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Über den Inhalt:
Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten
Mike und Lisa betreiben in Deutschland zusammen einen Swinger-Club,
der besser nicht laufen könnte.
Doch Lisa fühlt sich in der offenen
Beziehung zunehmend zurückversetzt und schlägt daher eine gemeinsame
Versöhnungs-Reise vor.
Doch es kommt anders als sie denkt ...
Mike lernt auf der Reise schnell die
vietnamesische Serviererin Mekong kennen. Sie ist jung, anschmiegsam und willig, Mike in jeder Form zu verwöhnen.
Mike brennt mit Mekong durch und
begibt such auf eine Reise durch das Land, bei der er nicht nur die Kultur kennenlernen möchte, sondern
vor allem die Vorzüge
seiner neuen jungen Gespielin.
Wird Lisa es schaffen
die Beziehung zu retten oder
verfällt Mike endgültig
dem Delta der Mekong?
In dieser Geschichte wird dem Leser sehr bewusst, dass die Autorin lang in Südostasien gelebt hat. Es fällt auf, dass sie die Gepflogenheit des Landes sehr gut kennt. Man taucht ein in eine erotische Welt, welche fast keine Tabus kennt. Die beiden Hauptprotagonisten betreiben in Deutschland einen Swinger-Club. In der Ehe der beiden kriselt es. Lisa möchte einen Versuch wagen ihre Ehe zu retten. Sie schlägt eine Schiffsreise vor. Gesagt getan, die beiden buchen eine Kreuzfahrt, die aber alles verändern wird. Mike lernt dabei die vietnamesische Serviererin Mekong kennen. Lisa ist davon nicht sehr erfreut. Will sie doch, dass sie beide zueinander finden. Mike und Lisa treffen sich zu einem richtigen Abschiedsfick. Er bleibt mit Mekong im Land. Das Lesen dieser Geschichte ist mit erotischem und Landesüblichem gut zu lesen. Mekong ist für Mike eine anschmiegsame Gespielin, deren Vorzüge er genüsslich auskostet. Als Leser sind die verschiedenen Stationen, die die zwei in Vietnam durchlaufen sehr schön zu lesen. Auch der Sex und die Erotik kommen nicht zu kurz. Mit was ich nicht so gerechnet habe, war das Ende dieser Geschichte. Eine Empfehlung zum Lesen des Buches ist absolut gerechtfertigt.
Stella Harris nimmt ihre Leser mit auf eine Reise durch Vietnam, dass gefiel mir sehr, da mich das Land und seine Bewohner schon länger interessieren. Die Erzählperspektive wechselt im Laufe der Geschichte. Am Anfang erfahren wir viel über Lisa und ihre Wünsche, später erzählt dann Mike seine Geschichte und zum Schluss lernt der Leser Mekong besser kennen. Das gefiel mir gut, da die Geschichte so sehr kurzweilig und abwechslungsreich war und man ein Gefühl für alle drei Protagonisten bekommen hat. Das Ende dieses Buches kam für meinen Geschmack vielleicht etwas zu plötzlich, deshalb würde ich mich über eine Fortsetzung dieser Geschichte sehr freuen, da ich gern erfahren würde, wie es mit Mekong, Lisa und auch Mike weitergeht.
