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Über den Inhalt:
Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten
Als Jette den Fotografen Henri kennenlernt, findet sie Zugang zu einer ihr neuen Welt von sexueller Passion. Henri konfrontiert sie mit einem Spiel von Lust und Schmerz, Eingrenzung und Befreiung, Dominanz und Hingabe. Als sie mit ihm einen Sex-Club besucht, der in einer umgebauten Kirche stattfindet, wird sie vor große Herausforderungen der körperlichen Lust gestellt. Jette fühlt die spirituellen Energien in diesem besonderen Club. Hierbei spielt die Statue der Ekstase der heiligen Theresa von Avila eine ganz besondere Rolle, aber auch der geheimnisvolle Clubbetreiber Oliver. Er hat eine unglaubliche Überraschung für sie …
(Inhalt, übernommen) Als Jette den Fotografen Henri kennenlernt, findet sie Zugang zu einer ihr neuen Welt von sexueller Passion. Henri konfrontiert sie mit einem Spiel von Lust und Schmerz, Eingrenzung und Befreiung, Dominanz und Hingabe. Als sie mit ihm einen Sex-Club besucht, der in einer umgebauten Kirche stattfindet, wird sie vor große Herausforderungen der körperlichen Lust gestellt. Jette fühlt die spirituellen Energien in diesem besonderen Club. Hierbei spielt die Statue der Ekstase der heiligen Theresa von Avila eine ganz besondere Rolle, aber auch der geheimnisvolle Clubbetreiber Oliver. Er hat eine unglaubliche Überraschung für sie Zur Autorin: Henriette Jade (geb. 1978) in Köln. Lebt heute in Berlin. Ich liebe es, intensive Momente erotischer Geschichten zu schreiben und kombiniere sie mit historischen und kulturphilosophischen Sujets, so dass eine prickelnde und gleichzeitig tiefgründige Mischung entsteht. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Hej, danke an bpb für dieses besondere Rezensionsexemplar im exklusiven Outfit, oh ja, ich freute mich! Definitiv, gilt: Der von der Autorin gewählte Plot ist besonders, herausfordernd, vielschichtig - oh ja, mir gefiels, wirklich sehr. Eine Frau, unerfahren aber neugierig zwischen gewissen Zwängen - dazu ein reizvolles Cover, und...eine unerfahrene Protagonistin = wie wertvoll, lustvoll aber auch interessant zugleich - traut Euch (auch)! Ihr werdet, so wie ich, nur begeistert sein
Inhalt: Als Jette den Fotografen Henri kennenlernt, findet sie Zugang zu einer ihr neuen Welt von sexueller Passion. Henri konfrontiert sie mit einem Spiel von Lust und Schmerz, Eingrenzung und Befreiung, Dominanz und Hingabe. Als sie mit ihm einen Sex-Club besucht, der in einer umgebauten Kirche stattfindet, wird sie vor große Herausforderungen der körperlichen Lust gestellt. Jette fühlt die spirituellen Energien in diesem besonderen Club. Hierbei spielt die Statue der Ekstase der heiligen Theresa von Avila eine ganz besondere Rolle, aber auch der geheimnisvolle Clubbetreiber Oliver. Er hat eine unglaubliche Überraschung für sie ... Nach dem Lesen der Inhaltsangabe war ich sehr interessiert an dieser Geschichte, doch beim Buch lesen selbst, ist mir dann bewusst geworden, dass mich das Buch leider kaum packen konnte. Die Charaktere waren nicht so meins und auch die Geschichte an sich... Gut geschrieben, aber einfach nicht interessant genug um mich fesseln zu können... Leider nur 3 Sterne.
