Leseprobe von:
Unstillbare Sünde - Lust auf verdorbene Begegnungen | 9 geile erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
»Heißt das, du trainierst uns?«, fragte Charlotte.
»Habe ich eine Wahl?«
Beide fielen ihm um den Hals. Sie drückten ihre durchtrainierten Leiber an seinen Körper. Vorsichtig tätschelte er ihre Rücken und spürte ihren warmen Schweiß. Sofort musste er an die glänzende ... von Alesia denken, wie ihre schönste Öffnung mit einigen ... bedeckt war. Bevor der Gedanke zu Ende gedacht war, schoss sein ... in die Höhe und drückte sich gegen seine Hose. In letzter Sekunde konnte er verhindern, dass die Frauen etwas mitbekamen. Sie sahen in ihren engen Sportklamotten auch geil aus. Kein Wunder, dass er einen harten ... bekam. Er folgte dem Duo zu dem Sandplatz. Ihre knackigen, strammen ... wackelten so liebreizend vor ihm, dass er sich nicht sattsehen konnte, an ihrem Fleisch.
»Zeigt mir mal, was ihr könnt, und spielt gegeneinander.«
Sie legten los. Er setzte sich auf einen Stuhl und machte sich eifrig seine Notizen. Sofort fielen ihm einige Dinge auf, die er ändern wollte. Doch tief in seinem Herzen fragte er sich immer noch, ob das die richtige Entscheidung war. Wenn er die zwei schlanken und äußerst attraktiven Frauen betrachtete, kamen ihm jetzt schon Zweifel an seiner Entscheidung. Andererseits: Hatte er eine Wahl gehabt? Die Fragen wurden schon intensiver an ihn gerichtet und wenn er sich weiter zierte, dann würde man sich irgendwann fragen, warum, und dann kam man bald auf sein Geheimnis. Doch noch war es nicht so weit und es würde hoffentlich auch nie so weit kommen. Nach einer Stunde besprach er sich mit den Frauen. Wieder glänzten ihre durchtrainierten Körper, die von Schweiß gezeichnet waren.
»Du trainierst die also doch. Das freut mich. Ich habe eine tolle Überraschung für euch. Der Verband schickt euch eine Woche in ein Ferienhaus an die Ostsee. Dort könnt ihr in aller Ruhe trainieren.« Dennis strahlte das Trio an.
Die Frauen freuten sich sehr und fielen sich in die Arme, nur Markus reagierte zurückhaltend.
»Wer kommt noch mit?«, fragte er.
»Niemand«, lachte der Stützpunktleiter.
Was für eine Hiobsbotschaft!
Am nächsten Tag ging es schon los. Sie fuhren mit seinem Wagen. Als er sie abholte, wusste er sofort, dass es eine sehr harte Woche werden würde. Alesia trug ein kurzes mintfarbenes Kleid, das ihre tollen, braun gebrannten Schenkel in Szene setzte. Charlotte war da schon etwas zugeknöpfter unterwegs. Sie trug eine kurze blaue Hose. Wie konnte es auch anders sein, als dass Alesia sich neben ihn setzte und er so ständig ihre heißen Beine sehen musste? Das sündige Kleid rutschte immer höher und es fehlte nicht mehr viel und er konnte ihr Höschen sehen, wenn sie denn eins trug. Immer wieder schaute er ihr zwischen die Beine. Zu allem Überfluss spreizte sie diese leicht und er sah ihr schwarzes Höschen. Sein ... schlug mit aller Kraft gegen seine Hose. Schmutzige Gedanken nahmen von ihm Besitz. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie ihm jetzt die Hose öffnete und seinen ... hervorholte und diesen geil ... Sie ihn so lange verwöhnte, ...
Der Traum brachte sein ... zum Kochen.