Mike und Lisa betreiben in Deutschland zusammen einen Swinger-Club, der eigentlich nicht besser laufen könnte. Doch Lisa fühlt sich in der offenen Beziehung zunehmend zurückversetzt und schlägt daher eine gemeinsame Reise vor. Als sie wenig später eine Kreuzfahrt auf dem Mekong machen und Mike die gleichnamige vietnamesische Serviererin sieht, steht fest, dass er sie erobern will. Sie ist jung, anschmiegsam und willig, einem Mann in jeder Form zu verwöhnen. Als Mike mit ihr von Bord geht, muss auch Lisa sich eingestehen, dass die Beziehung gescheitert ist. Dieses Thema abschließend, fliegt sie nach Deutschland zurück, während Mike und Mekong sich auf eine Reise durch das Land begeben, bei der er nicht nur die Kultur kennenlernen möchte, sondern vor allem die Vorzüge seiner jungen Gespielin ... Ich mag Erotik im asiatischen Raum sehr und habe in der Richtung schon einiges gelesen. Das dieses Buch mit Sex nicht sparen würde, war mir sofort klar und es war mir auch nicht im klassischen Sinne zuviel. Nur leider kommt die Story dabei ein wenig zu kurz, man hätte z.B. Mekongs Vergangenheit oder die Geschehnisse in Vietnam etwas mehr ausschmücken können. Nichts destotrotz mochte ich das Buch und werde die Laufbahn der Autorin weiter verfolgen
Das Cover zeigt ein hübsches Mädchen in einem aufreizenden Auftritt. Darunter ist der Titel des Buches vermerkt und beim Blick auf den Verlag wird deutlich, dass wir es auch hier mit einer erotischen Roman zu tun haben dürften. Da ich bereits einige Bücher des Verlages lesen konnte, war meine Neugier entsprechend geweckt und ich musste umgehen mit dem lesen beginnen. Der Einstig in die Geschichte gelingt recht schnell. Auch wenn diese Geschichte nur gute 200 Seiten umfasst, werden die Figuren dennoch sehr authentisch und menschlich gezeichnet. Man ist Zeuge einer wunderschönen idyllischen Kreuzfahrt durch Thailand und passend zur Jahreszeit macht sich da natürlich auch im Leser das erste Urlaubsfeeling bemerkbar. Natürliche dürfen hier und da ein paar pikante, erotische Erlebnisse nicht fehlen, welche in einer angemessenen Sprache formuliert wurden. Sie regen das Kopfkino an und werden prickelnd beschrieben. Aber auch Thailand und seine Einheimischen werden kurz thematisiert, so dass ich diese Passagen ebenfalls mit sehr viel Interesse und Freude las. Das Ende nimmt jedoch eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte und mich erschrocken und enttäuscht über Mike zurück lässt. Der Abschluss wirkt recht offen und lässt vielleicht auf eine Fortsetzung hoffen, aber auch für sich allein stehend ist er passend gewählt und sorgt für einen authentischen Abschluss. Mein Fazit: Auch diese Geschichte des Verlages konnte mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite einfangen und unterhalten. Es geht in erster Linie nicht nur um Sex sondern auch um zwischenmenschliche Beziehungen und das Leben eines Mädchens in Thailand. Tiefschichtige, erotische Geschichte mit einem Hauch Urlaubsfeeling daher klare Leseempfehlung!
Dafür das dieses Buch wenig Seiten hatte wurde aber die Geschichte wirklich komplett und sehr ausführlich erzählt. Das ist wirklich ein plus Punkt bei der ganzen Sache. Nicht das dieses Buch schlecht ist doch ich kenne auch Bücher mit dieser Seitenanzahl wo man denkt es fehlt am ende einfach etwas. Das ist hier nicht der Fall. Hier würde die Geschichte auf diesen Seiten komplett erzählt. Die Autorin hat einen wirklich bildhaften und tollen Schriebstil, der macht es einem leicht die Geschichte zu verfolgen. Die erotischen Stellen hat die Autorin wirklich wunderbar beschrieben, sie sind nicht zu extrem außer wenn die Stelle es vordert. Bei der Geschichte dachte ich zuerst Was ist Mekong doch als ich dann gemerkt hab das ein Charakter so hieß war das geklärt, als Name für uns sehr ungewöhnlich da sicherlich weniger. Mike und Lisa sind die anderen Protagonisten welche viel im Buch vorkommen. Klar. Diese drei sind wirklich sehr ausführlich beschrieben worden und man konnte alles gut nachvollziehen. Wirklich 3 unterschidliche und tolle Charaktere. Heißt aber nicht das die Nebencharaktere langweilig sind. Ganz und garnicht. Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, alles drum herrum und auch die richtige Hauptgeschichte war super. Beschrieben wurde auch alles sehr gut und detaliert. Das Buch bietet ein tolles Abenteuer welches ich so bestimmt nicht selbst bestreiten würde.