Spiritueller Rausch der Lust Henriette Jade Tolles Cover und ein interessanter Klappentext. Der Schreibstil ist leicht und fließend zu lesen, der Leser taucht in ein erotisches Abenteuer ein und lebt und leidet mit den Protagonisten. Man erlebt wie die unbedarfte und unerfahrene Jette von Henri in die spannende Welt der Erotik eingeführt wird. Da mir das Lesen viel Vergnügen bereitet hat kann ich nur eine Lese Empfehlung mit verdienten 5 Sternen geben
Kunst, Erotik und etwas BDSM Führte er also mich oder führte ich ihn?.... Nicht nur Jette stellt sich diese Frage in Spiritueller Rausch der Lust. Das Besondere an diesem erotischen Roman ist wohl die Verknüpfung von Kunst und Erotik. Jette ist Restauratorin. Sie sieht die Kunstgegenstände aus einem eigenen Blickwinkel und verbindet diese Sichtweise mit ihrem eigenen Lustempfinden. Henri zeigt ihr den Zugang zu BDSM. Für Jette wird die Kunst zu einer Erklärungsform, manchmal fast schon zu einer Rechtfertigung, warum sie Lust an der Unterwerfung empfinden darf. Henriette Jade beschreibt die meisten Szenen leicht und flüssig. Hin und wieder stockte mein Lesefluss, doch das hängt wahrscheinlich mit meiner dürftigen Kunstkenntnis zusammen. Als richtigen BDSM-Roman kann ich dieses Buch allerdings nicht sehen, da mir hierfür zu viel rund um das sexuelle Geschehen erzählt wird. Nicht uninteressant, aber es lässt den Roman für mich eher zu den harmloseren Büchern werden. Der spirituelle Rausch, den Jette in ihrem Sexualleben kennenlernt, wird von der Autorin mehrfach beleuchtet und versucht zu erklären. Empfehlenswert als schnell gelesener Roman für Zwischendurch für alle, die BDSM nicht ganz abgeneigt sind und kein Problem mit der Verknüpfung von Erotik und religiösen Elementen haben.
Von Henriette Jade liegen bei blue panther books das Sachbuch Erotische Rollenspiele für Paare und der Roman Spiritueller Rausch der Lust vor, bei dem es sich um die Print-Version des Kindle-Titels Äpfel der Lust von 2017 handelt. Jette (eigentlich Henriette!) arbeitet als Restaurateurin und soll in einer aufgegebenen Kirche einige Repliken instandsetzen, die dazu ausersehen sind, den BDSM-Club zu schmücken, der sich in dem Gebäude eingemietet hat. Auf der einen Seite geht Jette in ihrer spannenden Arbeit auf, doch andererseits hat sie Zweifel, ob dieser Verwendungszweck sakraler Objekte nicht Frevel ist. Privat sitzt Jette ebenfalls zwischen den Stühlen. Ihr Ex, ein Kontrollfreak, hat sie wegen einer Jüngeren verlassen und schikaniert sie, wenn sie auch nur ein paar Minuten zu spät kommt, um die beiden gemeinsamen Kinder abzuholen. Und natürlich neidet er ihr die neue Beziehung. Wobei Jette sich nicht einmal sicher ist, ob sie wirklich mit Henri zusammen sein will, den sie über ein Dating Portal kennengelernt hat, weil sie grundverschieden sind. Während Jette schon wegen der Kinder und des Berufs ein geregeltes Leben führt, versteht sich der gelernte Maurer und Selfmade-Fotograf Henri als Künstler, will spontan und ungebunden sein und das Leben genießen. Eigentlich ist er auch optisch gar nicht Jettes Typ, und doch gelingt es ihm, etwas in ihr zu wecken und sie dazu zu bringen, ihre eigenen Grenzen infrage zu stellen, einschließlich ihrer Einstellung zur Religion und der persönlichen Spiritualität. Als