Leseprobe von:
Die geile Studentinnen-WG - Das Studium des Dienens | Erotischer SM-Roman
von Etienne Ducharme
Nun stand sie barfuß im Pyjama in ihrem Zimmer. Martin, Michael und Thomas beugten sich etwas nach vorn und lobten ihre hübschen Füße. Da die drei diese etwas näher betrachten wollten, wurde Johanna aufgefordert, ihre Füße auf Martins Oberschenkel abzulegen. Um der Aufforderung Folge leisten zu können, setzte sie sich vor ihm auf den Boden und legte ihre Beine auf seine Oberschenkel.
Martin massierte zunächst sanft ihre Fußfesseln. Aufmerksam beobachtete er ihre Reaktion auf seine Berührungen. Sie lehnte sich zurück, schloss ihre Augen. Sie blendete aus, dass auch Thomas und Michael im Zimmer anwesend waren, und genoss die Situation. Sie bemerkte eine Lust in sich aufsteigen, welche sie bisher nur aus ihren schönsten Fantasien kannte. Tief in ihren wunderbaren, warmen Gedanken versunken nahm sie die Diskussion der drei Freunde über ihre Füße und Zehen nur leise im Hintergrund war.
Als Martin ihre Beine von seinen Oberschenkeln schob, wurde Johanna jäh aus ihren Träumen gerissen.
»Stell dich mal hier vor mich hin. Wir wollen sehen, ob der Rest von dir genauso hübsch ist wie deine Füße. Zieh mal die Hose aus.«
»Wie bitte?«, entgegnete Johanna entgeistert.
»Trägst du ein Höschen?«
»Äh... ja.«
»Na, dann ist es doch kein Problem. Lass uns die Beine zu diesen hübschen Füßen sehen«, forderte Martin sie erneut dazu auf, ihre Hose auszuziehen.
Sie zierte sich. »Ich ziehe mich nicht vor euch aus! Das könnt ihr vergessen!«, reagierte sie schließlich empört.
Die Männer sahen sich fragend an. Wieder war es Martin, der die richtigen Worte gefunden hatte. »Würdest du dich wohler fühlen, wenn wir uns für dich ausziehen würden?«
Nun war es Johanna, welche die Männer verdutzt ansah. »Wie meinst du das?«
»Na, wenn du dich wohler fühlst, dann ziehen wir uns aus. Da ist nichts dabei. Nur ein nackter Körper.«
Johanna blickte die Drei stumm an. In diesem Moment hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören können. Leise und unsicher formulierte sie ihre Antwort. »Ja, macht ihr zuerst.«
Ohne zu zögern, zog Martin sein Shirt über den Kopf und forderte seine Kumpels auf, es ihm gleichzutun. Kurze Zeit später standen die drei Männer nackt vor Johanna. Martin lächelte sie an. »Siehst du? Nichts dabei. Nur drei nackte Körper.«
Johanna wurde heiß und kalt bei diesem Anblick. Nach kurzem Zögern kam sie zum Ergebnis, dass man ihre nackten Beine auch im Schwimmbad sehen konnte. Also ließ sie ihre Pyjamahose auf den Boden fallen. Den drei Männern gefiel, was sie sahen. Johanna hatte schöne, braun gebrannte, muskulöse Oberschenkel. Man sah ihr an, dass sie viel Zeit darauf verwendete, ihren Körper in Form zu halten. Die Freunde überhäuften Johanna mit Komplimenten.
Als die drei anfingen, ihre Beine zu berühren, war es zunächst etwas unangenehm für sie. Sie wollte zurückweichen. Martins sanfte Stimme jedoch konnte sie davon überzeugen, in Reichweite der drei stehen zu bleiben.
Nachdem sie sich an die vielen Hände an ihren Beinen gewöhnt hatte, gefiel ihr die Aufmerksamkeit, welche ihr zuteilwurde, sehr gut.