Der Raub der Mekong-Töchter Was bleibt von diesem Buch? Zunächst meine Neugier, mehr über diesen spannenden Fluss zu erfahren. Also Wikipedia: Der Mekong ist fast 5000 Kilometer lang, und bis zum heutigen Tag hat man seine Quelle noch nicht gefunden. Da gibt es also noch jede Menge Geheimnisse zu entdecken. Zum Vergleich: Die Pegnitz, die durch Nürnberg fließt, bringt es auf insgesamt 127 Kilometer. Und dann natürlich dieses wunderbar exotische Land Vietnam mit seiner langen abenteuerlichen Geschichte und reichen Kultur. Darüber erfährt man einiges in diesem erotischen Roman, der zugleich auch ein kleiner Reiseführer ist. Deshalb hat sich die Lektüre für mich durchaus gelohnt. Auch über den Swingerclub in der Südstadt von Nürnberg, den Mike und Lisa managen, habe ich mir meine Gedanken gemacht, weil ich bisher andere Vorstellungen vom Treiben in Swingerclubs hatte. Ich habe dazugelernt, also auch dies war inspirierend für mich. Dass eine begabte junge Vietnamesin in allerkürzester Zeit so gut Deutsch lernt, dass sie beispielsweise mit dem schönen deutschen Wort Gutdünken problemlos jonglieren kann, hat mich animiert, mich wieder mehr mit dem optimalen Erlernen von Fremdsprachen zu beschäftigen. Auch diese Erkenntnis habe ich dem Roman zu verdanken. Fazit: Drei Sterne für all diese stimulierenden Gedanken. Der vierte Stern gehört dem attraktiven Cover. Offen bleibt für mich, ob die Story ein Happy End hatte oder doch nicht. Sagen wir es so: Heulen hilft nicht, hier wurde brutale alltägliche Realität dokumentiert in Gestalt eines Romans.
(Inhalt, übernommen) Mike und Lisa betreiben in Deutschland zusammen einen Swinger-Club, der besser nicht laufen könnte. Doch Lisa fühlt sich in der offenen Beziehung zunehmend zurückversetzt und schlägt daher eine gemeinsame Versöhungs-Reise vor. Doch es kommt anders als sie denkt ... Mike lernt auf der Reise schnell die vietnamesische Serviererin Mekong kennen. Sie ist jung, anschmiegsam und willig, Mike in jeder Form zu verwöhnen. Mike brennt mit Mekong durch und begibt such auf eine Reise durch das Land, bei der er nicht nur die Kultur kennenlernen möchte, sondern vor allem die Vorzüge seiner neuen jungen Gespielin. Wird Lisa es schaffen die Beziehung zu retten oder verfällt Mike entgültig dem Delta der Mekong? Zur Autorin: Stella Harris hat einige Jahre in Südostasien gelebt und dort eine völlige andere Lebenseinstellung jenseits der üblichen Gepflogenheiten und westlichen Normen kennengelernt. Eine Welt, in der erotische Lust sich immer ihren Weg bis an die Grenze des Erlaubten sucht. Tabus haben ihre Berechtigung, werden aber nicht von einer vermeintlich höheren Instanz, sondern nur von den unmittelbar Beteiligten vorgegeben. Diese persönliche Freiheit möchte sie in ihren Romanen beschreiben. Sie stellt sich der Herausforderung, mehr zu vermitteln als Worte, die lediglich eine körperliche Reaktion bewirken. Sie möchte Phantasien auslösen und ihre Leser zu sexuellen Experimenten anregen, die nicht nur physisch, sondern auch emotional befriedigen. Vieles von dem, was sie beschreibt, hat sie selbst erlebt. Stella Harris ist Weltenbummlerin und Seglerin. Sie liebt Spannung und Abenteuer. Ihre Charaktere sind aus dem Leben gegriffen und die Handlungen lehnen sich oft an wahre Gegebenheiten an pikant gewürzt mit einem Schuss Mystik und Exotik. Schreibstil/Fazit: DANKE an