Leseprobe von:
Ich will es versaut | Erotische Geschichten
von Mandy Moore
Sie schob den kleinen schwarzen Stofffetzen, ...
»Du warst bei Chester, stimmt’s ?«, fragte ich sie.
Sie nickte und nahm meine Hand, um mich direkt ins Schlafzimmer zu führen. Dort legte sie sich aufs Bett, zog ihr Handy heraus und spielte mir einen Film vor, in dem ich von Anfang bis Ende sehen konnte, wie Chester sie offenbar in einem Hotel verwöhnt hatte.
Da Chester eher ein Draufgänger war, überraschte es mich, dass er meine Süße in so eine noble Unterkunft geführt hatte. Die ersten Minuten zeigten eine riesige Badewanne, die frei in einem noch größeren Badezimmer stand. Trotz der Entfernung der Kamera konnte man erkennen, dass Fliesen und Armaturen sehr edel waren. Lea saß umgeben von Kerzen allein unter einem Schaumberg in der Wanne und genoss es sichtlich.
Wenig später tauchte Chester auf und kniete sich auf den Badläufer, bevor seine Hände begannen, ihre Schultern zu massieren. Sie glitten sanft ihren Nacken entlang und verweilten an den Stellen, die Lea mit sanften Lauten bestätigte.
Sie lehnte ihren Kopf an seinen Oberkörper, nach dem sie sich schon so lange sehnte, und zuckte zusammen, als Chesters Hände weiter in Richtung ihrer ... wanderten, die leicht durch den Schaum schimmerten.
Lea hatte wunderschöne ..., die genau eine Hand ausfüllten, wenn man nach ihnen griff.
Chester berührte diese nun so intensiv, wie er vorher ihre Schultern massiert hatte. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, ihren Nacken mit Küssen zu bedecken.
Der Dampf des Wassers ließ unterdessen nach und Lea gab ihm zu verstehen, dass ihr kalt sei.
Chester schnappte sich ein Handtuch, half ihr aus der Wanne und trocknete gefühlvoll ihren Körper ab. Lea sah noch etwas eingeschüchtert aus, als sie auf einmal nackt vor ihm stand, dennoch wusste ich, dass sie dicht vor der Erfüllung ihres Traumes stand.
Er nahm sie in seine muskulösen Arme und trug sie aus dem Badezimmer. Hier war ein kleiner Schnitt im Video, die neue Szene begann dann im Schlafzimmer. Es war in sanften Farben gestrichen und die Ausstattung bestand aus einem antiken Schrank, einem Wandkamin und einem Bett, welches nicht weniger luxuriös anmutete als die Badewanne.
Dutzende Kissen türmten sich auf der cremefarbenen Bettgarnitur, genau in der Mitte lag Lea in Chesters Arm. Dieser streichelte ihren Körper von oben bis unten und benetzte ihre Haut mit sanften Küssen. Nun war mir klar, warum sie so roch, aber ich hätte es nicht anders gemacht. Sie schien langsam aufzutauen und rekelte sich unaufhaltsam, während seine Finger sanfte Striche entlang ihrer ... zogen.
Langsam wanderten auch ihre Hände über seinen Körper und erkundeten unsicher seine Muskeln. Ich konnte förmlich spüren, wie sie dabei zitterte, und wusste, wie sehr sie sich diesen Moment gewünscht hatte.
Wenige Minuten später erhob sie sich und fing an, seinen Körper mit ihren Lippen zu streifen. Kurz vor seiner Hose, die er noch immer trug, machte ihr Kopf halt und sie zog langsam am Reißverschluss. Das Geräusch ließ Chester zusammenfahren, da sich bereits eine ausgeprägte ...