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Über den Inhalt:
Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten
Sein größter Wunsch:
beherrscht zu werden ...
Unterwerfung ist sein Leben.
Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Er stellt das Dienen über alles.
Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
Wenn seine Meisterin ihn ruft,
muss er kommen.
Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin ...
... und wird süchtig danach.
Dankbar für jede Erniedrigung!
Er hat nur einen einzigen Wunsch, er will dienen. Er will seinem Herrn, Herrin jeden Wunsch erfüllen. Dafür macht er alles. Da vernachlässigt er Freunde und seine Arbeit. Mit Strapsen und hohen Schuhen lässt er sich züchtigen, danach ist er süchtig. Das Cover ist toll abgestimmt auf den Inhalt dieses Buches. Man liest erstmal ein anderes erotisches Buch. Es handelt von einem Sex-Diener. Seine Herrin hat keine Verwendung mehr für ihn. Er macht sich in einschlägigen Medien auf die Suche nach neuen Besitzern. Er wird von einem Ehepaar ersteigert. Dieses Buch ist nichts für zart Besaitete Leser. Die Schilderungen der Szenen die er als Diener aushalten muss sind nicht ohne. Man wird hier in eine spezielle Form der Liebe eintauchen. Das Dienen geht sehr an die körperliche Schmerzgrenze. Es ist mal etwas anderes, hier ein Mann als Hauptprotagonist zu erleben. Er macht alles, um seine sexuellen Wünsche für sich erfüllt bekommt. Es ist ein Buch, welches sicher seine Fan finden wird.
Der Einstieg in das Buch ist spannend und man ist als Leser direkt in der Story. Das Setting ist gelungen und ist natürlich dem Thema Unterwerfung gewidmet. Der Leser taucht wirklich tief in diese Welt ab. Im weiteren Verlauf des Buches verliert man ein bisschen den Faden, da viele Geschichten aneinandergereiht wirken. Dennoch kann man das Szenario gut verstehen und mitfühlen. Der Schreibstil ist bis auf den oben erwähnten roten Faden wirklich gelungen und die Emotionen kommen gut rüber. Insgesamt hofft man aber auch mehr über die spannenden Charaktere zu erfahren.
Sexdiener - Teil 1 Das Buch ist mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail geschrieben. Der Ich-Erzähler schildert in dem Roman „Sexdiener“, wie er sich auf die Suche nach einer neuen Herrschaft macht, denn seine Herrin hat ihn einfach entsorgt. Auf einer Sklavenauktion wird er von einem Paar ersteigert, das künftig über sein gesamtes Leben bestimmen wird. Zu seinen Aufgaben gehört es, bei Partys zu servieren, den männlichen und weiblichen Gästen zur Verfügung zu stehen und alle Wünsche zu erfüllen. Zu den Vorlieben der Gäste gehört es, ihn anzupinkeln und zu ficken, wobei er selber keusch gehalten wird. Manchmal muss er zur Belustigung der Gäste vor deren Augen wichsen oder anwesende Sklavinnen nehmen. Eines Tages kommt die ausgebildete Sklavin Sarah in den Hauhalt, der Ich-Erzähler verliebt sich in sie und heimlich haben sie gemeinsam sehr viel Spaß. Das Buch ist mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail geschrieben, der Erzählstil ist aber nicht besonders gut.
Alex Lain schreibt fesselnd und ungeschönt. Das gefiel mir sehr, da es perfekt zum hier beschriebenen Thema der "Versklavung" passte. Alex Lain beschreibt die Unterwerfung und Erniedrigung des devoten Protagonisten sehr authentisch, so dass ich als Leser mich wirklich in den Protagonisten einfühlen konnte. Ich habe mit ihm mitgelitten und das beschriebene Szenario richtig gehend miterlebt. Das gefiel mir sehr. Besonders gut gefiel mir allerdings zur Abwechslung mal in die Gefühlswelt eines männlichen devoten Protagonisten einzutauchen, da diese Geschichten ja eher selten sind. Auch wenn diese Welt mir weiterhin fremd bleiben wird, war das Lesen für mich höchst interessant und spannend und ich kann dieses Buch nur jedem, der aufgeschlossen für die Welt des SM ist, ans Herz legen.
Jürg K. 01.01.2023