Leseprobe von:
Der Club der Meister und Ihrer Sklavinnen | Erotischer SM-Roman
von Amalia Wedekind
Davide ist sicher aufgefallen, dass die kurze, aber angeregte Unterhaltung bei Sabrina dazu geführt hat, dass ihre ... nun steil abstehen und sich deutlich unter dem Kleid abzeichnen. Auch Rolf ist das aufgefallen. Ich liebe sie, diese dicken, immer festen ... Ihm wird es warm ums Herz und enger in der Hose.
Sie passieren zwei Türen, dann meint Davide: »Zimmer 117 - wir sind da. Dann hoffentlich bis bald!«
»Gern«, antwortet Rolf, nimmt Sabrina in den Arm und geht mit ihr weiter bis zur nächsten Tür, Zimmer 118. Mit einem leisen Knacken öffnet sich das automatische Schloss, nachdem er die weiße Keycard kurz vor den Sensor gehalten hat. Er drückt die schwere Holztüre auf und geht voraus in die Suite. Sabrina folgt ihm. Leise fällt die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.
Die beiden sind beeindruckt: Die bodentiefe Verglasung der von Wand zu Wand reichenden Fensterfront gewährt eine traumhafte Aussicht auf den ruhig vorbeifließenden Vater Rhein sowie auf den nahe gelegenen Jachthafen. Behäbig ziehen Schiffe auf dem großen Fluss vorbei. Mit Blick nach rechts sehen sie noch einen alten Ladekran, ein Überbleibsel aus der früheren Industriegeschichte des kleinen Hafens. Auf der gegenüberliegenden, französischen Seite meint Rolf Weinberge zu erkennen, aber nur schemenhaft. Aufgrund des trüben Novemberwetters gibt es keine gute Fernsicht.
Sabrina lässt sich auf das Bett fallen. »Wie herrlich!«, jubelt sie, als sie auf dem hohen Boxspringbett landet. »Hier können wir herrlich ...!« Das riesige Bett, in dem sie sicher noch viel geilen Spaß haben werden, steht mit dem Kopfende an einer mitten im Raum stehenden Schrankwand. Und wie HERRlich wir hier noch ... werden, denkt Rolf in sich hineinschmunzelnd und geht um die Wand herum, wo er eine einladende Sitzgruppe entdeckt. Diese besteht aus einem gelben Zweisitzer und zwei Sesseln. An der Wand hängt ein gigantischer Flachbildschirm, auf dem ein virtuelles Kaminfeuer prasselt. Wenn hier ein ... läuft, haben die Zuschauer sicher das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. In die Rückseite der in Anthrazit gehaltenen Schrankwand ist eine kleine Küche eingebaut.
Auf dem kleinen Beistelltisch steht ein Kübel mit Eis und einer Flasche Champagner sowie zwei Gläser. »..., komm zu mir!«, ruft er Sabrina zu und greift nach der grünen Flasche. Rolf entfernt die goldfarbene Alufolie, dreht den Drahtkäfig an der Sektflasche auf und lässt den Korken knallen. Die Flasche schäumt über und etwas Schampus tropft auf den niedrigen Tisch, was Rolf aber nicht weiter stört. Er füllt die beiden Gläser und gibt eines davon seiner Partnerin, die zwischenzeitlich bei ihm steht. »Nochmals auf ein geiles Wochenende!«, prostet er ihr erneut zu, nimmt sie in den Arm und küsst sie innig.
Während sich ihre Münder umschließen und die beiden Zungen miteinander spielen, fingert sie bereits an seiner Hose. Sabrina weiß, was er will. Brave Sklavin. Sie stellt ihr Glas ab, geht vor ihm in die Hocke, öffnet Gürtel, Hosenbund und Schlitz seiner Hose und holt ...