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Über den Inhalt:
Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten
Eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch: Sie ist devot und stets bereit, erfüllt den Männern jeden Wunsch, führt jeden Befehl aus, so hart er auch ist - immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers.
Bis sie ihren Herrn trifft, der ihr zeigt, was Unterwerfung wirklich heißt:
Lust, Schmerz und Leidenschaft mixt er für sie zu einem völlig neuen Cocktail. Es gibt keine Grenze, die er nicht sprengt.
Ob seine Gespielin auch bereit ist, unvorstellbare Praktiken in unerwarteten Konstellationen auszuführen, um zu zeigen, dass sie ihm hörig ist?
Cover und Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht und ich kann sagen, es wird hart und heftig. Eine Sklavin die sehr devot ist und alles für ihren Herrn und Meister macht. Die lernt was es heißt Lust und Schmerz zu erleben. Wird sie sich voll und ganz seiner Dominanz hingeben? Der Schreibstil ist flüssig und direkt. Die Darstellung der SM-Szenen wird sehr detailliert dargestellt, so dass mein Kopfkino auf Hochtouren gelaufen ist. Ein SM-Roman für alle Liebhaber, die es etwas härter mögen. Gerne gebe ich 5 von 5 Sterne und eine absolute Kauf-und Leseempfehlung.
Die Sklavin Ist die Sklavin bereit, ihm wirklich zu zeigen, dass sie ihm hörig ist und kann das gut ausgehen? Sie ist eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch – devot, stets bereit, den Männern jeden Wunsch zu erfüllen. Jeden Befehl führt sie ohne zu zögern aus, immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers. Dann trifft sie ihren Herren, der ihr zeigt, dass das, was sie zu bieten hat, deutlich tiefer gehen kann. Lust, Schmerz, Leidenschaft, unvorstellbare Praktiken in unerwarteten Konstellationen. Ist sie bereit, ihm wirklich zu zeigen, dass sie ihm hörig ist und kann das gut ausgehen?
Die namenlose afrikanische Sklavin lebt seit geraumer Zeit in einer deutschen Stadt und bemüht sich, als Reinigungskraft über die Runden zu kommen. Der private Haushalt ist jedoch geizig und mit den Zahlungen stets in Verzug, sodass sie nicht mal die Miete für ihr schäbiges Zimmer pünktlich zahlen kann. Hin und wieder besucht sie eine Kneipe, und wenn sie Glück hat, gibt man ihr das eine oder andere Bier aus, die Männer gehen mit zu ihr und benutzen sie, was ihr das Gefühl gibt, doch nicht ganz so wertlos zu sein, wie sie glaubt. Auch der widerliche Hauswirt bedient sich ihrer regelmäßig für den kleinen Mietaufschub. Die Sklavin wechselt in einen anderen Haushalt zu einem attraktiven Herrn, der besser zahlt und, wie sie sehr bald herausfindet, spezielle Wünsche hat, genauso wie die Herrin, die ab und zu erscheint. Um ihm zu gefallen, lässt sich die Sklavin demütigen und alles über sich ergehen, was man ihr befiehlt, und selbst Dinge, die sie verabscheut, genießt sie, denn auch nur die geringste Aufmerksamkeit erfreut und erregt sie, denn damit beweist der Herr, dass er sie, dieses wertlose Fickfleisch, zur Kenntnis nimmt. Von Svenja Mund sind bereits einige Titel bei blue panther books erschienen, die nicht ohne sind. Eine nette