Leseprobe von:
Unstillbare Dominanz - Lust auf Härte | 9 geile erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
»Schau sie dir an!«, forderte er Jule auf.
Es war eine rote Umlaufmappe. Aufgeregt öffnete sie diese. Unzählige Fotos mit Charly waren darauf zu sehen. Er unterhielt sich mit einem fremden Mann, der ihm ein Foto von ihr gab.
»Was hat das zu bedeuten?«, fragte sie.
»Charly wurde auf dich angesetzt. Er sollte dich ins Bett bekommen.«
»Woher weißt du das und wer hat die Fotos gemacht?«, fragte sie weiter.
»Ich arbeite für die Polizei. Er gehört zu einem Erpresserring, der Frauen mit Nacktfotos unter Druck setzt. Du wurdest auch als eines ihrer Opfer auserkoren.«
Jule wurde leicht schwindelig. Starke Hände gaben ihr Halt. Alles in ihrem Kopf drehte sich. Es waren unfassbare Informationen, die sie zum ersten Mal hörte. Sie spürte seinen Atem in ihren Nacken.
»Beruhig dich, es ist alles in Ordnung. Ich lasse nicht zu, dass er dir wehtut.«
Sein maskulines Parfüm stieg ihr in die Nase. Aus ihrem Schock wurde heiße Lust. So geborgen hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt. Langsam ging es ihr besser. Ihr wurde ein Glas gereicht.
»Hier, trink den Weinbrand, er wird dir neue Kraft geben.«
Sie vertraute ihm, und ohne zu fragen, setzte sie das Glas an und trank. Der Alkohol brannte in ihrer Kehle und verbreitete ein warmes Gefühl in ihrem Bauch. Ihre Lebensgeister waren wiedererweckt.
»Du kannst mich loslassen«, hauchte sie.
Er tat es sofort. Der Respekt, den er ihr entgegenbrachte, steigerte ihre Zuneigung zu ihm noch weiter. Sie wusste nicht, was sie dazu trieb, aber sie klammerte sich an seinem Körper wie ein Schiffbrüchiger an einen Rettungsring. Einige Sekunden später fühlte sie warme Hände unter ihrem Rock. Zärtlich legte er seine Hände auf ihre ..., was das Feuer der Lust in ihr zum Lodern brachte. So weich und liebevoll fühlten sich seine starken Finger an, dass sie regelrecht auslief.
»Was machst du mit mir?«, stöhnte sie erregt.
»Ich nehme mir das, was ich schon lange begehre. Als ich gehört habe, dass du das nächste Opfer sein sollst, habe ich alles getan, um der Einheit zugeteilt zu werden. Seit Jahren schaue ich alle deine Sendungen und verzehre mich nach dir! In natura bist du noch viel schöner.«
Vorsichtig tasteten sich seine Finger unter ihren Body. Jetzt loderte das Feuer nicht mehr in ihr, es brannte lichterloh. Seine Fingerspitzen arbeiteten sich zu ihrer ... vor und erreichten kurz darauf ihre ...
»Du bist ja schon geil drauf!«, raunte er und begann, an ihr zu spielen.
»Weil ich nass bin? Noch nie hat mich ein Mann so erregt, wie du es tust. Wie kann ich dich glücklich machen?«
Jule traute ihren eigenen Worten nicht. Sie sah diesen unverschämt verständnisvollen Mann zum zweiten Mal in ihrem Leben, und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihn glücklich zu machen. Ihr Herz brannte vor Zuneigung.
»Mach es mir bitte mit ...
»Bitte, ich will es!«, setzte er sie weiter unter Druck.
Sie drehte sich um und schaute ihm tief in die Augen. Noch nie hatte sie sich zu einem Mann so hingezogen gefühlt. Nicht einmal seinen Namen wusste sie und es war auch nicht wichtig.