bpb für Eure Zusage & superschnelle Belieferung! Ich freute mich an dieser kleinen, aber feinen Leserunde & wurde auch grösstenteils überzeugt! Das handliche TB bei 208 Seiten inkl. einer weiteren Leseprobe der Autorin liess sich schnell & zügig lesen, gar verarbeiten. Es gleicht einem Roadmovie-Tripp der Gedanken, aber auch Gefühle & Sehnsüchte ab nach Asien - vlt. als Reise(ver)führer? Grösstenteils mochte ich die Sexszenen und die daraus resultierende Handlung - aber dank sehr vielen, gar unterschiedlichen Nebenschauplätzen lenkte sie doch etwas ab vom Wesentlichen - dennoch mit einem happy end, was ich erhoffte, gar erwartete...aber wer hier einen erotischen Roman von der ersten bis zur letzten Seite erwartet wird leider enttäuscht, das Wesentliche liegt doch eher in den zwischenmenschlichen Beziehungen :)
Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Die Charaktere sind gut beschrieben. Lisa und Mike sind gemeinsame Eigentümer eines Swinger Club in Nürnberg. Die Beiden führen eine offene Beziehung. Sie machen eine Kreuzfahrt am Fluss um ihre Beziehung wieder auf Vordermann zu bringen. Das es nichts bringen wird, wissen die Zwei zu dem Zeitpunkt noch nicht. Beim Essen bedient sie immer ein junges Mädchen namens Cai. Mike ist ganz vernarrt in sie und stellt sich schon vor was er mit ihr alles machen würde. Er baggert sie ständig an, dass es dem ganzen Schiff schon auffällt. Lisa ist schon sauer. Als Cai einen Unfall hat, sorgt er dafür, dass sie ins Spital kommt. Lisa sprach Mike in der Kabine an, warum er sie nicht mehr anfasst. Er konnte keine Antwort geben. Am Abend gingen sie nackt baden. Ein Kellner kam und erklärte ihnen, dass sie aus dem Pool müssten wegen der Sicherheit. Lisa machte den Kellner heiß und ließ es sich dann von Beiden besorgen. Mike hat es endlich geschafft, dass Cai endlich Liebe mit ihm macht. Das ganze Schiff spricht davon. Mike hat sich in Cai verliebt. Als die Kreuzfahrt vorbei ist fliegt Lisa nach Hause aber Mike bleibt bei Cai. Sie wollte den Club verkaufen, denn sie wollte was anderes machen. Bleibt Mike für immer in Cais Land? Bleibt er mit ihr zusammen oder will er doch wieder Lisa haben? Sollte Cai nach Deutschland mit Mike gehen wie wird es ihr dann ergehen? Findet es heraus indem ihr euch das Buch holt. Es lohnt sich.
Meinung: Das Cover zeigt eine Asiatin, welche schon sehr erotisch aussieht. Das Cover spiegelt gut den Inhalt des Buches wieder. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, leicht und locker und man ist wunderbar schnell in der Geschichte. So muss ein gutes Buch sein – egal in welchem Genre man sich befindet. Ab und an werden die Klischees ein wenig bedient, aber das ist okay. Die Handlung – für mich, zu Beginn sehr seicht und ein wenig dahin plätschernd. Die Geschichte um Mekong und deren Leben war dann wieder ein kleines Highlight in dem ganzen Buch. Das machte die Handlung dann etwas spannender. Die Autorin beschreibt gut, welches Schicksal manche dieser Frauen in Vietnam erleiden müssen und wie schnell die Prostitution ein Thema werden kann. Ich habe mir ein wenig mehr Erotik gewünscht, als es dann am Ende gegeben hat. Doch alles in allem ein Buch, welches mich nicht komplett überzeugt hat, doch gut zu lesen gewesen ist. Fazit: Doch alles in allem ein Buch, welches mich nicht komplett überzeugt hat, doch gut zu lesen gewesen ist.
