Leseprobe von:
Unstillbare Erregung - Lust auf Nässe | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Seine Worte zeigten die Zuneigung, die er ihr zuteilwerden ließ, aber seine Augen verrieten ihr, dass er noch lange nicht aufgegeben hatte. Wieder starrte er auf ihre ... und Ines genoss seine lüsternen Augen, die sie förmlich auszogen. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er sie benutzte und seine Gier auf ihren heißen Körper befriedigte? Würde er sie im Bett dominieren oder wäre sie ein selbstständiges Weibchen? Diese Fragen machten sie neugierig und erregten sie.
Als sie das Restaurant verließen, legte er seine Hand auf ihre Hüften und streichelte sie zärtlich. Damit steckte er deutlich sein Revier gegenüber den anderen geilen Säcken ab, die sie in ihrem heißen Minikleid förmlich auszogen.
»Es war ein schöner Abend«, stellte sie mit strahlendem Blick fest.
»Das freut mich! Darf ich dich nach Hause bringen?«
»Ich gehe zu Fuß.«
»Das ist kein Problem, ich bringe dich auch zu Fuß nach Hause. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn dir was passieren würde.«
Er kämpfte um sie und das tat er auch in diesem Augenblick. Sie war beeindruckt, wie er sich zurücknahm. Längst hätte er aufgeben und sich eine andere Frau für die Nacht suchen können. Ihr blieben auch die Blicke der anderen Frauen nicht verborgen, die ihren Partner des Abends interessiert anschauten. Als Frau spürte sie sofort, wenn eine Frau einen Mann haben wollte, und es waren an diesem Abend viele Weibchen, die ein Auge auf Angus geworfen hatten.
Als sie in einen ruhigen Park gelangten, griff er nach ihrer Hand und drückte diese ganz fest. »Es ist schöner, wenn ich dich berühre!«, hauchte er.
Er kämpfte weiter um sie und das auf eine diabolische Weise. Welche Frau hörte solche Worte nicht gern? Fest drückte er ihre Hand. Gab er nie auf?
»Du weißt doch, ich bin vergeben.«
»Ich weiß, dennoch bist du eine begehrenswerte Frau.«
Ines wurde leicht rot, zum Glück sah er das in der Dunkelheit nicht. Wenn er es gesehen hätte, hätte er bestimmt noch schwerere Geschütze aufgefahren, um sie herumzukriegen.
Schweigend setzten sie ihren Weg fort und erreichten bald das Haus, in dem sie wohnte.
»Wir sind am Ziel!«
»Dann ist es das Ende des Abends!«
War das eine Frage oder eine Feststellung? Sie wusste es nicht und es war auch egal. Den Abend musste sie erst einmal sacken lassen. Sie umarmte ihn.
Er seufzte. »Lass mich nicht so allein!«
Liebevoll schaute sie ihm in die Augen, gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und verschwand lächelnd im Haus. Es war keine Sekunde zu früh. Schon auf dem Weg zu ihrer Wohnung öffnete sie ihre Handtasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Als sie sich den Schleim der Erregung von der ... wischte, stöhnte sie auf. Was für ein Mann! Was für ein Abend! Was für eine Lust.
Die Nacht war mehr als kurz. Immer wieder dachte sie an seine schönen Augen, seine Gier und sein Verlangen. Ines schlief üblicherweise nackt, diese Nacht trug sie aber ein Höschen mit Slipeinlage. Es ging nicht anders. Sobald sie sich bewegte, spürte sie die Nässe zwischen ihren schlanken Beinen. Es war zum Verrücktwerden.