Leseprobe von:
Unstillbare Bedürfnisse - Lust auf Befriedigung | 8 geile erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Mehrere Minuten schaute Jan dem Paar zu. Es schien so, als seien sie frisch verliebt. Seiner Erregung tat das keinen Abbruch, auch wenn er sich schon innerlich von der Schönheit verabschiedet hatte. War es die Lust auf eine Abfuhr oder einfach nur der Nervenkitzel? Jan wusste es nicht, ...
Das Paar schlenderte eine Einkaufspassage entlang und blickte neugierig in die Schaufenster. Wenn das mal keine Gelegenheit war, die kleine heiße Maus anzusprechen. Jan kannte sich in der Stadt aus und ging dem Paar entgegen. Auch er tat so, als würde er sich die Schaufenster ansehen. Immer näher kamen die zwei. Verstohlen schaute er ihr auf die Schenkel und wurde dabei ... Der schwarze dünne Stoff erregte ihn noch weiter. Endlich war er mit dem Duo auf Augenhöhe. Die Frau stellte sich einige Meter neben ihn, während ihr Typ schon vorgegangen war und nun stehen blieb.
»Führt der Herr sein Weibchen aus?«, fragte Jan keck.
»Ja. Eifersüchtig?«, fragte sie genauso zurück.
»Mag sein.«
»Was willst du wissen?«
Auf die Frage war Jan nicht vorbereitet. Schon nach der ersten Frage hatte er mit einer Abfuhr gerechnet.
»Was du unter der Strumpfhose trägst?«, wagte er sich vor.
»Also bist du geil und hast keine Schlampe in der Nähe, die dich ...? Dir ist schon klar, dass mein Freund nur zehn Meter entfernt steht. Ich frage mich, was er sagen würde, wenn ich ihm sagen würde, du willst wissen, was ich drunter trage. Er weiß es.«
Jan knirschte mit den Zähnen. Sie verstand das Spiel besser, als er vermutet hatte. »Dann habe ich auch ein Recht darauf, es zu erfahren. Ich will es sehen. Zehn Euro und du fasst meine ... an.«
Puh, so schmutzig war er noch nie in ein Gespräch eingestiegen. Was sollte er sagen, es war geil. Es herrschte Stille. Würde sie auf sein unmoralisches Angebot eingehen? Sein ... wünschte es sich. Wobei sich seine ... noch viel mehr wünschten.
»Ich gehe jetzt in das Café und warte auf dich«, sagte er. »Dein Typ bringt es doch nicht, und das wissen wir beide.«
Damit ließ er sie stehen und verschwand in Richtung des Cafés. Inzwischen war ... Würde sie ihm folgen? Große Chancen rechnete er sich nicht aus, doch es war ein Versuch. Schon einige Male hatte er das Café besucht, so kannte er sich mit den Räumlichkeiten aus.
Einige Minuten später wartete er an einem Tisch vor den Toiletten. Die Lust auf zartes Fleisch war stark in ihm. Sehnsüchtig schaute er zur Tür. Jede Sekunde fühlte sich wie eine Minute an. Die Tür ging auf, und sie kam tatsächlich. Die unbekannte Schönheit nahm die Sonnenbrille ab und schüttelte kurz ihr Haar durch. Ihre unglaublich intensiven Augen faszinierten ihn. Sie suchte den Laden ab und fand, was sie suchte. Tief schauten sie sich in die Augen. Langsam kam sie auf ihn zu. Kurz und kaum sichtbar öffnete sie die Lippen und benetzte diese mit ihrer Zunge. Die Frau war Sex pur. Wortlos ging sie an ihm vorbei, blickte gierig auf seinen Schritt. Bingo. Sie verschwand auf der Toilette.
Eins. Zwei. Drei. Jan folgte ihr und entschied sich für das Männerklo. Es war niemand da. Sofort nahm er ihr Parfüm wahr. Er hatte die richtige Entscheidung getroffen. Es gab nur eine Kabine. Langsam öffnete er diese und wurde durch eine warme Hand hineingezogen. Erregt drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund und strich ihm über ...