ihre Arbeit beendet ist und der Club eingeweiht wird, eröffnet ihr Oliver, ihr Auftraggeber, dass er fasziniert ist von ihr, und die beiden unterhalten sich in dem besonderen Zimmer, zu dem nicht jedem Eintritt gewährt wird, über mehr als bloß sakrale Kunst. Wer tief religiös ist und erotische Handlungen in einer Kirche oder das Hineininterpretieren erotischer Aspekte in kirchliche Kunstwerke als Sakrileg erachtet, sollte auf die Lektüre dieses Romans verzichten auch wenn die Autorin als Ich-Erzählerin, die sich offenkundig mit Jette identifiziert, selbst entsprechende Bedenken einräumt. Dabei haben Kirchen in Kriegszeiten immer wieder als Zufluchtsorte sowie Lager für Lebensmittel und Waffen gedient, wurden zerstört, bestenfalls in Museen, aber auch in Moscheen und hier in einen Nachtclub umgewandelt. Unrealistisch? Nein. Eine schrumpfende (christliche) Bevölkerung, Kirchenaustritte, zu wenig Geld für den Erhalt der Gebäude (trotz gewaltiger Vermögen seitens der evangelischen und katholischen Kirche) machen vieles möglich. Die Protagonistin setzt sich mit den Themen (Nachtclub, religiöses Empfinden, sakrale Kunst) als Gesamtes auseinander und nennt mehrere Kunstwerke, die in der Geschichte kurz näher erklärt werden und im Anhang über einen Link zu Detailinformationen für Interessierte führen. Dabei ist sie sehr bemüht, trotz der erotischen Einbindung den religiösen Hintergrund der Objekte nicht zu beschädigen. Es handelt sich ausnahmslos um Darstellungen, die Hingabe, Entzückung und eine verklärende Liebe veranschaulichen, die auch mit (Selbst-) Züchtigung in Zusammenhang stehen. Dieser Hintergrund schwingt mit und wird zum Dreh- und Angelpunkt von Jettes Lust und Entscheidungen. Nur vordergründig geht es um den Sex mit Henri, der die Regeln festlegt, immer wieder etwas Neues und Überraschendes bietet, gemeinsam mit ihr atemberaubende Erfahrungen macht, aber frei und spontan bleiben will. Oliver bleibt bis kurz vor Schluss ein Nebendarsteller, der schließlich partizipiert und Jettes Entwicklung keineswegs negativ beeinflusst. Das Ende kommt für die Protagonistin nicht unerwartet, enthält aber auch Optionen, die sie zuvor nicht für möglich gehalten hätte. Ein flüssig geschriebener Roman, der sich thematisch auf heiklem Terrain bewegt, in der Wortwahl nicht zu deftig ausfällt und durchaus Leserinnen anspricht, die es weniger grafisch mögen sofern sie den religiösen Aspekt nicht als Sakrileg erachten. (IS)
Üblicherweise interessiere ich mich nicht für dieses Genre, dennoch weckte das Buch mein Interesse, da ich die Autorin kenne. Immer wenn ich pausieren musste, wollte ich wissen wie es weiter geht und nahm das Buch bei der nächsten Gelegenheit wieder zur Hand. Es ist also ganz spannend geschrieben und hat einen guten Schreibstil. Die Story finde ich gut gelungen, wenn auch vereinzelt etwas unschlüssig und mit Details, die (für mich) nicht passend sind. Die Aufteilung des Cover finde ich nicht ganz so gelungen, aber auch das ist ja Geschmacksache. Den Punkt Abzug gab es nur, weil das Ende mir nicht gefiel. Für mich fühlte sich das so an: "Ich hab ein Seitenlimit und nur noch 3 für das Ende übrig" - oder soll das Lust auf eine Fortsetzung machen - ich weiß es nicht. Alles in Allem ist das Buch dennoch eine Empfehlung wert.
