Dieses Buch ist etwas speziell und sicherlich nicht jedermanns Sache, wenn es um die erotischen Szenen geht. Trotzdem hat es etwas für sich, besonders in Bezug auf die unterschiedlichen Charaktere und einige überraschende Wendungen, was die Handlung betrifft. Wer Unterwäsche mag, ist hier gut bedient

Jule Meumann finanziert sich ihr Lehramtstudium als Erdbeerverkäuferin. Nach dem Verlust des Jobs findet sie im Internet eine neue Geldquelle: Über eine Plattform, die Fetische bedient, bietet sie u. a. erotische Fotos und Kurzfilme (ohne Gesicht), abgeknipste Zehennägel, getragene Strümpfe und ihre DuftHöschen an. Schon bald nennt sie einen kleinen Kundenkreis ihr Eigen. Doch dann unterläuft Jule ein Fehler: Um mit passenden Locations aufwarten zu können, filmt sie sich in aufreizenden Posen in der Uni-Bibliothek und wird erwischt, ausgerechnet von einem ihrer Dozenten, der sich etwas darauf einbildet, ein Frauenschwarm zu sein, und absolut skrupellos ist. Fortan zwingt er Jule zu heimlichen Treffen, bei denen sie ihm zu Willen sein muss. Aus Angst, exmatrikuliert zu werden, lässt sie sich auf die demütigende Erpressung ein, hin und her gerissen zwischen Abscheu, Wut und einer gewissen Faszination, als Sex-Objekt benutzt zu werden. Es kommt aber noch schlimmer. Ausgerechnet jemand, dem Jule vertraut hat und dessen tröstende Schulter sie dringend gebrauch hätte, als sie plötzlich vor dem Nichts steht, bekennt, die Person gewesen zu sein, die Jule an der Uni wegen ihrer erotischen Geschäfte auffliegen ließ und obendrein für den Bann aus dem Verkaufsforum sorgte. Den Grund für diesen Hass kann Jule kaum glauben. Der Roman hat (wie bereits Starla Bryces Meerjungfrauen brauchens feuchter) eine richtige Handlung mit der für ein erotisches Unterhaltungsbuch gelungenen Mischung aus etwas Humor und Spannung, dazu eine Portion Tragödie und jede Menge Sex, den die Hauptfigur Jule mit verschiedenen Männern genießt. Letzteres ist natürlich das Hauptanliegen, und der Plot hält die einzelnen amourösen Abenteuer, meist One-Night-Stands, zusammen. Jule lässt nichts anbrennen, ob das nun der attraktive Verkäufer des nahen Hähnchenwagens ist, ein esoterisch angehauchter Kommilitone, der fiese Dozent, der treue Dildo etc. pp. Darüber schreiben inzwischen aber schon so viele Autoren, dass noch ein besonderer Kick hermuss, und das ist im vorliegenden Band ein Fetisch, den der Titel vorwegnimmt. Die Protagonistin verkauft über einen Online-Handel für Insider benutzte Wäsche und andere Dinge, für die sich jener Käuferkreis interessiert. Je länger das Kleidungsstück auf Wunsch getragen wurde und wenn es gar Spuren von Körperflüssigkeiten aufweist, umso teurer wird es angeboten. Ausführlich beschreibt Starla Bryce, wie Jule die entsprechenden Teile aussucht, sie über Tage und selbst beim Sex trägt, um gegen reichlich Bares die Kundschaft zu erfreuen. Die Fotos und Filme sind ein Extra, mit dem sie für ihre Produkte wirbt und das ebenfalls die Kasse klingeln lässt und Jule mehr als einmal in Bedrängnis bringt. Hier führt die Autorin ihr Publikum gekonnt auf eine falsche Fährte und sorgt für ein spannendes Finale, denn gar so leicht lassen sich die Puzzlestücke doch nicht zusammenfügen. Auf die dramatische Aufklärung folgt ein Happy End, wie es sich die Leser zweifellos gewünscht haben. Kritik möchte man allein an Szenen üben wie dem Sex in der Umkleidekabine, bei der Verkaufsware benutzt wird (siehe Meerjungfrauen brauchens feuchter), was die Charaktere als lustig, die Mehrheit der Angestellten und Kunden aber wohl eher als unhygienisch und eklig (Infektionsgefahr) erachten. Ebenso sind Jules Empfindungen, dass der Sex mit ihrem Erpresser und eigentlich auch Vergewaltiger toll ist, mehr als grenzwertig und bleiben dies trotz der Relativierung, dass sie ihre Gefühle selbst nicht versteht. Auch wenn der Roman in erster Linie Fantasien abbildet, die viele nicht ausleben möchten, sollte man sich als Autor der Verantwortung bewusst sein, dass einige Anregungen durchaus Nachahmer finden könnten. Wenn man schon Spaß an der Lektüre von Meerjungfrauen brauchens feuchter hatte, wird man sicher auch gern diesem Titel von Starla Bryce eine Chance geben wollen. Diesmal gibt es zwar keinen Fantasy-Touch, doch dafür einen Ausflug ins Reich der DuftHöschen-Fetische mit einer nachvollziehbaren Handlung, sympathischen Figuren und viel Sex. (IS)

