Leseprobe von:
Die FeuchtOasen der Ekstase | Erotische Bekenntnisse
von Anna Lynn
... Es ist Ihre Entscheidung, wo wir die Party veranstalten, ich komme überall hin, Hauptsache, ich muss nicht fliegen!«
Wir lachten beide.
Der Orangensaft kam. Ich fragte sie, wie so eine Party überhaupt aussah und ablaufen würde.
Senta Brown beugte sich ein wenig nach vorn und begann zu sprechen: »Sie, die Gastgeberin, laden einfach eine Anzahl von Freunden, in der Regel Damen, ein, die Lust haben, sich diverse Dessous in Form einer Modenschau anzusehen und bei Gefallen, zu kaufen. Alle Beteiligten dürfen die Dessous jederzeit anprobieren, dadurch werden sie automatisch zu den Models, die dann für die anderen Frauen die Unterwäsche präsentieren. Das lockert den Abend ungemein auf und lässt eine erotische Stimmung aufkommen.
Findet die Party am Nachmittag statt, dann müssten Sie als Gastgeberin Kaffee und Kuchen bereitstellen und bei einer Abendveranstaltung könnte es dann belegte Brötchen oder ein paar Schalen Süßes und Salziges geben.«
»Wie sieht es mit Getränken aus?«, fragte ich.
»Die müssten Sie auch bereitstellen, da sie ja am besten ihre Freundinnen und Bekannten kennen.«
»Verstehe. Und wo lassen Sie die Dessous? Soll ich einen Tisch zur Verfügung stellen?«
»Nein. Ich bringe eine große Kleiderstange mit, an denen die Dessous, sortiert nach Größen und Farben, aufgehängt werden. Außerdem werden mich noch eine oder zwei Mitarbeiterinnen begleiten, die mir beim Aufhängen der Dessous behilflich sein werden und beim Herausgeben und Zurückhängen der Unterwäsche, wenn Sie und Ihre Freundinnen sie anprobieren.« Senta Brown beugte sich noch ein Stück näher zu mir und raunte: »Bei Bedarf und zusätzlicher Honorierung können auch meine Mitarbeiterinnen, alles junge, gut aussehende Studentinnen, als Model fungieren.«
Dabei glitt sie wie unbeabsichtigt mit der Hand über mein Knie, was mich wie ein Blitz durchzuckte. Das merkte sie natürlich und reagierte entsprechend darauf. »Lassen Sie uns ein Gläschen Champagner trinken, das regt am Vormittag den Kreislauf an und lockert die Atmosphäre«, schlug sie deshalb vor.
Ich ging an meine Hausbar, holte eine Flasche heraus, köpfte sie und schenkte ein.
»Lass uns auf Du und Du trinken«, meinte Miss Brown, was wir sofort ausgiebig taten. Sie stellte ihr Glas ab, nahm mich zwischen ihre schönen Arme und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge verirrte sich zwischen meinen Zähnen und ihre Hand verschwand in meinem Slip.
Nach dem ersten Ansturm zog sie mich langsam aus, öffnete danach eine ihrer Reisetaschen, aus der scharfe Dessous zum Vorschein kamen.
»Such dir eins aus und probier es an«, forderte sie mich auf.
Ich nahm ein nachtblaues Höschen, dazu Strapse, Netzstrümpfe und den passenden BH.
Inzwischen hatte sie sich auch ausgezogen und es verschlug mir den Atem. Da stand der Traum aller Männer - aber auch mich törnte sie an! Ihre prallen, riesigen ... standen fest und hingen kein bisschen. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ihr Bauch war flach und fest, die Schenkel riesig - stramm wie bei einem Gewichtheber - die Beine waren ...