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Über den Inhalt:
Dieses E-Book entspricht 276 Taschenbuchseiten
Helena hilft im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird die junge Frau in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung.
Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt.
Inhalt: (Klappentext) Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Mein Kommentar: Dieses Buch stammt von der Autorin Evi Engler, welche einen sehr schönen und leicht zu lesenden Schreibstil hat. Es war sehr leicht in die Geschichte hineinzufinden und da ich schon einige Büches des Verlages kannte, wusste ich ja bereits worauf ich mich einlasse. Dennoch war es für mich ein wenig befremdlich, dass Helena erst 16 Jahre alt ist und erst in diesem Buch ihre ersten Erfahrungen gesammelt hat. Was mich leider gestört hat, war ihre Beziehung zu ihrem Onkel und wie sie sich entwickelt hat. Deshalb habe ich auch den Stern abgezogen, da das ein wenig zu viel für mich war. Und außerdem finde ich, dass es im Laufe des Buches nur mehr um Se* ging und die Geschichte in den Hintergrund gerückt ist. Das fand ich ein wenig schade, da ich es gerne mag, wenn es auch eine kleine Hintergrundhandlung in einem solchen Buch gibt. Und zu Beginn des Buches war dies meiner Meinung auch noch vorhanden. Aber ansonsten hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Und sie regt das Kopfkino auf alle Fälle an. Auch wenn mir nicht alle Praktiken gefallen haben, welche im Buch praktiziert werden, so fand ich sie detailliert und anschaulich beschrieben. Für andere sind sie sicher passender als für mich. Die Autorin wechselt immer wieder ihren Schreibstil und die Sprache, was ich sehr passend und schön fand. So beschreibt sie Helena immer ein wenig naiv und Kindlich und hat eine gehobenere Sprache, wenn es um die Kundin geht. Diese spricht Helena immer in der dritten Form an, was meiner Meinung nach gut zur Geschichte passt. Mein Fazit: Eine interessante und abwechslungsreiche Geschichte über Helena und ihre ersten se*uellen Erfahrungen. Man kann als Leser ihre Entwicklung zur devoten Frau sehr gut miterleben und nachvollziehen. Ganz liebe Grüße, Niknak
Blutjung verführt von Evi Engler ist ein erotischer Roman, bei dem die Sexszenen im Vordergrund stehen und aus meiner Sicht die Erotik leider etwas zu kurz kommt. Die ganze Story ist in eine eher fiktive Rahmenhandlung mit viel Fantasie eingebettet. Gut zu lesen ist der Text und für Leser mit einem einschlägigen Interesse ist dieses Buch sicher auch sehr lesenswert. Das man hier keine Liebesgeschichte erwarten kann, sollte aber jedem beim Lesen des Klappentextes schon klar sein. Die devoten Handlungen und die jederzeitige Verfügbarkeit stehen im Vordergrund. In sich ist die Story schon logisch und erfüllt wohl die grundsätzlichen Erwartungen an einen Erotikroman.
Helens ist junge 16 Jahre alt und hat einiges zu verarbeiten. Ihre Eltern sind verstorben und sie musste zu ihrem Onkel ziehen. Sie hilft in seinem Schuhladen aus. Dort lernt sie eine Kundin kennen, die sie in eine andere Welt einführt. In eine Welt, die sexuell geprägt ist und die Kundin als Herrin fungiert . Sie steht ihrer Herrin mit weiteren Abgestellten komplett zur Verfügung. Sowie den Freunden der Herrin. Im ersten Teil des Buches lernt man Helena kennen und fühlt auch mit. Die Welt ihre Kundin wirkt auf sie spannend und anziehend. Der Schreibstil ist flüssig und klar. Jedoch muss ich sagen, dass teilweise sehr viele Sexszenen beschrieben werden, die ich irgendwann zum Teil überflogen habe. Dies tut der Story jedoch keinen Abbruch. Die Autorin werde ich mir merken
Erotischer Roman mit junger Protagonistin Inhalt (dem Klappentext entnommen): Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Meinung: Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Helena geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle miterleben kann. Ab und zu kommen auch andere Charaktere zu Wort. Im Buch begleiten wir Helena bei verschiedensten, erotischen Abenteuern. Die Erotik steht ganz klar im Vordergrund, eine Handlung gibt es in meinen Augen nicht wirklich. Manche der Kapitel haben mir gut gefallen, andere weniger und wiederum andere überhaupt nicht, aber das ist wie immer einfach Geschmackssache. Aber über mangelnde Phantasie kann man hier sicher nicht klagen. Schade fand ich, dass Safer-Sex keine Rolle spielt und auf die Sache mit dem Onkel hätte man verzichten können. So gibt es aufgrund der genannten Kritikpunkte knapp noch 4 von 5 Sterne und eine Empfehlung für alle die erotische Romane lieben, wo die Erotik ganz klar im Vordergrund steht. Fazit: Ein erotischer Roman mit verschiedenen erotischen Abenteuern, jedoch ist Safer-Sex leider kein Thema und auf die Sache mit dem Onkel hätte man verzichten können. Wie immer Geschmackssache und am besten einen Blick in die Leseprobe werfen.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN? Das Buch beginnt sehr gut in meinen Augen. Die Geschichte ist nicht Mega spannend und vergleichbar mit einem literarischen Porno, aber was anderes habe ich auch nicht erwartet. Gerade am Anfang spürte ich beim Lesen ein leichtes Kribbeln. Es ist unschuldig und beginnt zu etwas Besonderem zu werden. Die Autorin nutzt dazu klassische Figuren, die sehr viele Klischees erfüllen und sich zum Teil passend zum Buch entwickeln. Wäre es eine Kurzgeschichte, ich hätte dem Buch 5 Sterne gegeben, denn das was sie am Anfang umsetzt ist wirklich gut zu lesen und macht Spaß. Leider bleibt es nicht so. Schon nach rund 4-5 Kapitel habe ich die Stirn in Falten gelegt und fand es nicht mehr ganz so gut. Es wird ziemlich vulgär und obszön. Es geht in eine Richtung, die mir persönlich nicht gefällt, aber mal ehrlich, wenn es gut geschrieben ist, wäre das egal. Das Hauptproblem ist, dass sie autorin leider nicht sonderlich kreativ ist und sich schon bald vieles wiederholt. Fast so als würde wie in der Tat mit Bausteinen arbeiten. Das mache ich auch, suche aber andere Worte und versuche diese Bausteine umzuschreiben, damit sie nicht ganz so lahm klingen. Bei Sex geht es leichter finde ich, als bei Grusel, wo ständig das Herz rast. Diese Wiederholungen stören mich dementsprechend leider sehr. Gleichzeitig finde ich die Entwicklung zum Schluss nicht zu 100% gelungen. Aber trotzdem eine schöne Geschichte.