Urlaubserotik – oder Liebe für die Ewigkeit? Buch-Rezension von Annette Wolter Okt 2018 Lisa ist zusammen mit ihrem Mann Mike Inhaberin eines Swinger-Clubs. Dort verdient sie sich als Luxus-Prostituierte noch etwas dazu. Mit dieser Szene beginnt das Buch. Was Lisa erotisch auf dem Kasten hat und andere Männer zu begeisterten Stammkunden macht, lässt ihren eigenen Mann schon lange kalt. Mike fährt absolut nicht mehr auf sie ab, bekommt „keinen hoch“ und ist nur noch genervt von seiner Frau. Kreuzfahrt auf dem Mekong als Liebes-Kur Lisa bucht eine Kreuzfahrt nach Südostasien, auf dem Mekong, in der Hoffnung, die schöne, exotische Auszeit werde die Liebe und Erotik zwischen ihnen neu erblühen lassen. Was eher schlecht als recht und wenig klappt. Einmal im Pool, gelingt es, mit allen Mitteln von Lisas Verführungskunst, so einigermaßen, aber nur als noch ein Vietnamese als Dritter dazu kommt und einen Part bei der „Menage a trois“ übernimmt. Mike hat sowieso eigentlich nur Interesse an der Serviererin Cai, genannt Mekong. Sie ist wunderschön und absolut unterwürfig. Das gefällt ihm. Sehr. Lisa gefällt es gar nicht. Mike genießt auf dem und in Mekong Aber: Er geht nur noch mit Cai alias Mekong ins Bett, sie vergöttert ihn und vor allem verwöhnt sie ihn mit allen erdenklichen Praktiken. Das geht eine Weile gut und Mike nimmt sie mit nach Deutschland. Wo sich alles verhängnisvoll weiter entwickelt und verwickelt. Die Vietnamesin Cai verkörpert das, was sich vielleicht viele Männer als Betthäschen wünschen. Mike selbst ist ein unsympathischer Macho-Typ, der sich nimmt, was er will und dennoch "seine" Frau zu verwöhnen weiß, körperlich und materiell. Doch wenn er genug von ihr hat, handelt er skrupellos und egoistisch. Lisa wirkt eher naiv, gewinnt zum Ende der Story an Profil. Die Autorin hat, laut Beschreibung, einige Jahre in Südostasien gelebt: Wie viele dort in der erotischen Lust sich ihren Weg bis an die Grenze des Erlaubten suchen, Tabus nicht von einer vermeintlich höheren Instanz, sondern nur von den unmittelbar Beteiligten vorgegeben werden, auch diese persönliche Freiheit und die dortige Lebenseinstellung beschreibt Stella Harris in ihren Romanen. Sie möchte Fantasien anregen und ihre Leser zu sexuellen Experimenten inspirieren, die nicht nur körperlich, sondern auch emotional befriedigen. Auch Einiges zu Land und Leuten und politischen und gesellschaftlichen Fragen, etwa wie hier der moralische Aspekt der Ausbeutung asiatischer Frauen und Mädchen, finden ihren Platz. In einem 200-Seiten-Sex-Roman natürlich viel weniger, als es eigentlich interessant wäre. Apruptes Ende Das Ende kommt abrupt, doch halbwegs versöhnlich und lässt hoffen, dass es Lisa und Cai-Mekong in Zukunft gut gehen wird und sie ihren Weg gehen werden. Welcher das ist, bleibt der Fantasie des Lesers überlassen. Fazit Das Cover ist schön gemacht und ansprechend, lädt den Leser ein. Der dann aber nicht immer weiß, wozu: zu einem Porno, einer Erotikreise nach Asien, einem Liebesroman mit Sozialkritikansatz? Am ehesten ist es wohl ein 200-Seiten Groschen-Roman, der in Asien spielt und als Thema Nummer 1 Sex hat. Heißt: Wer erotische oder auch asiatische Romane mag und wenig Wert auf eine komplexe Story legt, aber viel Wert auf eine schöne Kulisse, kann sich in diese Geschichte fallen lassen.
