Leseprobe von:
Das heiße Lehrer-Tagebuch | Erotische Geschichten
von Lieren Wrate
Sie öffnete mir.
»Willst du eine Tasse Tee? Du bist ja richtig durchgefroren.«
»Sehr gerne, vielen Dank.«
»So, du willst also auf dem Fußboden schlafen. Dann hilf mir mal, den Schreibtisch wegzurücken.«
Das Möbel stand auf einem kleinen Teppich.
»So, ich gehe jetzt wieder ins Bett. Hier hast du eine Decke.«
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus. Der Teppich war hart, die Decke dünn. Aber ich würde mich nicht beklagen.
Ich fror. Mir klapperten die Zähne. Decke über mich, was ich an Klamotten fand. Doch bald begann ich erneut zu frieren.
Nein, ich würde sie nicht fragen. Ich hatte es ja versprochen.
Sie bemerkte, wie es mir erging.
»Frierst du?«
»Geht schon.«
»Wenn du mir versprichst, auf deiner Seite zu bleiben und mich nicht anzurühren, lasse ich dich ins Bett.«
»Nein, es geht schon.« Ich konnte für mich nicht garantieren.
»Komm schon. Ich vertraue dir.«
Sie rückte auf die linke Bettseite. Ich legte mich so weit wie möglich auf die rechte. Zwischen uns eine Lücke von vielleicht zwanzig Zentimetern. Mir wurde warm.
Die Bettdecke roch nach ihr. Im Nacken spürte ich ihren Atem. Ich konnte nicht verhindern, dass mein ...
Während der nächsten Stunde lag ich hellwach und bewegte mich nicht. Sie schien zu schlafen. Ich lauschte ihren ruhigen Atemzügen.
Was mochte in ihrem Kopf vorgehen? Zusammen mit einem Mann? Kann man da als Frau ruhig schlafen? Wie ist das möglich?
Ich drehte mich auf meine linke Körperseite, rückte etwas mehr in die Mitte, da die Decke etwas zu knapp war.
Auch sie drehte sich nach ein paar Minuten auf ihre linke Seite, sodass sie mir den Rücken zukehrte. Und auch sie rückte näher in die Bettmitte. Unsere Körper waren jetzt etwa zehn Zentimeter voneinander getrennt.
Ich spürte ihren Fuß an meinem Bein. Sie zog ihn nicht weg. Dann berührte ich ungewollt mit dem Knie ihren Oberschenkel. Sie schien zu schlafen, blieb unbeweglich. Oder tat sie nur so?
Sie rückte plötzlich näher. Wir lagen in Löffelstellung. Meine Brust berührt ihren Rücken. Mein Unterleib war dicht an ihrem Hintern.
Ich konnte nicht anders, rückte ganz nahe zu ihr. Wenn sie wirklich schlafen würde, musste sie jetzt aufwachen und mich womöglich wieder auf den Teppich schicken.
Doch sie kuschelte sich fest an mich.
Ich begann ganz vorsichtig, über die Außenseite ihres Schenkels zu streicheln. Sie schnurrte zufrieden. Immer noch im Schlaf? Das glaubte ich nicht.
Vorsichtig küsste ich sie auf den Hals.
Lachend drehte sie sich zu mir um. »Hast du wirklich geglaubt, dass ich schlafe? Idiot!«
Ich küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss. Dann wurden wir wild und stürmisch. Schnell streifte ich ihr das Nachthemd über den Kopf und zog ihr den Slip aus.
Nun begann ich ihre ... zu kneten, streichelte über ihren Körper.
...
Am frühen Morgen wachten wir auf.
»Ich will noch mal«, verkündete ich.
»Kannst du denn schon wieder?«
»Wirst du schon sehen. Kannst mir ja ein bisschen helfen.«
Sie verstand, was ich wollte, ...
Ich breitete die Decke über den Schreibtisch.
»Leg dich drauf.«
Sie lag auf dem Rücken, ihr Kopf ...