Leseprobe von:
Sexhungrige Friseurinnen | Erotischer SM-Roman
von Dalia Ashcroft
»Was ist los?«
»Malika und Martin sind im Fahrstuhl steckengeblieben«, klärte ich ihn auf, wobei ich die Betonung auf »steckengeblieben« legte.
»So, so, das ist ja interessant«, spottete Florian mit einem breiten Grinsen im Gesicht. »Dann kommt ihr beide doch schon mal zu mir in die Wohnung, dann können wir gemeinsam beraten, wie wir den beiden helfen können. Vorausgesetzt natürlich, dass die Lage bei den beiden wirklich so brenzlig ist.«
Florian schien nicht sonderlich besorgt um Malika und Martin zu sein. Es wunderte mich, wie er darauf kam, Malika und Martin helfen zu können, wenn wir uns bei ihm im Appartement aufhielten. Ich sprach ihn direkt darauf an. Er erklärte mir und Norma, dass er nebenberuflich das Amt des Hausmeisters von dem Wohnblock, in dem er wohnte, übernommen hatte.
Nachdem Florian Norma und mich mit einer jeweiligen kräftigen Umarmung begrüßt hatte, bat er uns rein.
Wir betraten den Flur seiner etwas in die Jahre gekommenen Wohnung. Florian blieb mit dem Rücken zu einer Tür stehen und forderte Norma und mich mit einer in Richtung Wohnzimmer weisenden Handbewegung auf, es uns schon mal auf dem ledernen Sofa bequem zu machen. Er käme gleich nach. Die Diele war so eng, dass Norma und mir nichts anderes übrigblieb, als uns an Florian vorbeizuquetschen. Hierbei war ein Körperkontakt mit ihm unvermeidbar. Norma tat es, indem sie sich, den Rücken Florian zugewandt, an ihm vorbeidrückte, wobei sie ihm ihren prallen Hintern an sein Becken presste. Unvermittelt bückte sich das Biest. Sie gab vor, dass sie geglaubt habe, eine Münze auf dem Boden liegen zu sehen. Ihre Aussage beruhte natürlich nur auf Bluff.
»Anscheinend habe ich mich getäuscht«, säuselte sie, ehe sie sich dann tatsächlich in den Wohnraum begab.
Was mich betraf, so kam ich Florians Aufforderung, mich in den Wohnraum zu begeben, in einer Weise nach, die ihn frontal mit mir konfrontierte. Ich hob meinen Minirock etwas an und presste ihm beim Vorbeidrängen meine ... Florian wurde hierbei an eine Tür gepresst. Da Norma zuvor mit ihrem Hintern schon etwas Vorarbeit geleistet hatte, konnte ich durch Florians Jeans hindurch seinen ... spüren. Ich stützte mich rechts und links von Florians Körper an der Tür ab, gegen die ich ihn drückte. Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet, zudem hatte sich sein Atem hörbar beschleunigt. Ich schob ihm mein linkes Knie zwischen die Beine.
»Heute kannst du sozusagen eine Geburtsstunde feiern, mein Lieber. Meine Freundinnen und ich haben dir ein einmaliges Angebot zu machen. So eine Chance wirst du in deinem Leben wahrscheinlich nie mehr erhalten. Es ist nicht empfehlenswert, das Angebot auszuschlagen, denn es könnte unerfreuliche Konsequenzen für dich nach sich ziehen. Du weißt ja: Bis jetzt weiß Esther nichts von dem, was zwischen uns beiden heute im Friseursalon vorgefallen ist. Das könnte sich aber schnell ändern. Hast du mich verstanden?«
Um meinen Worten Ausdruck zu verleihen, fasste ich mit der einen Hand in Florians Schritt, ertastete ...