Leseprobe von:
Feuchte Geilheit | 14 heiße erotische Geschichten
von Josie Richwood
Sein Tonfall klang weicher. Er rieb über ihren Po.
Silvi drehte sich um. Er trat vor sie, für einen Fremden deutlich zu nah. Sie konnte sehen, wie seine Halsschlagader bebte. Er kam dichter. Ihre Körper berührten sich bereits.
»Wie hat es dich in diese verlassene Gegend verschlagen?«
Er strich durch Silvis blondes Haar, das am Ende in lila Strähnen verlief. Sie schluckte, während er seine Faszination für ihre verrückte Farbzusammenstellung entdeckte.
»Ich war auf eine Messe«, sagte sie.
»Eine Messe, ja?«
Er senkte seinen Kopf und roch an ihrem Haar. Er ließ seine Lippen auf ihrem Haupt ruhen.
»Was für eine Messe?«
»Do-it-yourself«, gab Silvi knapp zurück.
Das Atmen viel ihr schwerer.
»Hat wohl nicht viel geholfen, oder?«, zog er sie auf und wickelte eine Strähne auf seinen Finger.
Silvi schmunzelte. »Man kann nicht alles können.«
Sein Blick wanderte über ihr Dekolleté. Er verzog den Mund und lächelte dann. Ihr perfektes Achselshirt gab nichts frei.
»Schade, was?«, zog sie ihn auf und gab ihm zu verstehen, dass sie seine Gedanken gelesen hatte.
Er nickte. »Sehr schade.«
Er seufzte. »Aber du hast ein Problem. Wenn ich dich nicht mitnehme, versauerst du hier draußen.«
Er strich mit einer Fingerkuppe an Silvis Hals entlang.
»Manchmal ist das gar keine so schlechte Idee«, konterte sie forsch.
Er hob die Brauen und lächelte. »Nein?«, flüsterte er.
Seine Hand fuhr über Silvis ... Sein Blick gab ihr zu verstehen, dass er Genugtuung empfand. Die hilflose Lady trug keinen BH! Und sofort wurde sein zartes Streicheln mit harten ... belohnt.
»Ist das dein Hobby, die endlose Straße entlangzufahren und darauf zu warten, dass ein Kaninchen in deine Falle gerät?«, neckte sie ihn.
»He, das ist nicht fair!«, gab er zurück. »Dein Auto hat dich im Stich gelassen. Ich nutze nur die Gelegenheit.«
»Die Gelegenheit wozu?«, fragte Silvi und ließ einen Finger genauso über seinen Hals fahren. »Du hast auch zu lange im Auto gesessen, oder?«, neckte sie ihn weiter und strich über seine ...
Auch seine ... waren längst erhärtet.
»Lassen wir doch das Reden«, bat er.
»Machen wir uns stattdessen an die Reparatur?«, zog sie ihn auf.
»Ich habe keine Zündkerzen dabei, sorry.« Er lachte. »Oder doch? Willst du mal nachschauen?«
Er führte Silvis Hand zu seinem Schritt. Sie schluckte. Was sich dort versteckte, war hart und füllte ihre Hand mehr als aus.
»Wie zündet man deine Zündkerzen?«, säuselte sie frech und rieb mit ihrer Hand über die Ausbuchtung.
»Du bist schon auf dem besten Weg zum Zünden«, sagte er konzentriert, und sein Blick fiel auf Silvis Lippen.
»Vielleicht geht es besser, wenn ich es mir anschaue.«
Er sah sie überrascht an. Wahrscheinlich war er immer derjenige, der die Zügel in die Hand nahm. Doch Silvi öffnete bereits den Knopf seiner Hose.
»Gehst du immer so ran?«, fragte er irritiert.
Silvi ließ ihre Finger in seine Shorts gleiten. Er seufzte.
»Nein, aber du hast mich dazu eingeladen oder nicht? Und schließlich muss ich doch herausfinden, wie mir deine Zündkerze helfen kann.«
Sie griff fest um sein ...