Leseprobe von:
Sex am Limit - Derb und Sexklusiv | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Nun wusste ich auch, was mich erwartete. Gern zeigte mein Herr mich her. Die ersten Abende, als wir Freunde besuchten, war ich meist die einzige Nackte. Die gierigen Blicke der Männer und meist auch der Frauen erregten mich maßlos. Benjamin hatte dafür gesorgt, dass ich auch Erfahrungen in der gleichgeschlechtlichen Liebe sammelte. Frauenfinger waren anders als die der Männer. Viel weicher und zärtlicher. Mein Kleiderschrank bestand aus zwei Teilen. Nein, aus drei Teilen. Ein Teil beherbergte meine normalen Klamotten. Im zweiten Bereich befand sich heiße Wäsche, in der ich mich meinem Herrn zeigte. Der dritte Teil war für außerhäusliche Veranstaltungen. Dort befanden sich ganz heiße Fummel. Meist war mein Platz nicht neben meinem Herrn, sondern ich saß auf einem Kissen, damit ich unseren Gastgebern und meinem Herrn dienen konnte. Es war aufregend, wenn ich andere Männer und Frauen bedienen musste und durfte. Heiße Lust spürte ich in mir.
...
Mein Herr gab jeden Sonntag den Speiseplan für die nächste Woche heraus. Ich hatte die Aufgabe, die Gerichte so zu kochen, wie es auf unserem Speiseplan stand. Heute sollte es gefüllte Paprika mit Reis geben. Die Essenszeiten waren auch klar definiert. Das Mittagessen musste pünktlich um zwölf Uhr auf dem Tisch stehen. Kochen konnte ich gut. Wenn mein Herr zufrieden war, dann gefiel es mir. Die Uhr zeigte bereits kurz nach elf Uhr am Vormittag. Ich lag gut in der Zeit. Ich war immer noch nackt, was ich häufig war. Wenn ich es genau nahm, dann war ich immer nackt. Auch hier war die Umstellung für mich neu. Beim Essen würde mich Benjamin wenigstens sehen.
Das Essen stand pünktlich um zwölf Uhr auf dem Tisch. Die Tür seines Arbeitszimmers öffnete sich. Benjamin war auch nackt und hatte ... Wir saßen am Tisch und ich füllte seinen Teller. Meinen Teller füllte ich auch schnell.
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Wir aßen zu Ende. Mein Herr stand auf und verabschiedete sich. Ich schaute ihm hinterher, als er wieder in seinem Arbeitsraum verschwand. Dann griff ich nach einem Papiertaschentuch und wischte mich unten trocken, was mir zwar gelang, aber ich spürte sofort, dass es nicht lange halten würde. Anschließend räumte ich den Tisch ab und machte die Küche sauber. Der Nachmittag verstrich und ich kämpfte mit meiner Erregung, die mich peinigte. Um siebzehn Uhr kam mein Herr aus seinem Zimmer. Bald war der Abend erreicht und ich wusste, was ich anziehen durfte. Er nahm mich an die Hand und führte mich in unser Schlafzimmer. Wir standen vor unserem Kleiderschrank. Er griff in den Bereich, in dem meine Kleidung hing, die für Besuche bestimmt war. Er holte mehrere Kleider aus dem Schrank. Die Fummel waren extrem kurz. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex. Ich war lange nicht mehr so geil. Er hielt ein neongelbes Kleid in der Hand. Er schaute es sich genau an und betrachtete erneut meinen Luxuskörper.
»Du ziehst das Teil an. Unterwäsche brauchst du nicht.«
Kurt würde mich also halb nackt sehen. Mich erregte der Gedanke, dass er sich an meinem Körper aufgeilen würde.