Die 16 jährige Helena arbeitet neben der Schule bei ihrem reichen Onkel im Schuhladen. Die Arbeit macht ihr Spass und sie freut sich über zufriedene Kundinnen. Als die wohlhabene Frau von Barnfels-Schmelling mit ihrer Bedienung und Auswahl der Schuhe sehr zufrieden ist, bestellt sie das Mädchen zu einer privaten Anprobe zu sich nach Hause. Die jungfräuliche Helena macht sich voller Eifer auf den Weg. Im Haus der Frau erlebt sie aber eine neue Welt. Die anderen Diener sind zur lustvollen Befriedigung der Frau da und auch Helena wird in diese Aufgabe eingewiesen. Helena sieht die Frau als ihre Herrin an und macht alles mit, was ihr befohlen wird. Da jetzt die Neugier geweckt ist, macht sich Helena an ihren Onkel heran und will ihm auch zu gefallen sein. Irgendwann häuften sich die sexuellen Handlungen nur noch und das andere Geschehen rückte in den Hintergrund. Zum Ende fand ich die Formulierung "der liebe Onkel" oder "der liebe Dimitri" übertrieben und zu oft. Dass das 16 jährige Mädchen den Erwachsenen so hörig ist, fand ich sehr bedenklich. Helena macht alles mit, weil sie denkt, es wurde ihr befohlen, also wird es schon richtig sein. Ich habe mich gefragt wie das Buch enden könnte. Mit dem Ende war ich dann wieder etwas mit der Handlung versöhnt.
Die Geschichte hat für mein empfinden einen guten Lesefluss. Was mich irritiert hat, war das Sprachverhalten von der Frau von Barnfels-Schmelling. Es ist etwas Gewöhnungsbedürftig. Klapptext: Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das Buch "Blutjung verführt" wurde von Evi Engler verfasst und erschien 2019 im Blue Panther Books Verlag. Helena arbeitet in ihrer Freizeit bei ihrem Onkel im Schuhgeschäft. Dort trifft sie auf Frau von Barnfels-Schmelling, die sie zur Schuhanprobe zu sich nach Hause einlädt. Bereits beim ersten Treffen wird sie in die Erotik eingeführt. Der Autorin gelingt mit dem Buch eine Darstellung einer devoten jungen Frau, der man wünscht, dass sie aus ihrer Art aufwacht. Die Charaktere wachsen alle, aber scheinbar entwickelt sich als einzige Helena nicht wirklich weiter, außer in einem Bereich. Auch einige andere Erkenntnisse, die man erst im Laufe des Buches erhält, überraschen zwar, lassen manche Charaktere aber leider unrealistisch rüberkommen. Die Wortwahl und der Sprachstil waren oft - nicht immer - einfach und störend wiederholend. In manchen Szenen glaubt man in einem Laufrad der Zeit zu stecken, weil man immer und immer wieder das selbe Wort oder Verfahren liest. Was mich allerdings am meisten gestört hat, war, dass alles ungeschützt ablief. Überall wird in der heutigen Zeit gepredigt, nehmt Kondome, wegen der möglichen Übertragung von Krankheiten. Hier erfährt man im letzten Drittel des Buches, dass der Hauptcharakter zumindest sich selbst durch die Pille schützt. Aber alle anderen wollen ihren Fetisch ausleben und machen alles bare. Was will man machen, es ist ein Buch, es ist eine Geschichte und nicht die Wirklichkeit. Jeder, den es nicht stört, dass eine Minderjährige zu ungeschützten Gruppenveranstaltungen eingeladen wird und auch eine andere Beziehung eingeht, die ziemlich fragwürdig erscheint, wird mit dem Buch viel Freude haben.
