Leseprobe von:
Unstillbare Wollust - Lust auf Sex | Erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Ihm kam ein ähnlicher Vorfall vor einigen Jahren in den Kopf. Er drehte sich um und grinste Gustav an: »Machen wir es wie damals bei der geilen Melanie?«
Gustav grinste: »Du bist immer noch der geile Bock wie damals!«
»Nur mit dem Unterschied, dass ich das jetzt mehr genießen kann!« Er schritt zur Bürotür und öffnete sie. »Frau Rehling, bitte bringen Sie mir die Leonie ins Büro. Danke!«
Fünf Minuten später klopfte es. »Herein!«
Frau Rehling öffnete die Tür: »Leonie ist da.«
»Soll reinkommen.«
Als Leonie das Büro betrat, stieg die Gier in seine Augen. Das süße Biest sah wieder scharf aus. Weiße Sneaker, schwarze Leggins, weißes T-Shirt und pinkfarbene Basketballkappe kleideten ihren jungen knusprigen Körper. Die Haare waren zu einem Zopf gebunden, was sehr süß wirkte.
Als Frau Rehling die Tür geschlossen hatte, stellte sich Leonie vor den Schreibtisch. »Na, Jungs, was gibt es?«
Eigentlich hätte Michael sie zur Ordnung rufen und mehr Respekt einfordern müssen. Da sie allerdings schon seinen ..., verkniff er sich die Förmlichkeiten. Er holte Luft: »Herr Zest hat mir erzählt, dass du unter Frau Melcher leidest.«
Sie stemmte ihre Hände in die Hüften: »Die dumme Nuss mobbt mich nur, weil sie kein Sexleben hat und ich dieses genieße!«
Michael und Gustav grinsten sich kurz an und dann schaute Michael wieder zu Leonie: »Wir könnten dir helfen und dich in eine Parallelklasse versetzen. Wir könnten ...«
Sie grinste dreckig: »Okay, Jungs, ist klar. Natürlich mach ich dafür die Beine breit!«
...
Wieder schauten sich die Männer an und Michael fuhr fort: »Freitag, 20 Uhr bei mir!«
Gustav nickte zufrieden.
Sie schaute die Männer nacheinander an: »Besondere Wünsche, was ich anziehen soll?«
»Wenig!«, meinte Gustav grinsend.
Wortlos verließ die Schülerin das Büro.
Die Männer klatschten sich ab.
***
Am Freitag klingelte es pünktlich um 20 Uhr an Michaels Haustür. Nackt ging er zur Tür, schaute kurz durch den Spion und öffnete dann.
Leonie war wirklich eine Augenweide. Schwarze Nylons, ein roter Minirock und eine transparente weiße Bluse, darunter ein roter BH.
»Ach, Leonie! Wir warten schon im Wohnzimmer.«
Im Wohnzimmer wartete der ebenfalls nackte Gustav. Er grinste: »Wir haben uns schon mal ausgezogen.«
»Also, Jungs, wie wollen wir es machen?«
Michael grinste Gustav an: »Wie damals?«
Der Angesprochene grinste dreckig.
»Komm, Leonie, tanz für uns und zieh dich langsam aus!«
Er machte Musik an. Grinsend begann sie, sich langsam auszuziehen. Im Takt der Musik bewegte sie sich in einer Eleganz und Geschmeidigkeit, die die zwei Männer selten zuvor gesehen hatten. Und Leonie verfehlte ihre Wirkung nicht.
Der BH fiel, sie streichelte sich langsam über ihre jungen festen Brüste, zwirbelte sich selbst an ... Dann fiel der rote String und ...