Bei "Dufthöschen" von Starla Bryce zeigt das Cover und verspricht der Klappentext das, was dem Inhalt des Taschenbuchs entspricht. Der Roman rund um das Online-Verkaufsportal für getragene Unterwäsche, das von einer Lehramtsstudentin betrieben wird, ist realitätsnah und hat einen leichten Hauch von Erotik. Wenn ich nicht selbst schon beim Verkauf von nur kurz getragen Zehenstegsandalen anrüchige Anfragen bekommen hätte, wäre ich skeptisch, aber das ist wohl ein besonderer Markt. Der Schreibstil ist gut, locker, mit einer Prise Humor und an den passenden Stellen prickelnd. Die Autorin schaffte es auch, einen leichten Spannungsbogen aufzubauen. Das Ende ist überraschend, aber gut. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Ich erhielt das Taschentuch vom blue panther books als Rezensionsexemplar. Manch anderem Leser mag es, gerade bei diesem Genre, zu wenig um Erotik und Sex gehen, aber mir hat es so gefallen.

DuftHöschen Erotischer Roman 192 Seiten Starla Bryce Das Cover zeigt einen Frauen Popo, bei dem gerade der String hinabgezogen wird. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte mit prickelndem Inhalt. Der Schreibstil lässt sich leicht lesen und auch die Handlung ist ziemlich realistisch beschrieben, so dass sich der Leser alles gut vorstellen kann. Auch die Protagonisten sind realistisch beschrieben und man hat das Gefühl, als Zuschauer im Geschehen zu sein. Ich möchte mich beim blue panther books Verlag bedanken für das kostenlose Rezensions Exemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Gerne vergebe ich eine Lese Empfehlung mit 5Sternen

Starla Bryce hat einen unverblümt, flüssig & lockeren Schreibstil, sodass man einfach durch die Geschichte fliegt. Sie schreibt so das man sich das alles gut bildlich vorstellen kann. Das Cover passt mal sowas von perfekt zu der Geschichte. Die Handlung ist prickeld & bereitet einem ein paar schöne Lesestunden. Als Jule ihren Nebenjob verliert. Versucht die Lehramtsstudentin, auf einem Onlineportal als Juliette ihre getragenen Höschen, Bilder, Videos usw. zu verkaufen. Hauptsache sie bekommt Geld dafür. Das Ende war anders als erwartet. Ich fand Jule & auch die anderen Protagonisten sympathisch. Wobei ich Jule hin & wieder auch naiv fand. Alles in allem fand ich die Story wirklich toll, realistisch & authentisch! Klare Leseempfehlung!

Witzig, erfrischend und prickelnd lässt sich die Story dank dem tollen Schreibstil lesen. Ich fühlte mich super unterhalten, auch wirkte das ganze nicht plump oder abstoßend. Handlungsorte und Protagonisten werden bildlich gut beschrieben. Auch sind die Charaktere gut ausarbeitet. Der Buchtitel ist zwar jetzt zwar nicht so mein Geschmack, auch wenn es in der Geschichte darum geht. Das Cover dagegen finde ich sehr passend gewählt. Jule fand ich als Prota interessant, auch das sie über sich hinaus wächst. Aber lest selbst und begleitet Jule

DuftHöschen von Starla Bryce Ein erotischer Roman von bpb bei 192 Seiten, erschienen am 31.05.2020 Fazit: Cover und Titel bilden eine Einheit, just wow, ich war begeistert! Hier wurde spezielles Augenmerk auf viele Details gelegt. Für mich ein absolutes HighLight einer Jungautorin mit Potential. In Japan, in den Neunzigern, entdeckte ich schon Automaten mit getragenen Höschen - als Lustinstrument, welch' geniale Idee. Der dazugehörige Schreibstil ist einfach perfekt, er ist flüssig und gut zu lesen und passt! Gerne habe ich Jule, die Lehramtsstudentin auf ihren besonderen, finanziellen (Ab)wegen begleitet...traut Euch auch...

das ist in meinen augen sehr speziell. und schon nach ein paar seiten hab ich gemerkt es ist nicht mein fall und nicht die richtung wo ich bevorzuge.ich bevorzuge die bücher wo anregend und sehr detailliert geschrieben sind. in diesem buch wird eigentlich alles nur angedeutet. jule ist mit ihren nebenjob unzufrieden , zu wenig geld. hört das man im internet getragene unterwäsche für gutes geld verkaufen. dabei geht sie auch auf andere wünsche von den käufern ein. ich muss sagen , wer es mag okay. jeder hat ja so seinen fetisch. aber , keine ahnung , mich konnte der schreibstil auch nicht wirklich überzeugen. das cover finde ich gut , passend zum inhalt. wer mehr auf die etwas härteren dinge steht und mehr action möchte , sollte von diesem buch die finger lassen. denn darum geht es nämlich nicht wirklich darin.