Der Klappentext dieses Romans hat mich echt neugierig gemacht. Ein junges Mädchen, welches beginnt einer Herrin zu dienen. Das war der Hauptgrund, warum ich es lesen wollte. Ich muss sagen, dass der Anfang echt toll zu lesen war. Vorallem weil man das Mädchen beginnt kennenzulernen. Auch die erotischen Szenen sind richtig klasse umschrieben. Das in diesem Buch sehr viel dieser Parts zu lesen ist, ist völlig normal. Gehört ja auch defenitiv dazu. Mir wurde es jedoch irgendwann vom Lesen zu zäh und langweilig. Ganz davon abgesehen, dass ich den Teil mit den Onkel absolut nicht prickelnd fand. Alles in allem ein tolles Buch, aber es fehlte auf Dauer an Spannung.
Der erotische Roman Blutjung verführt von Evi Engler verspricht Verführung und Leidenschaft. Für die sechzehnjährige Helena beginnt eine aufregende und erotische Zeit, die im Laufe des Buchs in weniger sinnlichem Sex endet. Der Schreibstil ist locker. Die Hintergrundhandlung ist nachvollziehbar, aber nicht besonders spannend. Anfangs sind die beschriebenen Szenen auf ihre Art sinnlich. Später folgt eine Sexszene der anderen, mit wenig Erotik und meist gleichen Abläufen.
Also als erstes dieses Buch ist nicht geeignet für Leser die ein Problem damit haben das Minderjährige Sex haben und wenn verwandschafts eine Rolle spielt. So der erste Teil der Leser ist gewarnt. Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext den ich euch in die Kommentare packe. Das Buch hat mir am Anfang gut gefallen man sieht wie sich Helena entwickelt und " Erwachsen " wird. Das wird leider zum Ende hin nicht mehr so beachtet da war bei mir irgendwo der Wurm drin. An sich fand ich den Aufbau super gemacht aber dann war das Ende einfach so ich finde kein Wort dafür außer vielleicht enttäuschend. Trotz allen war der schreibstil flüssig und gut lesbar und das Cover passt super zum Buch . Der Klappentext macht neugierig aber verrät nicht soviel. An sich eine gutes Buch aber ich kann es euch nur zu hälfte empfehlen. Ah ich hasse es ein Buch schlecht zu bewerten
Der Schreibstil wirkt in manchen Teilen des Buchs ein wenig gedrängt und zu sehr gewollt. Manche Sätze sind beinahe Unsinn, wenn man sich auf Grammatik und Ästhetik beschränkt. Insgesamt ist der Roman in Ordnung - aber der Gedanke, dass es hier um eine Minderjährige geht, die quasi versklavt wird und mit deutlich älteren und Schutzbefohlenen Sex hat, macht mir Bauchweh. Das ist nicht zu loben. Wer das ausblenden kann, hat einen 4-Sterne-Roman. Ich kann es leider nicht. Die Dame auf dem Cover ist zudem auch definitiv keine 16 mehr, was irritieren mag.
Im Buch wird die Geschichte auf 280 Seiten sehr lustvoll beschrieben. Der Schreibstil ist recht flüssig. Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Etwas unpassend ist der Teil mit dem Onkel -den hätte man auch weglassen können. Helena ist blond und unschuldig, aber das täuscht. Sie hat es faustdick hinter den Ohren. Bei der Kundin musste sie sich ausziehen und untern rasieren lassen auch durfte sie kein Höschen mehr anhaben. Nach dem Essen befahl die Kundin dem Diener Helena zu nehmen aber vorsichtig, da sie noch Jungfrau war. Sie ließ es geschehen und es tat gar nicht weh, freute sie sich und danach leckte die Herrin sie in viele Orgasmen. Die Autorin zieht alle Register, was dem Leser viel Spaß bereitet. Das Cover gefällt mir gut passt aber nicht so richtig zum Buch. Mit dem Buch gibt es auch noch einen Gutschein für eine exklusive Geschichte Mein Fazit: 4 Sterne
Interessant, aber ..ganz klar nicht jedermanns Sache! Ich fand die Geschichte in Ordnung und bin offen für viele Dinge (was das Lesen angeht). Etwas abstoßend fand ich den Teil mit dem Onkel, aber auch das gibt es im wahren Leben. Ich versuche es neutral zu sehen, denn dann finde ich die Geschichte großartig und gelungen. Der Schreibstil ist sehr gut. Ich hatte das Buch in wenigen Stunden durch. Trotzdem nur vier Sterne, das es nicht zu 100% meinen Geschmack trifft.
Blutjung verführt Helena hilft Ihrem Onkel im Laden aus, als eine Kundin reinkommt. Helena muß diese Kundin bedienen und ist von dem Fuß sehr angetan. Die Kundin bittet Helena 10 Paar Schuhe am Nachmittag zu Ihr zu bringen denn dort soll die Anprobe sein. Mit allem zufrieden wird Helena von Freitag bis Sonntag bestellt und auch abgeholt. Das Wochenende hat es für Helena in sich denn sie wird in die Kunst der Liebe eingeführt und das im zarten Alter. Wie wird Ihr Onkel darauf reagieren und wie es weitergeht verrate ich nicht (Elke R.)