Inhaltsangabe zu "Im Delta der Mekong: Mike und Lisa betreiben in Deutschland zusammen einen Swinger-Club, der besser nicht laufen könnte. Doch Lisa fühlt sich in der offenen Beziehung zunehmend zurückversetzt und schlägt daher eine gemeinsame Versöhnungsreise vor. Doch es kommt anders als sie denkt ... Mike lernt auf der Reise schnell die vietnamesische Serviererin Mekong kennen. Sie ist jung, anschmiegsam und willig, Mike in jeder Form zu verwöhnen. Mike brennt mit Mekong durch und begibt sich auf eine Reise durch das Land, bei der er nicht nur die Kultur kennenlernen möchte, sondern vor allem die Vorzüge seiner neuen jungen Gespielin. Wird Lisa es schaffen die Beziehung zu retten oder verfällt Mike endgültig dem Delta der Mekong? Meine Meinung: Als erstes hat mich das Cover direkt angesprochen und ich wollte gerne mehr über den Inhalt des Buches erfahren. Da es ein erotischer Roman ist, war ich gespannt wie das Buch geschrieben ist. Lisa und Mike arbeiten zusammen und führen eine Beziehung. Mike scheint von Anfang an nicht sehr an der Beziehung zu Lisa interessiert zu sein. Lisa versucht die Beziehung zu retten bzw. zu erfrischen und die beiden versuchen einen Neuanfang im Urlaub. Lisa gibt sich Mühe, mit der Zeit bemerkt man als Leser, dass Mike mehr Interesse an allem anderem hat, außer an Lisa. Der erotische Teil war ausreichend vorhanden, allerdings verlief die Geschichte in eine ganz andere Richtung, als ich sie mir persönlich vorgestellt hatte. Als Leser erfahre ich mehr über das Land Vietnam und ihren Umgang mit ihren Töchtern. Respekt ist sehr wichtig und wie es der teils ärmeren Bevölkerung ergeht, die auf dem Fluss Mekong leben. Ich hatte mir eine heiße, erotische Beziehung zwischen Mike Mekong erhofft, allerdings wurde ich in diesem Punkt etwas enttäuscht. Er benutzt Mekong für seine Zwecke und sie erfüllt ihm alle Wünsche, da er so gut zu ihr ist. Dennoch wirft das Buch auch einen guten Einblick auf so manches Schicksal, dass jungen Mädchen und Frauen passieren kann, die sich auf ein Leben im Ausland mehr erhoffen. Und es zeigt wie schnell sie in die Prostitution hineingeraten können. Fazit: Ein Buch, dass das Thema Prostitution anspricht und einen guten erotischen Teil beinhaltet. Leider nicht, dass was ich erwartet hatte, dennoch ein interessantes Buch.
