Leseprobe von:
vom Mädchen zum Luder - die Sexabenteuer der Amy Morrison | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Amy Morrison
»Zieh mich aus«, flüsterte er mir ins Ohr. Ich schaute ihm in seine grünen Augen und lächelte. Dann griff ich unter sein Shirt und schob es nach oben. Das Gefühl seiner nackten Haut unter meinen darübergleitenden Handflächen elektrisierte mich, und zum zweiten Mal an diesem Tag, nach unserer Begrüßung am Bahnhof, sog ich genießerisch seinen Duft durch die Nase tief in mich hinein.
Er roch gut, und ich fühlte mich wohl.
Ich zog ihm das Shirt aus, küsste zärtlich seine Brust, seinen Hals.
Seine Finger berührten mich an den nackten Seiten, streichelten an meinen Brüsten und an meinen Schultern hoch, während ich seine Hose öffnete und sie nach unten streifte.
Plötzlich war sie wieder da, diese wundervolle, vor Erregung berstende Gelassenheit, die mein Herz schneller und kräftiger schlagen und mein Atmen so viel tiefer und bewusster werden ließ.
LonelyHeart kletterte aus seinen Schuhen und Strümpfen und schlüpfte aus der Hose. Dann trat er, dabei meine beiden Hände haltend, einen Schritt zurück, um mich zu betrachten.
Und ich betrachtete ihn.
Sein dunkelblonder Wuschelschopf war inzwischen noch verwuschelter als ohnehin schon, seine Augen leuchteten lebendig, als sie mich von oben bis unten scannten, was seine schönen Lippen besonders breit lächeln ließ. Ihm gefiel, was er sah. Seine Schultern waren breit und gerade, seine Brust angenehm trainiert, so wie auch sein Bauch – kein Sixpack, aber flach. Die Beine waren am besten trainiert, vermutlich joggte er regelmäßig oder fuhr Fahrrad.
Wieder wurde ich leicht schüchtern. Denn die ganze Zeit hatte ich bewusst vermieden, ihm zwischen die Beine zu schauen. Fast wünschte ich mir jetzt ein bisschen, es wäre wie bei Flo: Licht aus und anfangen. Aber ich wollte es ja anders, als ich es mit Flo hatte. Also zwang ich mich, hinzusehen.
Oh ja, er gefiel mir! Er war kleiner als der von Flo ... was, nahm ich an, nicht so schwer war, weil der von Flo wirklich riesig war.
Ich nickte nur. Ich war viel zu erregt, um etwas sagen zu können. Ich wollte nicht, dass ich stotterte oder krächzte.
Schamröte und Erregung zugleich schossen mir in den Kopf.
Ich selbst hatte es noch nie getan, zwar schon oft darüber nachgedacht, wie es sich wohl anfühlen und ob es mir gefallen würde, aber nie ausprobiert. Flo hatte mich nie darum gebeten oder es verlangt. Deshalb nahm ich an, dass er es nicht wollte. Und wenn er es nicht wollte, wollte ich es auch nicht unaufgefordert tun, um bei ihm nicht den Eindruck zu erwecken, versaut und verdorben zu sein.
Aber gereizt hatte es mich seit Jahren.
Und jetzt endlich sollte ich ... durfte ich.
LonelyHeart küsste mich auf den Mund, streichelte meine Brust ... und dann stand er wartend da. Nicht ungeduldig wartend, nein, lächelnd.
Das Herz schlug mir bis zum Hals.