Ich bin bei dieser Geschichte etwas zwiegespalten und versuche so gut es geht, das etwas näher zu erläutern. Helena ist ein junges, schüchternes Mädchen, gerade Mal 16 Jahre alt und hat für ihr Alter schon einen herben Rückschlag erlebt - nämlich den Tod ihrer Eltern. Seidem lebt sie bei ihrem Onkel, in dessen Schuhgeschäft sie neben der Schule aushilft. Eines Tages kommt eine sehr spezielle Kundin in das Geschäft, bittet sie zu einer privaten Anprobe zu ihr nach Hause. Allerings geht es bei diesem Termin nicht um die Schuhe der Frau von Barnfels-Schmelling, sondern darum, die jungfräuliche Helena in die Welt der hemmungslosen Lust und Leidenschaft zu entführen. Grundsätzlich hat mir das erste drittel des Buches gut gefallen, man lernt Helena kennen, man erkennt eine Entwicklung sowohl in sexueller Hinsicht als auch, dass man erkennt, dass sie erwachsener wird. Vermutlich eben durch den sexuellen Einfluss, den sie schließlich auch über andere Akteure wie Randa, Dimitri und Igor erhält. Der Beginn war also durchaus nachvollziehbar, auch die ersten Male für sie fand ich okay, immerhin hatte sie null Erfahrung und nach und nach passierte immer mehr, immer neuere Dinge für sir. Manches ist bestimmt nicht jedermanns Geschschmack, das muss man auch deutlich dazu sagen. Irgendwann wird allerding ihre Entwicklung ein Stillstand und ich hatte das Gefühl, dass sie sogar einen für sie großen Rückschritt macht. Sie dient ihr, ihm, dem und so weiter. Äußert aber nicht wirklich was sie eigentlich möchte. Nur die beginnende sexuelle Beziehung zu ihrem Onkel scheint sie etwas aus dem ständigen ''ich muss tun was man von mir verlangt'' rauszuholen. Allerdings ist mir das echt etwas zu heftig. Das sich da zwischen denen etwas anbahnt, finde ich eher abstoßend, aber okay, soll so sein, ist eben der Verlauf der Geschichte. Das Ende war auch nicht gerade das was ich mir gewünscht habe, passt allerdings zum letzten Drittel der Geschichte. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, obwohl die Erotik durch diese extrem vielen, aneinandergereihten Sexszenen irgenwann mal untergeht. Weniger wäre hier mehr gewesen.
Der Schreibstil von Evi Engler ist flüssig, prickelnd, kurzweilig und sehr angenehm zu lesen, dadurch flogen die Seiten beim Lesen nur so dahin. Die Handlung ist abwechslungsreich und in sich schlüssig. Die Protagonisten haben alle ihre Ecken und Kanten und dadurch wirken sie realer, das fand ich toll. Gerade die Hauptprotagonistin Helena verhält sich oft sehr naiv und denkt über ihr Handeln und ihre Wünsche und deren Konsequenzen nicht nach, so dass sie von Anderen oft ausgenutzt bzw. benutzt wird, aber das passt ja ins Bild einer 16jährigen. Der Schluss kam für mich vielleicht ein bisschen abrupt, aber er hat es geschafft mich wirklich zu überraschen und das macht ihn für mich dann wiederum genau richtig.
Klappentext: Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri stet sie auch den Freunden der Herrin zur Verfügung. Autorin: Zu der Autorin habe ich leider nicht gefunden Inhalt: Helena stolpert kopfüber in einen neuen Lebensabschnitt, der ihr eine Welt eröffnet die sie davor nicht so gekannt hat. Erster Satz: "Ach, du Schreck", sagte die junge Verkäuferin, als sie sah, wer den Laden betrat. Meine Meinung: Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich sehr darüber gefreut und ich war auch schon sehr gespannt darauf was mich erwartet und ob mich das Buch überzeugen kann. Das Cover finde ich ganz okay, ich denke die Frau die es darstellen soll, soll Helena sein, die auch im Buch so beschrieben wird und man kann auch gut erkennen wie jung das Mädchen ist. Der Schreibstil der Autorin finde ich wirklich gut und er war auch flüssig zu lesen, sodass man in dem Buch wirklich sehr gut voran kam. Helena unsere Protagonistin, war mir am Anfang wirklich sehr sympathisch, doch ab der Mitte des Buches kam sie mir dann doch wirklich ziemlich grau vor. Man hat nichts über ihre Vergangenheit erfahren oder sonstiges, sie macht einfach das was man ihr sagt ohne auch nur darüber nachzudenken. Wenigstens am Anfang kamen noch ein paar Gedanken, dass bestimmte Sachen ihr Onkel nicht gut heißen wurde und das sie doch eigentlich anders erzogen worden sei. Anfangs fand ich das Buch auch wirklich noch gut und ich dachte wirklich dass ich endlich mal wieder einen Glücksgriff hatte, aber nix da. Irgendwann wurde das Buch mir sehr eintönig und es vergingen keine 5 Seiten wo Helena mal keinen Mann hatte. Es wurde mir dann auch wirklich suspekt, als sie dann auch noch was mit ihrem Onkel anfing. Und ihm machte es natürlich wiederum gar nichts aus, dass Helena auch noch mit anderen Männern rummachte und mit denen in die Kiste steigt, nein das macht ihn natürlich auch noch geil. In mir hat das nur noch Augenverdrehen ausgelöst und das Buch hat dann auch immer mehr den Bezug zu der Realität verloren. Auch das sie mit allen Männern in die Kiste geht ohne Kondom. Geschlechtskrankheiten Hallo! Irgendwann war es in meinen Augen kein Mädchen mehr das verführt wird, sondern ein Mädchen, dass man zu Hure erzogen hat, nur damit sie keine Bezahlung bekommt und am Schluss(!) zum Glück noch aufgewacht ist und alles dann noch abgebrochen hat. Alles in einem hat sich das Buch ab der Mitte selber versaut, was ich wirklich schade fand, da ich mir eigentlich am Anfang was anderes und mehr erhofft habe.
