Leseprobe von:
Heiße Massagen | Erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuchn
von Simona Wiles
Seine Hände stimulierten ihre Haut. Heidi spürte, wie sie prickelte. War es das warme Öl oder seine intensiven Berührungen? Er knetete sie von oben bis unten, streichelte und reizte sie, bis sie das Gefühl hatte, in Flammen zu stehen. Irgendwann ließ er von ihr ab, stand einfach ruhig neben ihr. Heidi war verwirrt. Was sollte sie jetzt tun? Sie war erregt und wusste nicht, welche Reaktion Toni von ihr erwartete. Sie hob fragend den Kopf. Leise sagte er: »Dreh dich um.« Irgendwie klang seine Stimme verändert, fast heiser, sie konnte sich seinem Befehl nicht widersetzen, es lag etwas Zwingendes darin. Sie spürte, wie das Öl von ihrem Körper rann, als sie sich umdrehte und im Reflex die Augen schloss. Sie wollte Toni nicht ansehen, sie fürchtete sich davor, dass er ihr ihre Erregung, ihre Lust an den Augen ablesen konnte. Seine Hände legten sich warm auf ihren flachen Bauch. Ein warmes Rinnsal tropfte auf ihre Haut, dann begann er von Neuem, sie damit einzureiben. Er bewegte sich nach oben zu ihren Brüsten, die vor Erregung geschwollen waren, und Heidi spürte, wie er die erigierten Nippel mit seinen Fingern umschloss und neckte. Leise stöhnte sie auf. Hatte sie sich so etwas in ihrer nächtlichen Unruhe vorgestellt? Sie konnte sich nicht erinnern. Denn dies hier war weit besser als alles, wovon sie geträumt hatte. Allein ihre glitschige Haut war erregend! Seine Hände glitten über ihre Schulterblätter, umfassten sanft ihren Nacken, dann bewegten sie sich erneut über ihre Brüste, rieben und kneteten diese mit leichten Bewegungen. Am liebsten hätte sie ihre Beine gespreizt und diesen heißen Kerl auf sich gezogen – nackt natürlich. Doch sie hielt still, konzentrierte sich auf seine Bewegungen und hatte das Gefühl, ihre Haut stünde inzwischen in Flammen. Er musste doch wissen, was er in ihr anrichtete? Sie blinzelte ein wenig, sah jedoch nur sein Gesicht. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, während er mit seinen öligen, erregend glitschigen Händen über ihren Bauch fuhr, das kleine Dreieck zwischen ihren Beinen geschickt umschiffte und sich ihren Beinen widmete. Heidi spürte seine Finger, die ihre Muskeln betasteten, kneteten, weiter über ihre Haut strichen. Er arbeitete sich bis zu ihren Füßen voran und kehrte dann wieder zu der Innenseite ihrer Oberschenkel zurück. Sie atmete jetzt schwer.
Seine Hände stahlen sich zwischen ihre Beine, die sie unwillkürlich spreizte. Doch noch umspielte er diese Stelle, neckte sie, indem er sie geschickte umrundete, bis sie sehnsuchtsvoll stöhnte.
Toni widmete sich hingebungsvoll ihrem Körper. Er sah ihre Lust, ihr Beben unter seinen Händen und beschloss, diese schöne Frau nicht länger auf die Folter zu spannen. Langsam senkte er seine vor Öl triefende Hand zwischen ihre Beine.