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Das Dorf der Nackten - Freizügig und geil | 11 geile erotische Sex-Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Vom ersten Moment an fühlten sich Terry und Jude hier sehr wohl. Sie waren froh darüber, diesen Schritt getan zu haben, und freuten sich auf einen Neubeginn im Dorf der Nackten.
Ein Ehepaar aus der Nachbarschaft hatte die beiden bereits für das kommende Wochenende zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. So etwas war für Terry und Jude Neuland - sie kannten es einfach nicht. Da, wo sie herkamen, aus einer anonymen Siedlung, blieb jeder für sich, eingekapselt und allein mit seinen eigenen Problemen.
Hier im Dorf war alles so herrlich unbeschwert. Sowohl Terry als auch Jude hatten Arbeit in dem Dorf der Nackten gefunden. Jude war Maurer, und diese Berufsgruppe wurde in diesem Dorf händeringend gesucht. Terry hatte vor, in dem neu erbauten Gotteshaus einen Gospelchor zu gründen und sich als Küsterin nützlich zu machen.
...
»Wann packst du denn den Rest aus?«, fragte Jude, der irgendetwas suchte.
»Ich dachte, dass wir erst einmal zu Abend essen und ich mir danach die restlichen Kartons vornehme. Ist ja nicht das Ding«, entgegnete Terry, und Jude brummelte sich irgendetwas in den Bart, stellte sich dann aber neben Terry auf die Veranda und sagte zu seiner Ehefrau: »Schön hier, nicht wahr? Ein kleines Paradies!«
Terry nickte. »Vor allem das Nacktsein, dieser unkomplizierte Lebensstil spricht mich total an. Ich brauche mir keine Gedanken mehr über ein neues Outfit zu machen! Tolle Sache! Ich kann Jana gar nicht genug dafür danken, dass sie uns damals diesen Tipp gegeben hat. Ein unglaublich gutes Gefühl, hier zu wohnen.«
»Ja«, gab Jude seiner Frau recht, »ein schönes Fleckchen Erde, um zu genießen.«
Er griff nach Terry und tauchte sein Gesicht in ihr langes, rotblondes Haar. »Natürlich ist alles andere ebenfalls vollkommen unproblematisch.«
»Lüstling«, kicherte Terry, die sich in diesem Moment zu Jude umdrehte.
Sie küssten sich lange und Jude strich mit kühlen Fingerspitzen über Terrys ebenmäßiges Gesicht. Wuschelte mit den Fingern durch ihr Haar und als er an der Bauchpartie angelangt war und über ihr getrimmtes ..., gab es für ihn Halten mehr.
»Echt ungewohnt, dass ich dich nicht mehr auszuziehen brauch«, grinste Jude.
Terry zog ihn in ihre Arme und lehnte sich mit ihm an einen Pfahl der Veranda. Dabei störte es die Liebenden wenig, dass ihnen einige Leute freundlich zunickten. Terry und Jude befanden sich bereits in ihrem ganz eigenen Paradies.
Terrys Wange schmiegte sich an die von Jude. Sie spürte die Erregung ihres Mannes deutlich, es gab ja auch nichts mehr, womit er diese geheim halten konnte. ...
»Oh Terry, denkst du wirklich, dass das eine gute Idee ist - hier auf der Terrasse? Ich meine ... das verunsichert mich jetzt doch ein wenig.«
Doch Terry lachte nur. »Sie tun es doch alle! Schau doch zu den Nachbarn hinüber. Sie treiben es im Garten, haben keine Gardinen vor den Fenstern, du kannst sie alle beobachten, wenn du denn willst. Also mich macht so etwas an - dich nicht?« Sie grinste und freute sich ihres Lebens.
Und Jude konnte gar nicht anders, er grinste ebenfalls und befingerte ...