Wer auf der Suche nach einem richtig heißem Buch ist, ist hier genau richtig. Erotische Szenen in allen Facetten sind hier sehr genau beschrieben. Die Story an sich hat hier für mich weniger eine Rolle gespielt, da der Sex wirklich an erster Stelle steht. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut und schnell lesen. Auf jeden Fall ein gutes Buch um in Stimmung zu kommen.
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Helena hatte als Kind gelernt, dass das Geschäft das Wichtigste ist, dann kam der Onkel und dann erst sie. Eine reiche Kundin kam in die Schuhboutique die zu ihrem Onkel wollte. Sie erklärte der Kundin, dass er in Mailand war und sie seine Nichte sei. 10 Paar Schuhe holte der Chauffeur ab und sie sollte bei ihr zu Hause die Anprobe vornehmen. Bei der Kundin musste sie sich ausziehen und untern rasieren lassen auch durfte sie kein Höschen anhaben. Nach dem Essen befahl die Kundin dem Diener Helena zu nehmen aber vorsichtig, da sie noch Jungfrau war. Sie ließ es geschehen und es tat gar nicht weh, freute sie sich und danach leckte die Herrin sie in viele Orgasmen. Die Herrin sagte ihr, dass die am Freitag mit Schuhen abgeholt würde und übers Wochenende blieb? Was würde sie da erleben? Was wird der Onkel sagen, wenn er es erfährt? Wie geht es weiter? Man kann einfach nicht aufhören zu lesen, da es ein tolles Buch ist.
Blutjung verführt Erotischer Roman Ein berauschende, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt... Evi Engler Danke an den Blue Panther Books Verlag für dieses tolle Taschenbuch Das Cover ist sehr schön, verführerisch ohne zuviel zu zeigen. Der Klappentext macht neugierig und verspricht prickelnde Lese Stunden. Auch der Schreibstil ist angenehm. Er ist leicht und fließend zu lesen. Die Protagonisten sind realistisch beschrieben und auch die erotische Handlung sind so, daß man alles gut nachvollziehen kann. Es geht um die 16 jährige Helena die nach dem Tod der Eltern im Schuhladen des Onkels aushelfen muss. Bei einem Hausbesuche wird sie in die erotische Welt verführt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und war sogar etwas traurig, als ich die letzte Seite erreicht hatte. Gerne vergebe ich 5 Sterne und eine Lese Empfehlung
Die 16-jährige Helena ist noch Jungfrau. Sie jobbt im Schubladen ihres Onkel und lernte dort die Kundin Frau von Barnfels-Schmelling kennen. Bei ihr Zuhause wird Helena in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt. Gemeinsam mit einigen Angestellten steht sie auch den Freunden der Herrin zur Verfügung. Dieser erotische Roman hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und die Story insgesamt gut aufgebaut, so dass ich das Buch deshalb sehr zügig habe lesen können. Helena wirkte anfangs noch unschuldig, was sich dann aber ziemlich schnell änderte. Sie war sehr neugierig und ließ sich auf unterschiedliche Abenteuer ein. Die erotischen Szenen waren bildhaft beschrieben, dabei heiß und anregend. Und sie waren abwechslungsreich und phantasievoll, so dass keine Langeweile aufkam. Die Entwicklungen bzw. der Verlauf der Geschichte war anders als erwartet, somit auch überraschend. Mir hat dieser erotische Roman gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sternen.
(Inhalt, übernommen) Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Zur Autorin: Evi Engler ist das Pseudonym einer bekannten Internet-Autorin, die ihre Lesergemeinde seit fast zwanzig Jahren mit ihren Geschichten erfreut. Als Evi knapp 22 Jahre alt war, kam ihr Mann bei einem Motorradunfall ums Leben. Sie saß ebenfalls auf der Maschine und überlebte den Unfall nur knapp. Seitdem ist sie von der Brust abwärts gelähmt. Lediglich ihren Kopf und die Arme kann sie noch bewegen. Zur Bewegungslosigkeit verdammt, findet ihr Leben seit nunmehr zwanzig Jahren nahezu ausschließlich in der Fantasie statt. Evi lässt die Leser an ihren abenteuerlichen Ausflügen ins Fantastische teilhaben. Sie schreibt Thriller, jedoch hauptsächlich erotische Geschichten. Alle Geschichten sind bodenständig, als wären sie tatsächlich geschehen. Sie packen den Leser und nehmen ihn mit in die Handlung. Manchmal webt sie Erotik in einen Thriller mit ein oder Thriller-Elemente in Erotikgeschichten. Dadurch schreibt Evi teilweise in einem eigenen Genre. Der Tenor in all ihren Geschichten ist immer der gleiche. Jeder ihrer Figuren ist die Lebensfreude anzumerken, der unbedingte Wille zu leben scheint aus jeder Zeile ihrer Werke heraus. Das Schicksal mag ihr die eigenständige Fortbewegung genommen haben, die Leichtigkeit des Seins konnte es ihr nicht nehmen. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Danke an bpb für dieses besondere Rezensionsexemplar, ich freute mich. Helena, jung und unerfahren, wird in die Welt der Erotik eingeführt. Eigentlich ist der Leser etwas erschrocken, aber sie war gespannt und neugierig, was da auf sie mit zarten 16 so zukommt... Die Autorin hat es verstanden, die Protagonistin detailliert zu beschreiben. Das Buch wirkt nicht eintönig, denn es werden diverse Schauplätze und Praktiken angesprochen & angewandt. Der Schreibstil und die Ausdrucksweise wird klar, deutlich und sehr bildlich beschrieben. Natürlich geht es in einem Sex-Roman zur Sache, aber, die Angelegenheit mit dem Onkel hat mir nicht gefallen. Die Geschichte nahm letztendlich eine Wende, mit der der Leser nicht gerechnet hat. Das Buch kann ich für den Personenkreis empfehlen, der gerne Erotikbücher aller Couleur liest, daher von mir 4*.