In diesem Buch begegnen wir Jette, die als Mutter von zwei kleinen Kindern ein recht ruhiges und behütetes Leben führt. Sie arbeitet als Restauratorin und restauriert Kunststücke für einen Club, der demnächst in einer Kirche eröffnet. Sie lernt Henri kennen und auf einmal ändert sich ihre Welt. Sie wird von ihm in die SM-Szene eingeführt und sie lernt sich neu kennen. Eine wunderbare Reise für Jette beginnt und sie lernt sich selbst neu kennen. Henri ist ein wunderbarer Lehrer für sie. Welche Rolle spielt Oliver? Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr angenehm. Ein wunderbares Buch mit wunderschönen erotischen Szenen. Ich kann euch dieses Buch sehr empfehlen.
Die Lust in anderen Sphären.. Das Cover ist sehr sinnlich und passt ausgesprochen gut zur Geschichte. Die Schreibweise ist locker, leicht und man kommt gut in das ganze hinein. Anfangs war ich etwas skeptisch was das mit der vielen Religion betraf. Jedoch wurde ich im weiteren Geschehen positiv gestimmt. Man wird nicht nur in erotischer und leidenschaftlicher Hinsicht in eine großartige Geschichte entführt, sondern auch was Geschichtliches und Religiöses betrifft. Man erfährt echt vieles was ich so nicht gewusst hätte. Dies zeugt von sehr ausgiebiger Recherchearbeit. Auch was die ganze Szene des SM betrifft, hat mich sehr angesprochen. Diese Leidenschaft und dieses prickeln konnte man gänzlich am eigenen Leib fühlen. Tolle Geschichte die die Autorin hier angeliefert hat. Somit auch die volle Kaufempfehlung. Danke an Blue-Panther-Books für dieses kostenlose Exemplar. Dies hat mich aber in keinster Weise in meiner Beurteilung beeinflusst.
Spiritueller Rausch der Lust Erotischer Roman von Henriette Jade Der Titel sowie der Klappentext haben mich hier sofort angesprochen und ich würde nicht enttäuscht. Prickelnde, abwechslungsreiche, heiße Szenen die mir bildlich und voller Niveau in einem harmonisch runden Schreibstil der feinsinnig im Fluss, geboten wurden. Auch gefielen mir die Authentizität der Protagonisten, zum einen schüchtern und neugierig und auf der anderen Seite der dominiante Gegenpart. Gerne vergebe ich für die mir geschenkte Lesezeit von Herzen fünf Sterne.
Jette lernt den Fotografen Henri kennen, der sie in eine ganz neue Welt voller Lust und Schmerz einführt. In einem Sex-Club, der sich in einer umgebauten Kirche befindet, muss Jette sich großen Herausforderungen stellen. Die Beschreibung hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, so dass ich es unbedingt lesen wollte. Das Buch ließ sich flüssig lesen. Die Beschreibungen insbesondere der sexuellen Szenen waren detailliert und bildhaft, was hier natürlich prima passte. Jette als Hauptprotagonistin hat mir grundsätzlich gut gefallen, denn sie wirkte sehr authentisch. Allerdings war ich von ihr auch teilweise genervt, weil sie manchmal zu unsicher wirkte. Das empfand ich etwas störend für den Lesefluss. Die erotischen Szenen waren heiß und anregend und boten auch einiges an Abwechslung und sie waren eingebunden in eine interessante und informative Geschichte. Mir hat dieser erotische Roman gut gefallen, so dass ich 4 von 5 Sternen vergebe.