Geschichte, Romantik, Sex, Happy End nach den gängigen Irrungen und Wirrungen? Fehlanzeige! Die Autorin will nicht den ausgetretenen Genre-Pfaden folgen, sondern durch drastische Storys und Praktiken, die bei so manchem Leser die Grenzen überschreiten, auf sich und ihre Bücher aufmerksam machen: Gerade in dem vorliegenden Roman Die Sklavin geht es sehr hart zu, denn die Titelfigur bringt sich selbst keinerlei Wertschätzung entgegen; die Autorin lässt sie von sich selbst auf äußerst erniedrigende Weise denken, sprechen und letztlich handeln. Ihre Peiniger sind weniger die Kneipenbekanntschaften, die lediglich das Angebot akzeptieren, als der Hauswirt, der ihre Not schamlos ausnutzt, und der Herr nebst seinen Mitspielern, die es sogar noch schlimmer mit ihr treiben, obwohl sie eigentlich besser wissen müssten, was sie der jungen Frau antun. Nun, die Sklavin wünscht diese Behandlung, das ist von Anfang an klar. Sie ist eine Masochistin, die an Sadisten gerät, die sie nicht etwa im Rahmen eines Herr-Sklave-Verhältnis erziehen und dabei ihr Wohl, ihre Bedürfnisse im Augen behalten, sondern sie tatsächlich übel benutzen was sich alles andere als erotisch, nein, ausgesprochen schockierend liest und vermutlich die Erwartungen der durchschnittlichen Leserschaft auf ein gefälliges Ende nicht erfüllt. Man darf auch nicht annehmen, dass Die Sklavin gesellschafts- bzw. zeitkritisch angelegt ist oder gar woke-, BLM-, PoC-Themen inkludiert. Die Namenlosigkeit der Protagonisten macht sie beliebig, die Rollen könnte jeder erfüllen. Dass die Sklavin Afrikanerin ist und die Herrschaften Weiße sind, hat keinen Einfluss auf die Handlung und erfüllt lediglich sattsam Stereotypen. Ob Svenja Mund das unbewusst oder absichtlich gemacht und dann angesichts des heißen Eisens doch den Mut verloren hat, differenziert in die Tiefe des Themas zu gehen und nicht etwa neue, alte Klischees zu bedienen, weiß sie allein. Die Sklavin ist ein Roman rein für ein Hardcore-Publikum, das mit dirty talking, Erniedrigung, Gewalt, Fäkalien usw. keine Probleme hat. Die Autorin schreibt eindringlich und lebendig doch ihre Schilderungen dürften nicht nach jedermanns Geschmack sein. Wem das zu heftig ist, der findet im umfangreichen Verlagsprogramm von blue panther books zweifellos Titel, die ihm mehr zusagen. (IS)
In dieser Geschichte geht es um Lust und Schmerz und der völligen Unterwerfung. Sie ist sehr devot. Als sie ihren Herren kennenlernt, erfährt sie, was es heißt sich zu unterwerfen. Es geht hier um Lust und Schmerz. Wird sie sich völlig unterwerfen? Wie weit kann sie gehen? Kann sie ihre Grenzen überschreiten? Die Szenen werden von der Autorin schonungslos und detailliert beschrieben. Dieses Buch ist für Leser, die harten SM mögen. Ich danke dem blue panther verlag für das Rezensionsexemplar, was keinen Einfluss auf meine Meinung genommen hat.
Heftig und nichts für schwache Nerven Wer aber generell gern Bücher über härteren SM liest, dem empfehle ich das Buch gern. Die Geschichte einer Sklavin, die als Putzfrau in einem Männerhaushalt anheuert. Sehr detailverliebt und relativ deftig geht es zu. Wer das mag, dem empfehle ich das Buch uneingeschränkt.