Auf Entdeckungstour der Leidenschaften... ...begeben sich die Protas in diesem Buch. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Für mich werden einige Gedanken/Erlebnisse zu oft wiederholt. Die Ausdrucksweise in der dritten Person ist gewöhnungsbedürftig und unterstreicht nicht unbedingt die Persönlichkeit der Herrin. Sehr gut gelungen ist der Autorin, die Liebe zu Schuhen und die sexuelle Neugier der Prota Helena zu beschreiben. Die sexuellen Handlungen sind teils sehr speziell. Für mich hätte es durchaus etwas weniger Sex sein können und dafür etwas mehr Nebenhandlung. Die ist etwas untergangen und für mich nicht ganz logisch. Alles in Allem ist dieses Buch höchst sexuell geladen. Wer es da speziell mag, ist hier genau richtig. Vielen Dank an Blue Panther Books für dieses Reziexemplar. Meine persönliche und ehrliche Lesermeinung hat das nicht beeinflusst.
Man freut sich auf ein Heises Buch nur leider kann es mich nicht komplett überzeugen an sich gut aber manche Punkte nicht so super.
Dieses Buch ist Mega spannend und prickelnd geschrieben. Mit diesem gegangen sein des Buches hatte ich gar nicht gerechnet und daher kam. Ich nun wirklich sagen es zieht einen von der ersten Seite in seinen Bann. Auch das Zusatzkapitel habe ich verschlungen Danke für dieses Mega Lesevergnügen und ich Jan. Es allen nur sehr ans Herz legen denn die Geschichte ist inspirierend und regt auch zum nachdenken an Die Rezession auf Amazon habe ich im Anhang eingefügt
Meine Rezension zu: Blutjung Verführt Von Evi Engler Aus dem Blue Panther Verlag Erotische Geschichten Helena ist 16 Jahre alt...geht noch zur Schule...und hilft in ihrer Freizeit...mit Leidenschaft...ihrem Onkel...im Schuhgeschäft. Ob ein Schuhfetisch besteht? Seit dem Tod...ihrer Eltern...ist sie in der Obhut ihres Onkels Die sehr herrische und dominante Kundin...namens Barnfels-Schmelling...bestellt sie zu einer Schuhanprobe...zu sich nach Hause. Was harmlos beginnt...nimmt seinen Lauf.... Das junge Mädchen...ist noch Jungfrau...und wird. Ihrer neuen Herrin Untertan. Ihre neuen Freunde und Angestellten der Herrin...Randa...Igor...und Dimitri...stehen allesamt der Herrin...und untereinander zur Verfügung. Ruft die Herrin...muss sie folgen...denn Helena wird in eine Welt von Leidenschaft...und Kunst der Verführung eingeführt...und erlebt eine ganz neue sexuelle Welt und Befriedigung...die sie zuvor...nie kennen gelernt hat. Immer mehr...berauscht sie der neue...sinnliche Lebensabschnitt. Ihre Hörigkeit dient nicht nur der Kundin... Aber lest selbst...und taucht ein...in die neue Welt...von Helena... Ich finde es interessant geschrieben...und sehr lesenswert
Helena, 16, Jungfrau, Fußfetischistin und Nichte des Schuhmoguls und Chefs von Breuninger. In ihr brennt ein Feuer und sie hat nicht nur fürs Schuhe verkaufen Leidenschaft. Das erkennt auch sofort die gut situierte Kundin und zukünftige Herrin, die ihre Schuhe am liebsten zuhause anprobiert. Das unterwürfige und für alles offene Mädchen liebt es ihre Emotionen hemmungslos auszuleben und jeden der möchte, daran teilhaben zu lassen. Der Schreibstil und die Story sind mehr als fesselnd. Die Kurzgeschichte spielt immer wieder mit moralisch verwerflichen Konstellationen und hier ist garantiert für jeden etwas dabei. Ich freue mich auf weitere Werke der Autorin.
