Leseprobe von:
Wollüstiges Verlangen | 19 geile erotische Geschichten
von Oscar Deubel
Es stellte sich dann aber heraus, dass er mir keinen neuen Ladyshaver oder Haarföhn mitgebracht, sondern sich beziehungsweise uns eine Videokamera gekauft hatte.
»Damit drehen wir jetzt gemeinsam einen Film«, sagte er mir. Ich dachte da spontan an die üblichen Filmchen aus dem Urlaub, bei Ausflügen in die Umgebung oder bei Familienfeiern und anderen Festen und sagte es ihm auch.
»Nö, Christina«, fiel er mir fast ins Wort. »Damit drehen wir gleich unseren eigenen ...«
Da war ich erst einmal baff. Doch Carsten packte in aller Seelenruhe die neue Kamera aus, klappte einen kleinen Monitor ab und fing spontan an zu filmen.
Zur Vorsicht fragte ich noch einmal nach: »Läuft das Ding schon?«
Und als er das mit einem Kopfnicken bestätigte - es wurde ja auch der Ton aufgezeichnet -, sagte ich mit einem etwas unanständigen Unterton: »Dann werde ich jetzt für dich erst einmal einen geilen Strip hinlegen.«
Carsten war spontan begeistert. Also stellte ich mich in einiger Entfernung vor ihn hin und knöpfte ganz langsam die Knöpfe meiner Bluse auf, einen nach dem anderen, und wand meinen Körper dabei lasziv ein paarmal nach allen Seiten. Dann legte ich zuerst eine Schulter frei - und zwar die, auf deren Oberarm ich mein schönes Schmetterlingstattoo habe. Danach zeigte ich der Kamera auch meine andere nackte Schulter und zog die Bluse dann mit einem verwegenen Schwung ganz aus. Ich wollte sie Carsten erst zuwerfen, ließ das aber lieber sein, weil sie vielleicht auf der Kameraoptik gelandet wäre und unseren schönen Film gleich am Anfang versaut hätte.
Dann war als Nächstes mein Rock dran. Doch zuerst hob ich ihn nur etwas an, sodass Carsten schon einmal einen Blick auf meine Knie und dann auch auf meinen geilen roten Slip werfen konnte.
Ich war an dem Nachmittag nämlich irgendwie megageil und hatte mir bereits ausgemalt, meinen Mann nach seiner Einkaufstour mit meiner schönen Unterwäsche zu verführen. Insofern traf er mit seiner Filmerei bei mir voll ins Schwarze.
Ich öffnete also den seitlichen Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn dann einfach nach unten sacken. Nun stand ich vor meinem Mann und der Kamera nur noch in meiner hübschen roten Unterwäsche, die ich extra vor ein paar Tagen in einem sündhaft teuren Dessousladen gekauft hatte. Das Set bestand in einem unwattierten Longline-Bügel-BH mit Mesh-Einsätzen und Riemchendetails für noch mehr Durchblick und einen pikanten Look und dem dazugehörigen Ministring mit hohem Beinausschnitt. Der Slip war so knapp geschnitten, dass ich mir vorsichtshalber am Vormittag noch einmal sorgfältig ...
Ich sah deutlich, wie Carsten hinter seiner Kamera vor Begeisterung große Augen bekam und wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde. Natürlich wollte ich ihn noch etwas anheizen und drehte mich jetzt in meinen schönen Dessous ein paarmal langsam um meine eigene Achse, bückte mich auch ein paarmal ganz tief mit weit gespreizten Beinen, um der Kamera eine möglichst scharfe Einstellung zu bieten. Das bisschen Stoff und das dünne Band ...