Inhalt: Eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch: Sie ist devot und stets bereit, erfüllt den Männern jeden Wunsch, führt jeden Befehl aus, so hart er auch ist - immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers. Bis sie ihren Herrn trifft, der ihr zeigt, was Unterwerfung wirklich heißt: Lust, Schmerz und Leidenschaft mixt er für sie zu einem völlig neuen Cocktail. Es gibt keine Grenze, die er nicht sprengt. Ob seine Gespielin auch bereit ist, unvorstellbare Praktiken in unerwarteten Konstellationen auszuführen, um zu zeigen, dass sie ihm hörig ist? Ein Buch, welches voll und ganz nach meinem Geschmack ist, obwohl ich hier teilweise an meine "Toleranzgrenze" gest0ßen bin... Sehr erotisch, sehr sexy aber vor allem auch sehr dominant geht es hier zur Sache. Der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen und konnte mich auch von sich überzeugen. Die Geschichte ist zwar sehr auf das Eine beschränkt, hat aber dennoch Tiefe und somit absolut das, was mir gut gefällt. Erotik, aber mit Hintergrund und Geschichte. Absolut empfehlenswert. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Die Bücher von der Autorin Svenja Mund sind es immer wert gelesen zu werden. Sie sind nicht alltäglich & doch macht das Lesen ihrer Bücher sehr viel Spaß. So war es auch bei diesem Buch wieder. Alleine der Titel & das Cover sind einfach passend. Dazu der Klappentext. Sie ist die Sklavin wie aus dem Bilderbuch, erfüllt den Männern jeden Wunsch. Sie ist sehr devot. Sie nimmt aus einer Kneipe zwei Männer mit zu sich nach Haus. & erfüllt ihnen ihre Wünsche. Bis sie ihren Herren kennenlernt & er ihr zeigt was Unterwerfung bedeutet. Es gibt kaum eine Grenze die nicht übertreten wird. Lust & Schmerz stehen hier an erster Stelle. Ob Sie ihm so hörig ist das sie alles für ihn macht? Müsst ihr schon alleine in Erfahrung bringen. Diese Buch ist sicher nichts für jeden & es ist sicher gut wenn man schon etwas Erfahrung mit Büchern in dieser Richtung hat. Der Schreibstil der Autorin ist schonungslos, tabulos, unverblümt, flüssig & sehr direkt.
Das Buchcover, der Titel und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht und was soll ich sagen? Svenja Mund hat mich mal wieder überrascht, aufgewühlt, fasziniert und gefesselt. Und auch jetzt, Stunden nach dem Lesen, beschäftigt mich die Geschichte noch immer. Svenja Mund schreibt gewohnt flüssig, unverblümt, ungeschönt und tabulos. Und genau das mag ich so sehr an ihren Büchern. Sie erreicht und berührt wirklich. Ich hatte faszinierende Lesestunden und freue mich jetzt bereits auf weitere Bücher der Autorin.
Eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch: Sie ist devot und stets bereit, erfüllt den Männern jeden Wunsch, führt jeden Befehl aus, so hart er auch ist - immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers. Bis sie ihren Herrn trifft, der ihr zeigt, was Unterwerfung wirklich heißt: Lust, Schmerz und Leidenschaft mixt er für sie zu einem völlig neuen Cocktail. Es gibt keine Grenze, die er nicht sprengt. Ob seine Gespielin auch bereit ist, unvorstellbare Praktiken in unerwarteten Konstellationen auszuführen, um zu zeigen, dass sie ihm hörig ist? Mir hat dieses Buch und die Geschichte wirklich gefallen, auch wenn sie sicher nichts für jedermann ist. Man muss es schon härter und schonungsloser mögen und vielleicht schon in die Welt von Dominanz eingetaucht sein um die Geschichte gut zu finden. Für schwache Nerven oder für Leute die es sanft und romantisch mögen ist dieses Buch definitiv nichts. Wer hingegen heiße Szenen der härteren Verführung erleben möchte, der ist hier richtig. Der Schreibstil ist ebenfalls krass und fesselnd aber immer auch gut verständlich. Fazit: Hart und schonungslos-wer das mag der ist bei diesem Roman goldrichtig und der lernt einmal ganz andere Praktiven der Verführung kennen.
Fazit: Sie weiss nicht, was sie heute machen sollte. Deshalb begab sie sich in die nahe Kneipe. Dort nahm sie zwei Männer mit nach Hause und lies sich von den beiden nach Strich und Faden vögeln. Sie wusste, dass sie devot und stets bereit war für einen Fick. Der Vermieter will seine Miete abholen. Er wollte sie nackt sehen. Sie strippte vor ihm. Er begann sie mit den Fingern zu dehnen. Die verschiedenen Szenen, denen sie sich aussetzt, sind bestens beschrieben. Den Man den sie später kennenlernt lernt sie was Unterwerfung eigentlich ist. Lust, Schmerz und Leidenschaft. Für den Leser ist es eine Geschichte, welche unvorstellbare Sexpraktiken und Konstellationen bereithält. Dieses Buch ist spannend und voller verschiedenen Bedürfnisse, die hier zu lesen sind. Das Buch ist eine Empfehlung wert.
Alexandra H. 22.06.2022