Leseprobe von:
Die SexDiät - treib es mit mir, bis zur Erschöpfung! Erotischer Roman
von Sofie Dany
Nervös stehe ich auf. Was soll ich nur tun?
Ich würde am liebsten etwas sagen, aber da wir Schweigen vereinbart haben, presse ich die Lippen zusammen.
Die leisen Geräusche verraten, dass die Person auf mich zukommt und mein Herz klopft immer heftiger.
Ich erschrecke etwas, als eine Hand mich am Arm berührt, doch nachdem sie sanft und langsam bis zum Oberarm heraufgleitet, entspanne ich mich wieder.
Dann zieht Darkroom-Man mich an sich heran und nimmt mich in den Arm. Ich erwidere die Umarmung und lege meine Hände auf seinen Rücken. Dabei merke ich, dass er ungefähr einen Kopf größer ist und muskulös zu sein scheint. Und was mich schier umhaut, ist aber sein Duft. Er riecht unglaublich gut und ich könnte darin versinken.
Nach einiger Zeit beginnt er mit seinen Händen, meinen Körper zu erkunden. Sie wandern erst den Rücken herab zu meinem Po und dann wieder hinauf über meine Schultern und legen sich seitlich auf meine Oberarme. Mit leichtem Druck schiebt er mich dann von sich, sodass ich meine Umarmung lösen muss.
Seine Hände streichen nun gleichzeitig langsam hinauf zu meinem Hals und dann mit der Rückseite der Fingerkuppen seitlich über meine Wangen. Seine linke Hand legt sich daraufhin in meinen Nacken und erkundet die Länge meiner Haare, während seine anderen Finger langsam über meine Stirn, die Nase herab und dann zu meinem Mund wandern. Sie streichen über meine Lippen und ich öffne sie leicht, als ich merke, dass sein Gesicht sich meinem nähert und ich seinen Atem spüre.
Sein Mund legt sich auf meinen, unsere Lippen berühren sich und es ist, als ob tausend kleine Pfeile gleichzeitig durch meinen Körper jagen. Seine Hände legen sich um meinen Kopf und wir versinken in einem unglaublich lang anhaltenden Kuss.
Ohne dass ich es bemerkt habe, hat Darkroom-Man den Reißverschluss meines Kleides geöffnet und streift es mir herunter, sodass es zu Boden fällt. Nur mit meiner Unterwäsche bekleidet, stehe ich nun vor ihm. Seine Hände begeben sich wieder auf Wanderschaft und ich halte für einen Moment erschrocken die Luft an.
Er küsst mich aber unbeirrt weiter und öffnet schließlich meinen BH. Ohne zu zögern, streift er ihn mir ab und legt seine Hände auf meine ... Ich höre ein anerkennendes Grummeln, was mich dazu bewegt, meine Zurückhaltung aufzugeben und selbst aktiv zu werden.
Sanft schiebe ich ihn von mir und erkunde nun meinerseits seinen Körper. Ich spüre, dass er ein Hemd trägt, und knöpfe es langsam auf. Sein Oberkörper fühlt sich unglaublich an. Muskulös und kräftig. Ich fühle kein Brusthaar, als ich nach oben wandere und sein Gesicht erkunde. Sein Kinn ist etwas markant, seine Nase erscheint mir normal und sein Haar fühlt sich voll und nicht allzu lang an.
Über seine stark ausgeprägten Rückenmuskeln wandere ich nach unten zu seinem Hosenbund und gleite dann dem Gürtel folgend nach vorn. Ich öffne ihn, löse den Knopf seiner Hose und schiebe den Reißverschluss nach unten.
Mit einem kleinen Schubs rutscht sie hinunter und ich fahre über seine eng ...