Das Buch hat sich ganz gut lesen lassen, aber mich nicht vom Hocker gerissen. Der Klappentext hat mich zum lesen überzeugt. Der Schreibstil ist gut zu lesen von Henriette Jade, aber die Story hat mich einfach dann nicht überzeugt. Jetti ist sowas von unsicher, hinterfragt alles. Henri überzeugt sie gleich mit 1 bis 2 Sätzen. Er hat kein Verständnis das Jetti nicht immer Zeit hat (ist nun mal so als Mutter von 2 Kindern). Die erotischen Szenen waren nett zu lesen, aber nix neues. Gebe Spiritueller Rausch der Lust 3 von 5 Sternen
Buchtitel: Spiritueller Rausch der Lust (Erotischer Roman) Autorin: Henriette Jade Verlag: blue panther books ISBN: 9783964772619 Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen Ausgabe: E-Book Erscheinungsdatum: 31.03.2020 Inhalt: Jette, Mutter von zwei Kindern und noch dazu allein erziehend, lernt über online Dating den Fotografen Henri kennen. Plötzlich findet sie Zugang zu einer ihr neuen Welt von sexueller Passion. Der Fotograf bringt ihr nach und nach dem Spiel von Lust und Schmerz, Eingrenzung und Befreiung, Dominanz und Hingabe näher. Schließlich besucht sie sogar mit ihm einen Sex-Club, welcher in einer umgebauten Kirche stattfindet. Nicht nur, dass sie wieder neuen Grenzen und Erfahrungen gegenüber steht, Jette fühlt die spirituellen Energien in diesem besonderen Club. Die Statue der Ekstase der heiligen Theresa von Avila spielt dabei eine ganz besondere Rolle, aber auch der geheimnisvolle Clubbetreiber Oliver birgt noch so das ein oder andere Geheimnis. Meinung: Als ich das Buch begonnen hatte, war ich ziemlich genervt von der Beziehung zwischen Henri und Jette. Zuerst fand ich die Art, wie er sie behandelt hat, zu heftig, da er sie doch teils zu einigem gedrängt hat, wo sie sich selbst noch nicht hundertprozentig sicher war, ob sie es wollte. Doch irgendwann hatte ich dann doch gehofft, dass mehr aus den Beiden werden könnte. Der Schreibstil war durchgehend ganz gut, nur die Storyline war eben zu Beginn etwas holprig und schien nicht ganz so durchdacht, zumal viele Lücken und Zeitsprünge vorhanden waren. Fazit: Alles in allem ist es trotzdem ein recht gut gelungenes Buch, das sich immer weiterentwickelt und vor allem gegen Ende echt toll geworden ist. Nervenkitzel und erotische Tagträumereien sind dabei auf jeden Fall vorprogrammiert. An Erotik-Fans würde ich es definitiv weiterempfehlen, auch wenn es die ein oder andere Schwachstelle hatte.
Sexuelle Leidenschaft und Innerlichkeit Henriette Jade schlägt einen großen Bogen. Anfangs stellt sie uns die weibliche Hauptfigur dar als eine sexuell recht unerfahrene Frau, die von den klassischen Schamgefühlen besetzt ist, die wohl viele von uns kennen. Sie ist alleinerziehende Mutter und eigentlich voll ausgelastet mit Job und Kindern. Doch das wird sich ändern. Sie lernt Henri kennen, dem an ihrem Alltag nicht gelegen ist. Doch er wird ihr Sex-Lehrer! Und er entführt sie in immer hemmungslosere Bereiche und wahrhafte Rausch- und Ekstasezustände. Und gleichzeitig macht sie ihm damit auch ein Geschenk, er kann sein Herz öffnen. Dies geschieht in dem Maße, wie sie sich sexuell öffnet. Nun trägt sie High Heels und Corsage und besucht mit ihm einen Sexclub ... und er lässt sich von ihr berühren, staunt, weint. Und doch reicht es nicht für den Alltag. In dem Raum der zweckfreien Begegnung gelingt es ihnen Gott und Sex zu verbinden. Ein hocherotischer und gleichzeitig anspruchsvoller Roman, den Jade da abliefert.
