Leseprobe von:
Unstillbare Versautheit - Lust auf dreckige Spiele | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Sie spürte seine Blicke, die ihren heißen Körper scannten. Das Feuer der Gier brannte zwischen ihren Beinen. Ein scharfes Ziehen zwischen ihren Lenden zeigte einmal mehr, dass er für sie viel wichtiger war, als sie es sich bisher eingestand. Ihn jetzt allein zu lassen, das konnte und wollte sie nicht.
Sie drehte sich um: »Wir verbringen heute den Nachmittag in unserem Ferienhaus am Wasser. Ich würde es schön finden, wenn du auch kommst.«
»Ziehst du den sexy pinkfarbenen Bikini an, den du im Urlaub getragen hast.«
»Du kennst die Farbe meines Bikinis noch?«, fragte sie erstaunt.
»Ja, zufällig.«
Dass er sie auf den Bikini angesprochen hatte, war ein Fehler. Matthias hätte sich auf die Zunge beißen können. Jetzt wusste sie mehr von ihm, als sie sollte.
»Nein, ich ziehe was anderes an, aber es wird dir gefallen. Bitte, komm«, hauchte sie.
Was für eine Frau! Der Kaffee schmeckt schlecht und das Frühstück vom Fast-Food-Laden schmeckte schrecklich, aber es verfehlt seine Wirkung nicht. Er war wenigstens wach. Doch in seinen Gedanken war er bei Annemarie. Wenn er sie besuchen würde, dann würde seine Tarnung vielleicht auffliegen. Wenn er nicht hingehen würde, dann wäre es auch verdächtig. Letztlich hatte er keine Wahl. Kurz fuhr er nach Hause und zog sich um. Ein weißes Poloshirt, eine Jeans und eine schwarze Sonnenbrille waren alles, was er brauchte. Es war ein warmer Sommertag. Für Matthias etwas zu warm. Je höher die Temperaturen waren, umso höher war die Gefahr, dass Annemarie sich sexy anzog, und das konnte er jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Mürrisch machte er sich auf den Weg. Ihr Ferienhaus lag etwas eine Autostunde außerhalb der Stadt. Es war jetzt kurz nach vierzehn Uhr. Er fuhr langsam. Sein Plan sah vor, spät bei ihr anzukommen. Als Ausrede würde er sagen, dass er im Stau stand. Dann würde er Kopfschmerzen vorschieben und schnell wieder verschwinden. Kurz vor vier stand er vor ihrem Haus. Das Anwesen war mit einer hohen Mauer und einer privaten Sicherheitsfirma geschützt. Die Sicherheitsleute hatte eine Liste mit Fahrzeugen und ihren Nummernschildern, die sie sofort passieren lassen sollten, dazu gehörte auch sein Wagen. Matthias passierte die Sicherheitsschleuse und fuhr auf das Anwesen. Gerade stieg er aus dem Wagen, als er seine Entscheidung bereute. In einem hautengen weißen Badeanzug, der am Rand komplett vergoldet war, kam sie auf ihn zu. Annemarie musste gerade aus dem Wasser gekommen sein. Ihre nassen Haare und ihre braun gebrannte Haut glänzten wunderschön in der Sommersonne. Der Anzug saß wie eine zweite Haut, was er noch verstehen konnte, aber er war auch durchsichtig. Er sah ihre runden dunklen ..., ihre harten ..., die gewaltig groß waren, drückten sich durch den Stoff. Sie hatte wunderschöne feste Oberschenkel, die so glatt und stramm waren, dass man ihr das Alter nicht ansah! Mit einem zufriedenen Lächeln legte sie seine Arme um seinen Hals.
»Es tut mir leid, ich ziehe mir gleich was über! Schön, dass du da bist!«, hauchte sie ihm ins Ohr.