DuftHöschen Erotischer Roman Starla Bryce Wow, hier rolle ich das Pferd mal von hinten auf, den dieses Ende hat mich kalt erwischt! Völlig überraschend und ausgezeichnet! Perfekt passend zu einem erstklassigen Roman der seinem Leser ein unvergessliches Kopfkino schenkt. Ich habe mich in diesem Buch unglaublich wohl gefühlt und erotische Stunden verbracht. Der Schreibstil ermöglicht es durch die einzelnen Zeilen zu gleiten und zaubert ein Lächeln und eine röte ins Gesicht. Amüsant, bildlich und begeisternd.

Was für eine außergewöhnliche Story. Starla Bryce hat mich fasziniert und überrascht. Mit der Wendung am Schluss habe ich keinesfalls gerechnet. Wirklich toll. Der Schreibstil der Autorin ist unverblümt und flüssig, das passt perfekt zur prickelnden Handlung und macht das Lesen sehr kurzweilig und angenehm. Jule wurde facettenreich beschrieben und wirkt ungewöhnlich aufgeschlossen, neugierig und manchmal etwas naiv. Nicht nur einmal wollte ich sie schütteln, da sie nicht über die Folgen ihrer Entscheidung nachgedacht hat. Aber das macht sie für mich auch noch authentischer und sympathischer. Ich hatte eine sehr interessante Lesezeit, deshalb vergebe ich fünf Sterne.

Jule fährt einen Opel Corsa namens Coraline und nachdem ihr der letzte Job gekündigt wurde, meldet sie sich auf einem Onlineportal als Juliette an, um Höschen, Bilder und andere Dinge zu verkaufen - hauptsache der Preis stimmt! Und genau so ist es auch zum Anfang. Die Wortwahl fand ich oft alles andere als erregend und Jule macht erstmal alles, solange es Geld dafür gibt (allerdings lernt sie zum Glück schon bald daraus!) Hätte ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar bekommen, hätte ich wohl schon nach dem ersten Kapitel aufgehört. Neben der reinen Erotikgeschichte, studiert Jule eigentlich Lehramt an der Uni - aber so wirklich macht sie dafür nichts. Sie wohnt zusammen mit Tasi, welche ein sehr individuellen Charakter ist! Und witzig fand ich es tatsächlich, dass sie vorher in Dresden gelebt hat und Roland Kaiser Fan ist, denn ich lebe selbst in Dresden und hier herrscht im Sommer zu den Filmnächten und Konzerten immer "Kaisermania"! Dazu kommt Luuk, ein eher spirituell angesiedelter Freund von Jule, der scheinbar garnicht zu ihr passt, sie aber doch gut ergänzt. So viel zu den wichtigsten Personen, aber in dem Buch gibt es natürlich noch mehr Personen und keine davon kommt zu kurz. Aber mehr verraten möchte ich nicht! Schon am Anfang wurde in der Vorstellung der Autorin erwähnt, dass sie ihre Geschichten möglichst realistisch gestalten möchte und das hat sie absolut durchgezogen! Die ganze Sache spielt in Deutschland und hier und da gibt es immer wieder Dinge, die auch spezifisch sind. Gefällt mir! Während mir in dem Buch also der Anfang nicht so gefallen hat, wurde es Stück für Stück besser. Jule hat sich erst noch ganz schön "unterdrücken" lassen, hat aber irgendwann auch endlich angefangen sich zu wehren und ist mehreren Bereichen stärker geworden (ich will ja nichts verraten). Ich konnte mich zum großen Teil auch gut in sie hineinversetzen und beim Lesen bin ich nie über komische Fomulierungen oder ähnliches gestolpert. Und wirklich überrascht war ich dann vom Ende! Es sind Dinge passiert und aufgedeckt worden, mit denen ich absolut nicht gerechnet habe! Und somit ergeben sich auch 4/5 Sternen: das Buch habe ich im Nachhinein wirklich gerne gelesen! Zitat aus dem Buch: "Willst du Mayo dazu?" Tasi steht vor dem Kühlschrank. "Ich denke, die sollten wir lieber wegwerfen!" "Wie du willst. Aber no risk, no Salmonellenvergiftung!"