Als Fan von erotischer Literatur, war ich sehr gespannt, was mich mit diesem Buch erwartet. Der Schreibstil ist sehr gut und man liest sich flüssig durch das Buch. Auch die Wortwahl ist passend gewählt. Natürlich besteht der Inhalt dieses Buches zu 80 % aus Sex, doch es ist eben ein reiner Erotikroman und dies war auch zu erwarten. Die Protagonistin ist von der Autorin bestens und detailiert beschrieben worden, damit man sich als Leser ein Bild machen kann. Es werden verschiedene Schauplätze verwendet, sowie verschiedene Praktiken. Es ist also nicht langweilig, denn die Autorin hat in der Hinsicht sehr viel Kreativität bewiesen. Doch was die Treffen mit der "Herrin" anging, hat sich dies teilweise wiederholt. Man wusste also schon was kommt. Was ich bemängeln muss, ist die Sache mit dem Onkel. Das ist wirklich etwas abartig gewesen und hat mich wirklich gestört. Denn sowas geht gar nicht. Und mit der Zeit wurde Helena auch in sehr schmutzige Dinge, nenn ich es mal, eingeführt, die für die Gesellschaft nicht normal sind. Ansonsten brauchte ich nicht unbedingt lange, um das Buch zu lesen, was erstmal an der geringen Seitenanzahl liegt und natürlich auch an dem gelesenen Text. Es kann sein, dass es für manche Menschen zu hardcore ist, deswegen ist es wohl wirklich nur für Leute geeignet die Erotik gerne lesen und ganz wichtig ist auch, dass es absolut nicht jugendfrei ist.
Es ist eine sehr erotische Geschichte , mit SM Touch , es ist sehr real geschrieben . Die Geschichte nimmt eine Wendung, mit der man nicht rechnet und genau das gibt den Kick. Die Lust der Hauptcharaktere ist beim lesen richtig zu spüren
Worum geht es? Klappentext: Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Mein Fazit: Blutjung verführt hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht lesbar. Die Erotikszenen wurden sehr ausführlich beschrieben, wodurch man sich wie mittendrin statt nur dabei gefühlt hat. Die Geschichte verlief anders wie ich es erwartet hätte, dies steigerte auch nochmal die Spannung. (Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.)
Inhalt: Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Meinung: Ich bin von diesem Buch sehr angetan, was nicht an dem fließenden Schreibstil der Autorin liegt. Besonders für ihren Mut möchte ich ihr ein besonderes Kompliment machen. Nicht nur, das Helena erst 16 ist, mit Mittelpunkt steht außerdem eine homosexuelle SM Beziehung. Jene Szene werden sehr prickelnd und bildhaft dargestellt. Ich empfehle dieses Buch, möchte jedoch zartbesaitete Leser warnen. Wenn ihr euch unsicher seid, nehmt zuerst die Probe.
Ein junges Mädchen Helena, wird eingeführt in eine besondere Lustspiel, nämlich als devote Hausmädchen. Es ist eine andere Welt, in die sie eintaucht und sie nimmt uns mit in diese Welt, wie sich dann alles ergibt , war unvorhersehbar. Die erste Zeit ging es um die Ausbildung von Helena , sie geht an ihre Grenzen , lernt, was sie mag oder eben nicht. Helena ist eine tolle süße und hat noch keine Erfahrungen in diesem Bereich, sie hat mir als Charakter sehr gut gefallen , sie wirkt auch unschuldig, aber auch neugierig . Daher fand ich es so gut wie sehr sie sich mit diesen Erfahrungen identifizieren kann, man kann als Leser dieses direkt spüren. Es ist eine sehr erotische Geschichte , mit SM Touch , es war alles sehr bildlich beschrieben, sodass ein innerer Film beim Lesen abgespielt wurde. Die Geschichte nahm eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe und genau das machte es spannend. Die Gefühle und die Lust der Hauptcharaktere waren Förmlich zu spüren. Kann das Buch nur empfehlen , muss aber sagen nur für die , die auch SM und BDSM Sachen lesen.
Es ist definitiv anders als ich es gedacht habe. Da der Schreibstil sehr flüssig ist und alles gut beschrieben ist, läuft das Kopfkino auf Hochtouren. Was man beim Lesen immer wieder vergessen hat ist, dass Helena erst 16 Jahre alt ist. Da fand ich es dann teilweise doch etwas erschreckend, was sie bei der Herrin alles gemacht hat bzw ihr gemacht wurde. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie zuvor noch Jungfrau war. Auch hat mir ein bisschen eine richtige Handlung gefehlt. Es ist schön zu sehen, dass Helena sich selbst neu entdeckt, sie lernt, was ihr gefällt und was sie will, aber ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob das alles nicht zu schnell ging...
Klappentext... Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Dort wird das junge Mädchen in die Kunst der Verführung und Leidenschaft eingeführt und ist ihrer Herrin fortan untertan. Zusammen mit den Angestellten Randa, Igor und Dimitri steht sie auch Freunden der Herrin zur Verfügung. Ein berauschender, sinnlicher Lebensabschnitt beginnt. Ohhh Helena, welch zauberhaftes und unschuldiges Wesen du warst. Ich möchte hier nicht zu viel verraten. Genau so wie auf dem Cover stell ich mir sie vor. Blond und unschuldig, aber das täuscht. Sie hat es faustdick hinter den Ohren. Die Autorin Evi Engler hat einen tollen leichten Schreibstill, er lässt einen durch die Geschichte schweben, er lässt einen die Zeit vergessen. Es wird nicht das letzte Buch das ich von ihr lesen werde. Absolute Leseempfelung. Vielen Dank an den blue panther books -Verlag für das tolle Ebook.