Dieser Roman ist etwas Besonderes. Nicht nur wegen den prickelnden Szenen, sondern auch wegen der besonderen Beziehung zwischen Jette und Henry. Außerdem geht die Autorin auf faszinierende, kunsthistorische Hintergründe ein, was in diesen Büchern nicht oft der Fall ist. Auch die Charaktere sind nicht platt, sondern inklusive ihres Lebens und Ansichten sehr gut ausgeformt. Wer einen außergewöhnlichen Erotik-Roman mit tollem Schreibstil lesen möchte, ist hier richtig.
dieser roman war für mich anders als erwartet...jette ist alleinerziehende mama und ist eine powerfrau...durch ein internetportal lernt sie henri kennen, der auf den ersten blick nicht ihr typ zu sein scheint...doch beide lassen sich aufeinander ein...hier trifft das altbekannte sprichwort - gegensätze ziehen sich an - zu... für mich könnten die beiden hauptprotagonisten nicht unterschiedlicher sein...jette, die kultivierte...henri, der raue...doch dennoch ergänzen sich die beiden sehr gut...henri entlockt jette sehnsüchte, die sie vorher nicht kannte... dieses buch brilliert durch den kontrast von alltag und der sexuellen lust...nicht immer kann jette so springen wie es henri beliebt...dass jette alleinerziehende mama ist, sprach mich sehr an...sie versucht immer alles unter einen hut zubringen und stößt damit oft an ihre grenzen...diese inneren kämpfe hat die autorin sehr glaubhaft geschildert... die gefühle sowie die vernunft wechseln sich immer wieder ab, so dass ich dieses buch kaum unterbrechen konnte... einen kleinen minuspunkt bekommt für mich allerdings henry...zeitweise empfand ich seine art als zu rüde oder sogar echt daneben...aber das ist geschmackssache... alles in allem ist diese geschichte schön für zwischendurch...sie regt etwas zum nachdenken an wie ich finde
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Sie arbeitete seit zwei Wochen in einer Kirche, die zu einem Club umgebaut wurde. Sie war für die Instandsetzung der Kunstwerke zuständig. Es waren zwar nur Nahbildungen, doch sie behandelte sie so, als wären sie echt. Oliver der Betreiber des Clubs war sehr zufrieden mit ihr. Er sah ihr auch nach, was sie nicht merkte. Sie hatte zwei kleine Kinder und ihr Mann ließ sie in der zweiten Schwangerschaft alleine. Er kümmerte sich um die Kinder, doch musste sie auf die Minute genau da sein um sie abzuholen. Übers Internet lernte sie Henry kennen, der sie langsam in die SM-Szene einführte. Für sie war es gewöhnungsbedürftig. Wie geht es weiter? Wird sie gefallen am SM finden? Was machte Oliver mit ihr? Gefiel es ihr mit Oliver? Kann sie einen Mann mit einer anderen Frau teilen? Ein wunderschönes Buch mit wunderschönen erotischen Szenen. Man lernt aber auch wissenswertes von früher. Es wurde sehr genau recherchiert, was mir sehr gefallen hat. Ich kann euch das Buch empfehlen. Holt es euch, sonst versäumt ihr was.
Das Buch ist einfach klasse, weil es mich von der Idee, über die Geschichte und die handelnden Figuren überzeugt hat. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und unterhalten. Dabei gefällt mir besonders, dass neben der Erotik auch ein toller Einblick in das Leben der Hauptfigur ermöglicht wird und dadurch eine gute Balance geschaffen wird. Auch die Erotikszenen sind sehr gut verfasst, da sie dem Leser das Gefühl vermitteln mitten im Geschehen zu sein. Insgesamt ein rundum gelungenes Buch, welches von mir uneingeschränkt 5 von 5 Sternen erhält.
Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Henriette Jade erzählt ihre Geschichte als alleinerziehende Mutter zweier Kleinkinder und ganz nebenbei erhält man eine Menge interessanter Informationen über Kunstgeschichte und Religion, dass fand ich sehr ungewöhnlich und gefiel mir gut. Nicht nur einmal habe ich das Buch weg gelegt, um über das eben Gelesene nachzudenken und es sacken zu lassen. Wirklich toll. Trotzdem kommt natürlich auch die Erotik keineswegs zu kurz. Ihre Erzählungen sind abwechslungsreich, facettenreich und sinnlich. Besonders gut gefielen mir die detaillierten Beschreibungen ihres Gefühlslebens. Sie wirkten auf mich ungewöhnlich intensiv. Ich hatte eine tolle Lesezeit und werde das ein oder andere religiöse Gemälde von jetzt an ganz sicher mit anderen Augen sehen.
