Leseprobe von:
Unstillbare Sexlust - Lust auf wilden Spaß | 8 geile erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
»Ich verspreche dir, dass noch alles da ist, wenn du zurückkommst.«
»Okay, ich vertraue dir«, sprach sie und rannte zum nächsten Toilettenhäuschen.
Er schaute ihr hinterher. Sie war einfach süß.
Nach zwanzig Minuten kam sie wesentlich entspannter zurück.
»Alles erledigt?«, fragte er.
»Ja, die Schlange war unglaublich lang«, meinte sie seufzend.
»Ist noch alles da. Ich habe auch nicht reingeschaut«, sagte er grinsend.
»Danke«, hauchte sie, griff in ihre Tasche und holte die Sonnencreme heraus.
Als sie Rock und T-Shirt auszog, drückte sie ihren Rücken durch und er sah die heißen Kurven ihres sexy Körpers. Sofort begann ... Der Badeanzug sah toll aus, auch wenn er vielleicht etwas eng war. Zwei geile ... hatte sie, die schön groß waren, dazu kamen ein geiler ... und tolle braun gebrannte Beine.
»Wir kennen uns zwar kaum, aber reibst du mich bitte ein?«, fragte sie etwas schüchtern.
»Klar.« Paul stand auf und verteilte die milchige Flüssigkeit auf seinen Händen.
Plötzlich lachte sie los. »Sieht aus wie ...
»Ganz schön versaut!«, flüsterte er.
»Was soll ich machen? Ich habe vor drei Wochen mit meinem Ex Schluss gemacht, seitdem gibt es keinen Mann mehr in meinem Leben und auch keinen heißen Sex. Es ist scheiße, wenn du so richtig rallig bist und keinen Spargel hast, der es dir macht«, stöhnte sie.
Paul schluckte.
»Hast du eine Freundin oder ist Handbetrieb angesagt?«, fragte sie neugierig.
»Seit einem Jahr nur kurze Geschichten. Ich habe keine Ahnung, warum sich keine Frau für mich interessiert«, sagte er offen.
»Hast du so versaute Wünsche im Bett, dass die Frauen es nur kurze Zeit mit dir treiben? Ich bin da ja ziemlich offen. Wenn man jemanden mag, dann kann frau auch mal helfen.«
Wieder schluckte Paul und begann ihre Schultern einzucremen.
Als er fertig war, wollte er die Tube mit der Sonnencreme zuschrauben, aber sie drehte sich zu ihm um. »Was ist mit meinen Beinen? Die bitte auch!«, hauchte sie und spreizte die Schenkel.
»Ich weiß nicht«, meinte er stotternd.
»Wenn du hart wirst, dann kannst du ... Ich schaue auch dabei zu. Mein Ex ist immer total abgegangen, wenn er vor mir kommen durfte. Deal?«, fragte sie.
»Deal!« Strahlend kniete er sich vor ihr hin.
Ihre Beine waren perfekt. Besonders ihre Oberschenkel sahen heiß aus. So braun und so schön stabil, dabei aber nicht fett. Einfach schön. Vorsichtig verteilte er die Creme auf ihren Beinen, dabei lag sein Augenmerk auf ihrer ... Wie ein Gipsabdruck lag der Stoff auf ihrer Haut.
»Bikinifrisur?«, fragte er wie aus dem Nichts.
»Sieht man was? Ich mag es im Augenblick etwas wärmer und solange kein Typ von mir will, dass ich mich rasiere, pflege ich meine Haare gern.«
»Nö, man sieht nichts, aber es hat mich interessiert«, meinte er lachend.
»Du gemeiner Fiesling!«, schimpfte sie und schubste ihn in den Sand.
Die Rechnung ging nicht auf, denn Paul packte sie am Arm und zog sie mit sich. Alina landete auf seinem Körper. Jetzt trennten nur Millimeter ihre Gesichter und sie schauten sich tief in die Augen. Sie hatte wunderschöne grüne Augen.