Leseprobe von:
Tabulose Tagebücher | 8 Geile erotische Geschichten
von Finja Lawall
Allein bei dem Anblick dieses Kerls auf dem Foto wurde mein Höschen ganz feucht. Dazu kam noch das Wissen, dass er nachher seine Finger bei der Untersuchung in mich schieben würde, was meinen ... flehend pulsieren ließ.
Okay, Isa, bleib ganz ruhig, versuchte ich mich selbst zu beruhigen und konzentrierte mich auf die anderen Personen auf dem Bild.
Die Frau neben dem Adonis kam mir irgendwie bekannt vor, doch einzuordnen wusste ich sie nicht. Weiter kam ich allerdings mit meinen Gedanken nicht, denn just in diesem Moment betrat der sexy Gott in Männergestalt das Behandlungszimmer.
»Frau Quinn! Hallo! Schön Sie kennenzulernen! Ich bin Hagen Weston.«
Freundlich lächelnd reichte mir der Mann seine Hand und setzte sich dann mir gegenüber an seinen Schreibtisch. Oh, mein Gott, hatte dieser Typ schöne Hände! Diese langen Finger verschafften ganz sicher viel Vergnügen. Mein Kopfkino lief direkt auf Hochtouren. Ich dachte daran, dass er später meine ... abtasten würde und wenn ich dann auf dem Stuhl vor ihm saß, mit weit gespreizten Beinen ... Schnell stoppte ich mein Gedankenkarussell, denn ich konnte meine eigene Erregung bereits riechen und spürte dabei, wie mein Slip immer nasser wurde.
Gewissenhaft studierte der Arzt meine Akte, während ich seine Erscheinung verstohlen musterte. Seine maskulinen Gesichtszüge, die kleinen Fältchen und der Ansatz von ergrauendem Haar machten ihn noch attraktiver. Dieser Typ entsprach eindeutig meinem Beuteschema, was mir meine pochende ... bestätigte.
»Hier in Ihrer Akte steht als Status Single. Ist das noch so?«
»Ja!«
»Wirklich?«
»Das Leben ist ernst genug, da muss man es sich nicht unnötig schwer machen, außerdem bin ich zu vielseitig, um mich festzulegen, wenn doch Leasing und Probe fahren so einfach ist.«
»Den Tipp hätte mir jemand mal früher geben können.«
Herzlich lachte der Arzt und doch erreichte sein Lachen seine Augen nicht.
»Sind Sie etwa nicht glücklich verheiratet?«
Die Frage sprudelte genauso schnell aus mir wie meine Antwort auf seine Frage.
Ohne nachzudenken, sprach ich meine Gedanken laut aus und war umso überraschter, dass sich der Mann nicht unwohl bei meiner Frage zu fühlen schien.
»Es gibt da das ein oder andere Problem.«
»Ich könnte Sie trösten!«
Süffisant lächelte ich mein Gegenüber an. Das Denken hatte jetzt wohl eindeutig meine hungrige ... übernommen.
»Ich bin davon überzeugt, dass Sie das könnten.«
Mit diesen Worten schob er seinen Stuhl etwas zurück und gab mir ein freies Sichtfeld auf seinen Schritt, wo sich, trotz der Weite seiner Hose, eine deutliche Beule abzeichnete.
Langsam stand ich auf und schritt mutig auf den Arzt zu. Seine Eheprobleme schienen ja wirklich heftig zu sein - oder aber er vernaschte gerne seine Patientinnen. Beides war mir recht. An die Frau auf dem Bild wollte ich ohnehin nicht mehr denken, denn normalerweise ließ ich mich nie auf vergebene Typen ein. Doch bei diesem Gott in Weiß wollte und musste ich eine Ausnahme machen, denn ich wollte und brauchte diesen Fick mit ihm. Daher leckte ich mir ...