Leseprobe von:
Deiner Dominanz ergeben | Erotische SM-Geschichten
von Holly Rose
Nichts bereitete ihm so viel Vergnügen, als wenn sie Zeh für Zeh in ihren Mund nahm, diesen saugte und leckte und dabei vor Vergnügen ebenfalls die Augen schloss.
..., meinte er weich: »Es reicht für heute, Süße. Geh dich duschen und zieh dich um! Ich bereite in der Zeit das Abendessen zu.«
Zora knickste vor ihrem Herrn, dann betrat sie das Badezimmer und schloss von innen ab. Einen Moment der Ruhe und Besinnlichkeit - Duschen, und nicht gleichzeitig ... Manchmal brauchte selbst sie einige Minuten der Ruhe. Mit einer Eincremehilfe trug sie eine Salbe auf ihrem Rücken auf, welche die Kratzer schneller heilen ließ, danach cremte sie sich mit einer zartduftenden Creme Gesicht und Körper ein. Dieses Mal hatte Carsten zumindest...
Zwar steckte Zora selbst diese Behandlung locker weg, aber im Büro brauchte niemand von ihren Neigungen zu erfahren, außer Alina natürlich und so neigte Zora dazu, Hosenanzüge zu tragen, obwohl sie hübsche Kleider viel mehr liebte.
Als sie nun ihren flauschigen Bademantel überstreifte, hörte sie ihren Herrn und Meister bereits in der Küche werkeln. Als sie eintrat, nahm er sie in die Arme und streichelte liebevoll ihren lädierten Rückenbereich. Zumeist trennten sie ihre Zeiten in dem »Folterkeller« und ihren Räumlichkeiten im oberen Trakt des Hauses, manchmal gelang es ihnen nicht ganz. Sie legte ihren Arm um ihn und fragte: »Was hast du uns denn Leckeres gekocht?«
Carsten ließ sie kosten und Zora schloss entrückt die Augen: »Hmh, Lasagne! Köstlich! Ich geh mal den Wein holen - Barolo oder Burgunder?«
»Lieber den Barolo«, antwortete Carsten und stellte die Gläser auf den Tisch, deckte mit viel Liebe die Teller ein und dann kam Zora zurück, hatte die Flasche Wein bereits entkorkt und flüsterte ihrem Mann zu: »Es war schön heute, besonders schön sogar.«
***
Wie jeden Abend kniete sie sich vor ihm nieder. Es war seit Jahren dasselbe Ritual. Er hatte ihre Hände nach hinten gebunden und fütterte sie mit der warmen Lasagne. Häppchen für Häppchen wanderte das Gericht in ihren Mund hinein, sie trank aus einer Schnabeltasse von dem leckeren Wein, und aß die köstliche Lasagne. Kontrolliert von ihrem Ehemann.
Nach dem Essen diskutierten sie noch eine Weile über geschäftliche Belange, dann war Carsten der Ansicht, dass sein Engel nun ihren Schönheitsschlaf brauche. Er trug sie zum Badezimmer, wo sie sich erleichtern konnte - Carsten wich nicht von ihr, dann brachte er sie zu Bett, zog eine weiche Decke über sie und küsste sie zärtlich. »Ich bleibe noch ein wenig auf, muss noch etwas Geschäftliches erledigen«, sagte er zu ihr, doch da reagierte sie schon gar nicht mehr. Es war ein langer Tag gewesen und sie drehte sich einfach um und war bereits kurz vor dem Einschlafen.
Carsten, der tatsächlich in sein Arbeitszimmer ging, streckte seine Beine auf seinem Schreibtisch aus, ließ den Tag Revue passieren und war stolz auf sich, dass Zora letztlich doch so wunderbar auf ihn eingegangen war. Ihr Saugen an seinem ..., sie war eine anschmiegsame, wundervolle ...