Leseprobe von:
Meine wollüstigen SexAbenteuer | Erotischer Roman
von Skyler Red
Den halben Sonntag verbrachte ich im Bett und zwar allein. Mit einer großen Tasse Kakao und einem Croissant saß ich zwischen dicken Polstern, sah mir eine DVD an, las oder schlief. Um vierzehn Uhr kroch ich total entspannt und ausgeschlafen aus den Federn.
Nachmittags stand Mia vor der Tür und sah mich freudig an. »Danke für die Einladung«, trällerte sie und zog an mir vorüber Richtung Wohnzimmer. »Echt nett hast du es hier, alle Achtung!«, sagte sie bewundernd und sah sich frech um.
Scheu kannte diese Frau wohl keine, aber ich fand das völlig in Ordnung.
Wir genehmigten uns ein paar Gläschen Prosecco, quatschten über den Spanischkurs, Politik und im späteren Verlauf natürlich über Männer und Sex.
Mia hatte etwas zu viel von dem prickelnden Schaumwein getrunken und wurde redselig und offen. Ohne Umschweife erzählte sie mir von einer Episode, die sich vor rund einer Woche bei ihr zu Hause abgespielt hatte:
»An einem Freitagabend saß ich gemütlich vor dem Fernseher, als mein Mann plötzlich mit einem weißen Arztkittel vor mir stand und sagte: ›Frau Mia, Sie sind die Nächste. Wenn Sie mir bitte folgen wollen ...‹
Er machte eine einladende Geste, die nichts anderes zuließ, als seiner Aufforderung nachzukommen. Ich folgte ihm also in den Keller, obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, was er vorhatte. Er öffnete die Tür zum Fitnessraum und präsentierte mir eine Fitnessbank, die er zu einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl umfunktioniert hatte. Jetzt kapierte ich, was da lief!
Mit einem charmanten Lächeln sagte er: ›Wenn Sie sich bitte untenherum freimachen würden ...‹ Er drehte sich diskret um, sprach aber weiter: ›Ihre ... muss ich auch untersuchen, also machen Sie bitte den Oberkörper ebenfalls frei.‹
Ich fand dieses Rollenspiel total aufregend und konnte mich sofort hineinfallen lassen.
Als ich nun so ganz ohne Kleidung dastand, begann er vorsichtig, meine üppige ... zu betasten, zu kneten und zu streicheln. Wie zufällig fuhr er mehrmals ganz sanft über meine inzwischen hart gewordenen ...
›Die sind in Ordnung‹, sagte er, ›wenn Sie sich bitte auf den Untersuchungstisch legen würden ...‹
Bereitwillig leistete ich dieser Bitte folge.
Langsam befestigte er zwei Lederriemen an meinen Beinen und je einen an meinen Armen. Zu guter Letzt schnallte er auch noch mein Becken an der Bank fest, sodass ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Ich war vollkommen hilflos und ihm ausgeliefert.
Das Rückenteil stellte er ziemlich hoch, sodass ich das ganze Geschehen zwischen meinen Beinen mitverfolgen konnte. Danach fokussierte er die Scheinwerfer des Raumes genau auf ... Er zog einen kleinen Hocker herbei, saß nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen, ...
...
Mia grinste mich an.
Ich war von der Geschichte so fasziniert, dass ich mich in einer völlig anderen Welt befand und gar nicht mitbekommen hatte, dass Mia bereits fertig war. Mit glänzenden Augen sah ich sie an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Diese Story hatte mich einfach überwältigt und auch neidisch gemacht.