Leseprobe von:
Ich bin willig! Erotische Geschichten
von Pamela Ritchey
»Guten Morgen, da lerne ich meinen heimlichen Verehrer ja direkt kennen - damit habe ich jetzt aber nicht gerechnet. Ich bin gar nicht richtig gekleidet. Ich trage Klamotten, du kennst mich ja nur nackt«, meinte sie keck und fiel direkt mit der Tür ins Haus.
Jakob stand mit großen Augen und offenem Mund vor ihr. Sie wusste also, dass er sie beobachtet hatte.
»Tut mir leid. Ich wollte dich nicht beobachten.«
»Warum hast du es denn getan?«, fragte sie forsch.
»Ich war gerade in der Nähe ...«
»Und geil«, schnitt sie ihm das Wort ab.
»Ja«, gab er kleinlaut zu.
»Willst du mich dann nicht zu einem Kaffee einladen? Es läuft ja so: Du machst mir den Hof. Ich zicke rum und den Rest sieht man dann. Ich finde, wir sollten das Rumzicken nicht überbewerten und du siehst jetzt mal zu ...«, sagte sie und lachte keck.
»Willst du einen Kaffee?«
»Ach, ich weiß nicht.« Er sah ihr Schmunzeln, während sie begann, auf ihrem Finger rumzukauen.
»Natürlich will ich«, fuhr sie fort.
Gemeinsam gingen sie in sein Haus. Immer wieder schaute er auf ihren Hintern, der geil zur Geltung kam. Was sie wohl drunter trug?
»Ich will das Haus sehen«, meinte sie kichernd.
Jakob zeigte ihr alles, auch das Schlafzimmer.
»Lebst du hier alleine?«, fragte sie.
»Ja.«
»Da kommt so eine geile Rothaarige ja genau richtig, die es ihrem Mann erlaubt, sich Pornos anzusehen, auf ihr zu ....«
»Warum treibt er es nicht mit dir?«, platzte es aus ihm heraus.
»Du weißt nichts über mich und willst intime Details meiner Ehe wissen? Da musst du dich aber mehr anstrengen.« Sie wirkte leicht gereizt.
»Wie heißt du?«, fragte er weiter.
»Josefine. Ich muss jetzt weiter. War nett, dich kennengelernt zu haben.«
Schon rannte sie weiter. Voller Lust schaute er ihr hinterher, als sie sich noch einmal umdrehte.
»Noch ein kleiner Tipp. Wenn du durch die Hecke schaust, dann kannst du ja mal winken.« Sie lachte und verschwand.
Jakob schüttelte nur mit dem Kopf, was für eine rassige Frau. Die Begegnung ließ ihn nicht mehr los. Heiß war die Frau, was der falsche Ausdruck war, aber perfekt war zu vollkommen. Er nahm sich vor, sich von ihr fernzuhalten. Sie war verheiratet und das Spiel, was sie mit ihrem Mann spielte, das ging ihn nichts an. Doch immer wieder fragte er sich, warum er sich das gefallen ließ. Wie eine Königin behandelte er sie. War das ein Rollenspiel? So sehr er auch gegen seine Neugier und mittlerweile auch Lust kämpfte, desto geiler wurde er. Das Nachbargrundstück zog ihn mittlerweile magisch an. Am frühen Nachmittag riskierte er erneut einen Blick. Josefine hing gerade die Wäsche auf und das in einem Outfit, das mehr als geil war. Ein sündig weißer String und ein passender weißer BH bedeckten ihren braun gebrannten Körper. Ihr Hintern, den sie ihm wundervoll zeigte, war perfekt. Rund, stramm und glatt. Genau das Richtige für ihn. Jetzt das geile Stück ... Grinsend drehte sie sich um und zog ihren String aus.
»Wenn du willst, kannst du gerne rüberkommen. Mein Mann arbeitet.«
Jakob bekam erneut den Mund nicht zu. Untenrum völlig nackt, ...