Das Buch hat einen flüssigen Lesestil, die Geschichte ist einfach (das ist nicht negativ). Was mich etwas störte, ist, dass die Autorin keine passenden Wörter für die Geschlechtsteile der Frau findet, hingegen bei den männlichen Geschlechtsteilen sehr präzise ist.
Mal was ganz anderes! Ich war überrascht, denn dem Titel nach zu urteilen, erwartete mich ein esoterischer Porno. Weit gefehlt! Henriette Jade gelingt es, die Protagonistin sehr authentisch zu zeichnen und ihren Lebensweg (berufstätig und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern) realistisch zu beschreiben. Henri zeigt ihr verschiedene dominante Spielarten, für Jette komplettes Neuland sind. Was mir bei diesem erotischen Roman, den ich anfangs eher SM-Roman genannt hätte, besonders gefallen hat, war der angenehm flüssige Schreibstil, die Exkurse in Religion und Kunstgeschichte, die zeigen, dass hier eine ambitionierte Autorin am Werk war, die nicht nur aber auch das Genre Erotik beherrscht. Einziges (winziges) Manko war für mich, dass die Erläuterungen zu Ekstase und Co. manchmal etwas grenzwertig wirkten. Gelungen!
Jette lebt nach der Trennung von ihrem Mann alleine mit ihren beiden Kindern. In einem Onlineportal lernt sie Henri kennen. Beide finden sich sympathisch und beschließen sich zu treffen. Als es endlich soweit ist, muss Jette feststellen, dass Henri auf dem ersten Blick so gar nicht dem Typ entspricht, den sie sich vorgestellt hat. Trotz allem lässt sie sich von ihm zu einem Kaffee einladen. Von seinem Abschiedskuss berauscht, folgt sie ihm in seine Wohnung und lässt sich in die für sie bizarre Welt von Dominanz und Unterwerfung einführen. Im Rausch der Lust von Henriette Jade erzählt die Geschichte von einem äußerst gegensätzlichen Paar. Jette, studiert, arbeitet als Kunstrestauratorin und Henri, gelernter Maurer, der es durch Zufall in die Fotobranche geschafft hat und dort äußerst erfolgreich ist. Henri gelingt es, dass Jette ihre Wohlfühlzone verlässt und sich - für sie neuen - sexuellen Spielarten öffnet. Allerdings zeigt Henri herzlich wenig Verständnis dafür, dass Jette auch eine Verpflichtung als Mutter hat und nicht immer auf Abruf bereit steht. Die Story ist gut erzählt, sie gibt unzählige Denkanstöße und setzt sich intensiv mit dem Gefühlsleben und dem wirklichen Leben von Jette auseinander. Ganz nebenbei wird ein kleiner Exkurs in Kunstgeschichte und Religion gegeben. Eine nette Story, gespickt mit Erotik und Information.
Als Jette, welche als Restauratorin arbeitet, den Fotografen Henri kennen lernt, wird ihre Welt auf den Kopf gestellt. Er eröffnet ihr eine neue Welt. Bestehend aus Lust und Schmerz. Er eröffnet ihr neue sexueller Passion. Als er mit ihr in einen Sex-Club geht wird sie vor eine grosse Herausforderung gestellt. Zuerst mal ist dieser Club in einer umgebauten Kirche untergebracht. In diesem besonderen Club fühlt Jette die spirituellen Energien der körperlichen Lust gestellt. Hierbei spielt die Statue der Ekstase der heiligen Theresa von Avila eine besondere Rolle. Der geheimnisvolle Clubbetreiber Oliver hat eine unglaubliche Überraschung für sie bereit. Super geschrieben und zum Lesen eine Überraschung.
Christine S. 13.08.2020