Authentische, spezielle erotische Geschichte Die Geschichte von Starla Bryce ist speziell und auch anders, als typische Erotikromane. Durch den sehr angenehm Schreibtisch ist das Buch sehr leicht und schnell zu lesen. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen, weil die Handlung so angenehm zu lesen war. Auch, wenn die Handlung ungewöhnlich ist, halte ich es für sehr realistisch und durchaus denkbar, weshalb es eine authentische Geschichte ist. Auch die erotischen Szenen sind sehr rege vertreten und auch sie sind prickelnd und fantastieanregend verfasst. Dadurch ist das Buch sehr kurzweilig und super unterhaltsam. Insgesamt ein stimmiger Roman, der mich in Jule's Welt entführt hat und mir Situation eröffnet hat, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte, aber durchaus für möglich halte. Daher absolut eine Leseempfehlung, die ich mit 5 von 5 Sternen bewerte.

Klappentext: Als die 22-jährige Lehramtsstudentin Jule Meumann ihren Nebenjob verliert, ist sie bereit, neue Wege zu gehen. Auf einem Online-Verkaufsportal für getragene Unterwäsche will sie als Juliette Geld mit sexy Höschen und heißen Clips verdienen. Beim Videodreh wird sie ausgerechnet von Steinhäusler, dem Dozenten, den sie am meisten hasst, erwischt! Dieser hat keine Skrupel, seine Position auszunutzen und Jule zu erpressen. Entweder sie ist bereit, ihm sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen, oder ihr Studium steht auf der Kippe. Wird Jule alle Wünsche ihrer Kunden befriedigen können? Und wie weit geht Steinhäusler, um sich von Jule zu nehmen, was er will? Erfrischend, Prickelnd und erotisch... Absolut nicht mein Genre, aber hatte mich nach der Leseprobe wirklich neugierig gemacht... Es war einfach Mal ein Ausflug in andere Welten... Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Einfach, verständlich und gut zu lesen... Ich hab es wirklich genossen, Jule bei ihrer Herausforderung zu begleiten... Ich bedanke mich herzlich beim Verlag für dieses Leseexemplar und vergebe 4 Sterne für tolle Unterhaltung und schöne Lesestunden...

Die Studentin Jule Meumann hat einen guten Nebenjob. Sie verkauft an einem Stand Erdbeeren. Das ist ihr letzter Tag am Stand. Sie hat die Kündigung erhalten. Als sie nicht mehr lange zu arbeiten hat, bereitet sie sich auf den Fick mit Dani vor. Als er in den Stand tritt ist Jule schon bereit, die Beine für ihn zu spreizen. Es ist ihr letzter Fick mit im auf dem Boden dieses Standes. Jetzt muss sie ein neues Einnahme Feld suchen. Sie wird fündig. Sie verkauft im Internet getragene Höschen. Um den Verkauf anzukurbeln lässt sie sich in der Bibliothek einschliessen. Hier will sie ein Video drehen. Dumm nur, dass sie vom Prof erwischt wird. Dieser nützt die Sache schamlos aus und beginnt sie zu vögeln. Sie wird bei ihm zum Spielball seiner Gelüste. Die verschiedenen Stationen sin hier gut herausgearbeitet und beschrieben. Es ist eine Freude die Geschichte zu Lesen. Deshalb eine Leseempfehlung.

Der betörende Duft von getragenen Höschen Rezension aus Deutschland vom 31. Mai 2020 Dies war mein erstes Buch welches ich von der Autorin gelesen habe und ich muss sagen, es war toll zu lesen. Der Schreibstil ist frisch, witzig und unverbraucht, auch wenn es um "getragene" Höschen geht. Es war einfach mal was anderes und super flüssig zu lesen. Jule, Juliette ist sehr erfinderisch und es hat mir viel Spaß gemacht, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Nachdem ihr Job als Erdbeerverkäuferin gekündigt wurde, musste eine neue Job Idee her um das nötige Geld zu verdienen, um ihr Lehramtstudium abzusichern. Was das für ein neuer Job ist und ob sie dieser Job zufrieden stellen kann, na das werde ich mit Sicherheit nicht verraten und könnt ihr nur selbst herausfinden. Sie hat zumindest einiges an Herausforderungen zu meistern und da ist auch noch ihr nicht gerade beliebter Unidozent, der sie ganz schön unter Druck setzt. Zeigt ihre Freundin und WG-Genossin wirklich ihr wahres Gesicht, kann sie sich zu 100 Prozent auf sie verlassen? Ich verspreche euch amüsante, unterhaltsame Lesestunden. Ich bedanke mich beim blue-panther-books Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplares. Dies hatte allerdings keinerlei Einfluss auf meine ehrliche Meinung zum Buch. Ich vergebe gerne vier wundervolle Lesesterne.