Ich habe mich gefreut, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte und ein Exemplar gewonnen habe. Die Geschichte ist hart und zart zugleich. Die Sexszenen sind explizit und erotisch beschrieben und feuern die Fantasie an. Das Buch ist mit gut 200 Seiten recht dünn, aber die Geschichte ist dennoch nicht zu kurz. Sie hat genau die richtige Länge, um die beschriebenen Szenen eindrucksvoll zu beschreiben, ohne zu langweilen. Der Schreibstil ist fesselnd und bildhaft und man kann sich sehr gut in die Protagonisten hinein versetzen. Mike ist ein Machotyp, der sich nimmt, was er will und dennoch "seine" Frau zu verwöhnen weiß, körperlich und materiell. Doch wenn er genug von ihr hat, handelt er skrupellos und egoistisch. Die Handlungen der Protagonisten sind nachvollziehbar und schlüssig. Der moralische Aspekt der Ausbeutung asiatischer Frauen wird angedeutet. Doch klingt auch an, dass Frauen große Macht über Männer ausüben können, wenn sie gesellschaftliche Konventionen außer acht lassen. Das Ende kommt ein klein wenig abrupt, doch trotzdem versöhnlich und lässt hoffen, dass es Lisa und Cai-Mekong in Zukunft gut gehen wird und sie ihren Weg gehen werden. Ich habe das Buch mit Genuss und an einem Stück gelesen. Wer erotische Romane mag, kann sich in diese Geschichte fallen lassen.
Inhalt: Lisa und Mike betreiben einen gutbesuchten Swinger-Club in Deutschland und beide führen eine offene Beziehung Doch Lisa fühlt sich in dieser Beziehung zurückversezt. Da sie Mike nicht verlieren möchte, schlägt sie eine Versöhnungs-Reise vor. Doch es kam anders als Lisa sich es gewünscht hatte. Mike lernt die vietnamesische Serviererin Mekong kennen und brennt mit ihr durch. Gemeinsam mit Mekong lernt er nicht nur die Kultur kennen sondern auch die besonderen Vorzüge der jungen Vietnamesin. Kann lisa noch diese Beziehung retten und verliert sie Mike an Mekong? Cover: Das Cover hat einen vietnamesischen bzw. einen asiatischen Touch, was passend zum Titel ausgewählt wurde. Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass die abgebildete junge Frau Mekong sein könnte. Schreibstil: Der Schreibstil von der Autorin Stella Harris ist verständlich und flüssig geschrieben. Da es sich um einen erotischen Roman handelt ist es nicht zu pervers oder unrealistisch geschrieben Doch hätte ich mir mehr Spielraum für eigne Fantasie gewünscht. Meine Meinung: Der Protagonist Mike kam mir persönlich schon am Anfang etwas unsympathisch rüber. Doch er hat trotzdem besondere und interessante Eigenschaften an sich. Er ist ein Macho-Typ, der aber genau weiß, wie man die Frauen zu behandeln und zu befriedigen hat. Bei Lisa hatte ich das Gefühl, dass sie genauso eine Gespielin von Mike ist wie seine neue Mekong. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass Mekong „gehorsamer“ ist als Lisa. Die Handlungsorte wie der Swingerclub, der einen eindruck von einem halben „Bordell“ macht sowie die das vietnamesische Land fand ich gut gewählt, auch wenn gerne mehr Beschreibungen der Orte gerne gehabt hätte. Das erotische blieb leider etwas auf der Strecke, da noch andere Dinge wie das Leben von Mekong mehr im Vordergrund gestanden hat. Natürlich könnte man sowas gut miteinander integrieren, doch das war leider nicht vorhanden. Bestimmte Szenen hätte man weglassen können (die das Buch gelesen haben wissen vielleicht welche ich meine), da die erotische Stimmung erst garnicht aufgekommen konnte. Jedoch denke ich, dass die Autorin auf die Ausbeutung junger Frauen in solchen Ländern aufmerksam machen wollte, was ich persönlich eigentlich eine gute Sache ist. Fazit: Das Buch „Im Delta der Mekong “ von Stella Harris fand ich für zwischen durch sehr angenehm zu lesen. Jedoch möchte ich den Charakter Mike nicht so, da er irgendwie ein Klischee Macho- Mann beschrieben wird. Mir persönlich kam Lisa auch viel zu selten vor. Ich hätte gerne gewusst, wie sie ihr neues Leben ohne ihn meistert. Ziemlich am Ende haben sich die Ereignisse sehr überschlagen, wodurch mir das Ende nicht gefallen hat. Aus diesem Grund gebe ich 3 von 5 Sternen, da es doch schon noch andere Aspekte außer dem erotischen Teil hatte. Danke nochmal an blue panther book Verlag für das Rezensionsexemplar.
