Leseprobe von:
Der devote Büro-Sklave | Erotischer SM-Roman
von Etienne Ducharme
Warum hat der sich nicht bei übergeordneter Stelle über die offensichtliche Degradierung beschwert? Nichts! Nicht beim Betriebsrat, nicht bei der Bereichsleitung. Nirgends. Nicht mal vom Kollegium habe ich irgendwelches Getuschel von seiner Seite mitbekommen. Der hat sich einfach damit abgefunden, dass ich ihm jegliche Entscheidungskompetenz weggenommen habe.
In Jessicas Verantwortungsbereich gab es andere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, welche keine Führungsambitionen hatten. Im Gegensatz zu Mario Werner hatten diese allerdings keine ausgezeichneten Hochschulabschlüsse. Viele hatten gar nicht studiert. Bei diesen Menschen kam sie damit klar, dass diese nicht führen wollten. Einige hatten eine eigene Familie und legten die Prioritäten in ihrem Leben auf das Familiäre. Existenzsicherung und das Absichern des Erreichten standen bei diesen Menschen im Vordergrund. Solange diese selbstständig und gut arbeiteten, eigene Ideen einbrachten und teamfähig waren, konnte Jessica damit gut umgehen. Menschen wie Mario Werner, Single, gut ausgebildet, fachlich extrem kompetent, aber völlig ohne Karriereambitionen, konnte sie nicht verstehen. Sie sah seinen Wert für die Firma, wollte ihn allerdings nicht in ihrer Abteilung haben. Sie bestellte Mario zu einem Termin in ihrem Büro ein.
»Herr Werner. Seit Wochen lese ich Ihre Berichte und erhalte Ihre Auswertungen. Fachlich habe ich nichts zu beanstanden. Aus diesem Grund wollte ich mit Ihnen über Ihre berufliche Zukunft sprechen.« Mario sah sich in seinem bisherigen Verhalten bestätigt.
Qualität setzt sich am Ende immer durch. Zieh du dein Karriereding ruhig durch. Am Ende wirst du nach oben wegbefördert und ich habe mir zusätzliche Kompetenz angeeignet. Ganz wie Holger es gesagt hat. Dich kann ich aussitzen.
Während sie redete und er über die weitere Zusammenarbeit nachdachte, beobachtet er ihre Gestik und Mimik. Ihre grünen Augen funkelten mit jedem ihrer Worte, die ihre sinnlichen Lippen formten. Immer wieder hob sie fragend ihre zierlichen Hände, nur um kurz danach mit erhobenem Zeigefinger ihren Monolog fortzuführen. Immer wieder deutete sie auf ihn. Marios Blick wanderte von ihrem Gesicht hin zu Jessicas Körper. Sie trug ein elegantes ganz in Schwarz gehaltenes Businessoutfit - bestehend aus einer eng anliegenden Jeans, welche ihren festen Hintern und ihre strammen Beine vorteilhaft zur Geltung brachte. Dazu trug sie eine passende hochgeschlossene blickdichte schwarze Bluse. Dennoch konnte Mario die Rundungen ihre ... darunter erahnen. Im Rhythmus ihre Atmung wogten diese nach oben und unten. Einmal stampfte Jessica leicht mit ihrem Bein auf den Boden. Das Wackeln ihres ..., die diese Aktion nach sich zog, faszinierte Mario.
Trägt die einen Büstenhalter oder sind ihre ... so stramm, dass die so wackeln, wie sie es tun? Die trägt sicher keinen BH! Sieh sie dir an. Die trainiert regelmäßig. An der wackelt nichts, was nicht wackeln soll.
In der Zwischenzeit war Jessica von ihrem Stuhl aufgestanden und näher an Mario herangetreten.