Leseprobe von:
Mein Herr und Gebieter - die unterwürfige SexSklavin | Erotischer SM-Roman
von Rose Garver
Sophia saß auf ihrem Balkon und ging die wichtigsten Punkte auf ihrem Notizblock durch. Immer wieder wechselte ihr Blick zum Smartphone, ob David nicht eine seiner herzerobernden Kurznachrichten an sie gesendet hatte, doch der Bildschirm zeigte nichts an. Unschlüssig, ob sie froh oder enttäuscht darüber war, goss sie sich eine Cola ein. Es hatte sich eine innerliche Leere in ihr breitgemacht, seitdem sie David von ihrem Vorhaben, das Land zu verlassen, berichtet hatte. Sie wollte weg von ihm, doch jede Zelle ihres Körpers sehnte sich nach seiner Nähe.
Deshalb hatte sie oft Kurse bei ihm belegt, aber nur wenig gelernt. Dann hatte sie sich wieder so dämlich gefühlt, wenn er ihr Vorhaltungen machte, dass sie das besser könne. Es war ein absurdes Gefühlschaos, in das sie durch ihn jedes Mal aufs Neue stürzte. Seufzend schloss sie die Augen und genoss den Wind und die ersten warmen Sonnenstrahlen der Frühlingssonne.
Die Klingel der Haustür riss sie aus ihrer Müdigkeit. Wer könnte jetzt etwas von mir wollen? Als sie die Tür öffnete, vollführte ihr Herz sogleich einen Sprung, doch ihr Verstand mahnte, was im Strudel der Freude gleich verblasste.
»David! Was tust du denn hier? Hast du nicht die Woche noch so viel zu tun?«
Ein breites Grinsen erhellte das sonst markante und streng wirkende Gesicht. Davids graugrüne Augen strahlten.
»Meine Süße, nachdem du mich verlassen willst, wollte ich noch die Zeit, die verbleibt, mit dir genießen.« Er zwinkerte und drückte sie sanft an den Schultern in die Wohnung und schob die Eingangstür ins Schloss.
Seiner feurigen Umarmung hatte sie nichts entgegenzusetzen. Eingefangen von einem berauschenden Gefühl, ließ sie sich in seine Arme ziehen. Weiche Lippen küssten ihren Hals und bedeckten ihren Mund. Hitze schoss augenblicklich durch ihre Venen und beschleunigte ihren Puls. Seine Linke packte an ihren Po und presste ..., was ihr ein Seufzen entlockte.
Wie in Trance nahm sie wahr, wie er sie in ihr Schlafzimmer dirigierte, dabei ihr Shirt über ihren Kopf zog und ihre ... küsste. Fordernd schob er seine Hand unter ihren Hosenbund.
Sophia fühlte sich wie immer wehrlos und schwebend, wenn er sie so einfach nahm. Kichernd löste sie sich kurz, öffnete ihre Hose und zog sie samt Slip aus. Nackt stand sie nun vor ihm. David umschloss ihre Schultern, machte einen Schritt zurück und betrachtete ihren zarten Körper und die kleinen festen ...
»Ich weiß gar nicht, was ich ohne dich anstellen soll.«
Sophia huschte ein gequältes Lächeln über die Lippen. Das Bild von David mit dieser attraktiven Frau im Arm nahm augenblicklich Gestalt vor ihrem geistigen Auge an. Es verflüchtigte sich sogar plötzlich ihre Lust. Doch noch ehe sich dieses Gefühl außerhalb ihrer Gedanken ausbreitete, wurde sie fest in seine Arme gezogen. Seine Hand streichelte ihr über den Po, den Oberschenkel, um schließlich seine Finger in ihre ...
...
Und dann kam das, wovor sie sich am meisten gefürchtet hatte. David drehte sich zu ihr, stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab und ...