Inhalt: Mike und Lisa betreiben in Deutschland erfolgreich einen Swinger-Club. Lisa ist allerdings mit dem Beziehungsalltag unzufrieden, weshalb sie eine gemeinsame Reise nach Vietnam vorschlägt, um das Prickeln zwischen ihr und Mike wieder zu spüren. Doch der lernt bald Mekong kennen, eine junge, geile Serviererin, die ihm bald das Land, aber vor allem ihre Lust und große Leidenschaft zeigt... Meine Meinung: Das Cover wirkt ansprechend, eine junge, hübsche Amazone... Sprachlich ist es eine sehr seichte Unterhaltung - selbst für eine Erotikgeschichte. Hier und da fehlte mir eine etwas phantasievollere Schilderung. Doch an sich liest es sich flott weg. Überraschend, im positiven Sinne allerdings, war für mich, dass man doch einiges über das Land erfährt. Das fand ich gut, obgleich es in so eine Story nicht wirklich reingehört. Ich hätte mir trotzdem eine erotischere Beziehung zwischen Mike und Mekong erhofft - nicht nur diese Prostitution. Auf jeden Fall interessant...!
Ich habe das buch an einen tag durchgelesen. es ist sehr anregend geschrieben. die szenen werden gut und anschaulich beshrieben. es gibt ja noch einen weiteren teil davon. diesen werde ich bestimmt auch lesen. das buch kam ja schlechte kritiken. wie gesagt mir hat es gefallen. ich hatte vor vielen jahren auch mal das buchabo von blue panther. fand das sie da immer ganz gute bücher geschickt haben. zum cover. das cover dess buches fand ich sehr ansprechend. sehr erotisch , aber doch auch irgendwie dominat kommt die frau rüber.
>>,,Im Delta der Mekong“, verfasst von Stella Harris aus dem Blue Panther Books Verlag<< Ist überall als E-Book und Print erhältlich. Inhalt: Es dreht sich um ein Paar, welches sich wieder körperlich und emotional annähern möchte. Doch dann geht der Mann eine heiße Affäre mit einer Kellnerin ein. Es beginnt eine lustvolle Zeit. Cover: Das Cover zeigt eine junge Asiatin, welche in eine erotische Pose verharrt. Schreibstil: Die Autorin schreibt erotisch und ausführlich. Die Geschichte wird von Lisa, Mike und zuletzt von Mekong erzählt. Charaktere: Besonders die oben genannten Protagonisten wurden sehr tiefgründig gestaltet, jedoch können auch Nebencharaktere in verschiedenen Facetten aufwartet. Setting: Die Geschichte spielt in Deutschland und Vietnam. Eigene Meinung: Auch wenn es eigentlich nur eine erotische Geschichte ist, habe ich einiges an Wissen über den Vietnam und seine Kultur sowie Geschichte erfahren. Es ist kein reines Erotikbuch und was ich gut finde, dass die Vergewaltigung nicht hingenommen wird, sondern es Konsequenzen dafür gibt. Das finde ich gut! Die Story hat mich gut unterhalten. Fazit: Ein Buch, welches ein erotisches Abenteuer bietet und in die Welt von Mekong aus Vietnam entführt. Eine klare Empfehlung! Danke an den Blue Panther Books Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares. Die Kooperation beeinflusst nicht meine Meinung. 5 von 5 Monden
Jürg K. 07.11.2022