Ein äußerst ungewöhnliches Erlebnis Ein Buch für all diejenigen die es gerne etwas ausgefallen mögen. Deren Vorlieben nicht gerade gesellschaftliche Akzeptanz finden. Denn in diesem Buch wird besonders Inzest und Fußfetischismus sowie Gruppensex praktiziert. Die Sprache passt sich den außergewöhnlichen Themen an. So wird beispielsweise die Hauptperson Helena stets in der dritten Person angesprochen. Die Formulierung einzelner Phrasen gleicht der aus längst vergangenen Tagen. Das fordert ein besonders aufmerksames Lesen. Da die Protagonistin noch sehr jung ist findet man auch häufig eine Synthese aus kindlicher Sprache und derber Wortwahl vor. Evi Engler nimmt es aber äußerst genau. Sie beschreibt mit ihrem außergewöhnlichen Stil auch scheinbar unbedeutende Vorgänge, die in allen anderen Büchern als unbedeutend abgetan werden. So habe ich zum Beispiel noch nie in so ästhetischer Weise von einer Frau gelesen die neue Schuhe anprobiert. Durch diese Akribie hebt sich die Autorin meiner Meinung nach ganz klar von den meisten anderen Autoren ab. Leider trafen die behandelten Fetische überhaupt nicht meinen Geschmack. In Kombination mit der sehr eigenwilligen Schreibweise wurde dieses Buch für mich zu einer Herausforderung. Deshalb sollte man dieses Buch nur kaufen, wenn man sich mit den angesprochenen sexuellen Vorlieben auch identifizieren kann.
Helena ist sechzehn Jahre alt und noch Jungfrau. Neben der Schule hilft sie im Schuhladen ihres Onkels, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aus. Dort trifft sie die sehr herrische Kundin Frau von Barnfels-Schmelling. Diese bestellt sie kurz darauf zu einer privaten Anprobe nach Hause. Soweit ist die Geschichte geschickt eingeführt. Ich kann Euch sagen, der hat es echt in sich. Ich dachte immer ich bin aufgeschlossen, aber manches Mal habe ich sprichwörtlich mit den Ohren gewackelt und ja, teilweise war ich auch von einigen Geschehnissen etwas angewidert. Ich glaube, für einige Passagen der Erotikgeschichte bin ich etwas zu verklemmt. Mir gefällt der Schreibstil. Teilweise war mir die Nähe der Handelnden zu stark. Es geht um eine junge Schülerin, die zum ersten Mal Sex in ihrem Leben hat. Und ab da beginnt ihre Reise in eine erotische Welt, voller Leidenschaft, Hingebung und Unterwerfung, die meiner Meinung nach nichts für schwache Nerven ist. Denn es geht ganz schön heiss her, und das auf beinah jeder Seite des Buches. Das muss man mögen, wie gesagt, mir war es an manchen Stellen des Buches zu viel. Aber auf der anderen Seite will ich als Leserin ja auch mal über den Tellerrand hinausschauen.
Ich fand die Geschichte anregend, wobei ich mich ernsthaft frage wie so ein junges Mädchen so schnell so viel Sex hat. Für das Kopfkino war sie auf jeden Fall sehr gut. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Das junge Mädchen erlebt ja sehr viel. Und die Szenen sind sehr gut beschrieben. Da ich schon einige Bücher dieses Verlags gelesen habe, wusste ich auf was ich mich einlasse, und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Handlung des Buches lässt sich einfach zusammenfassen. Dauergeile Sechzehnjährige poppt mit allen, die nicht schnell genug weg sind, bis sie ihre große Liebe findet. Nicht einmal vor ihren Onkel und seinen Geschäftsfreunden macht sie halt. Der Club von Frau von Barnfels-Schmelling ist auch grenzwertig. Ich finde die Handlung total unrealistisch. Wobei bei einen reinen Erotikromanen meine Erwartungen nicht allzu groß sind. Die Sexszenen werden sehr ausführlich beschrieben, bestimmt 80% des Inhalts. Nur hatte ich das Gefühl, die Autorin arbeitet mit Textbausteinen, da sich die Beschreibungen stark ähneln. Manche Passagen tauchen wortwörtlich mehrmals auf. Von mir gibt es gutgemeinte 3 Sterne
Zunächst einmal bin ich erschüttert über das Schicksal, welches der Autorin Evi Engler widerfahren ist. Ich freue mich gleichzeitig für sie, dass sie einen Weg gefunden hat, mit ihrer Einschränkung umzugehen. Ihr Buch Blutjung verführt ist ein erotischer Roman. Und ja, ich kann Euch sagen, der hat es echt in sich. Ich dachte immer ich bin aufgeschlossen, aber manches Mal habe ich sprichwörtlich mit den Ohren geschlackert und ja, teilweise war ich auch von einigen Geschehnissen etwas angewidert. Ich glaube, für einige Passagen der Erotikgeschichte bin ich etwas zu verklemmt. Mir gefällt der Schreibstil von der Autorin Evi Engler sehr gut. Und ihre Ausdrucksweise ist so sehr klar und fein, dass man sich als Leser in der Geschichte wiederfindet. Teilweise war mir die Nähe der Handelnden zu stark. Es geht um eine junge Schülerin, Helena, die zum ersten Mal Sex in ihrem Leben hat. Und ab da beginnt ihre Reise in eine erotische Welt, voller Leidenschaft, Hingebung und Unterwerfung, die meiner Meinung nach nichts für schwache Nerven ist. Denn es geht ganz schön heiß her, und das auf beinah jeder Seite des Buches. Das muss man mögen, wie gesagt, mir war es an manchen Stellen des Buches zuviel. Aber auf der anderen Seite will ich als Leserin ja auch mal über den Tellerrand hinausschauen.
Janine B. 27.07.2020