Leseprobe von:
Ich will es scharf | 8 Geile erotische Geschichten
von Mandy Moore
Allerdings erhebt sich Lynette, kaum dass sie ihren Teller geleert hat, und umrundet den Tisch, die hoffnungsvoll glotzenden Männer am Tresen ignorierend. Izzie fühlt sich wie ein Kaninchen vor der Schlange, als Lynette sich einfach zu ihr auf die Bank setzt. Sie rückt dicht an Izzie heran und wendet sich ihr zu. Sie hat hübsche Tittchen, das ist auch durch den Stoff ihres Shirts zu erkennen. Izzie will wirklich nicht hinsehen, tut es dann aber doch. Lynette bemerkt es und lächelt leicht. Als eine federleichte Hand Izzies mächtigen Oberschenkel berührt, schiebt sie sie entschlossen zur Seite. Aber ihr Schritt wird feucht. Wahrscheinlich ist die Lust in ihren Augen zu sehen.
Wenig später fühlt sie Lynettes Finger an ihrer Schläfe, sachte streichen sie eine kurze Strähne hinter Izzies Ohr. »Dein Haar ist wunderschön. Warum trägst du es kurz?« Diese billigen Floskeln. Aber Lynettes Atem trifft Izzies Ohr und sie bekommt leider eine Gänsehaut davon. Kurz darauf spürt sie die Lippen der Rothaarigen an ihrem Hals. Wieder diese Berührung an ihrem Oberschenkel, leicht wie ein Schmetterling. Dann an den Nähten der Hose zwischen Izzies Beinen.
Mit größter Willenskraft schiebt sie die Hand erneut fort, wendet sich ab. Aber Lynette nimmt Izzies Hand und legt sie sich auf die ... Izzies Finger schließen sich von ganz allein um die feste, kleine ..., deren ... sich hart in ihren Handteller drückt. Und von ganz allein ziehen ihre Finger den Stoff von Lynettes Ausschnitt ein bisschen nach unten, bis die runde, straffe ... nackt ist. Eine ... blitzt Izzie an. Gleich verliert sie die Kontrolle.
Vom Tresen her wird gejohlt, Izzie zuckt zusammen und kehrt in die Wirklichkeit zurück. Tony hatte es auch genossen, in der Öffentlichkeit frivole Dinge zu tun und die Trucker in den Diners zum Sabbern zu bringen, indem sie Izzie eindeutig und besitzanzeigend an den Hintern oder an die Brüste fasste. Izzie war das immer eher unangenehm. Und jetzt ertappt sie sich dabei, wie sie etwas Ähnliches tut. Hastig nimmt sie die Hand aus Lynettes Ausschnitt und schüttelt den Kopf. Sie muss Lynette loswerden, schnell.
Izzie winkt die Kellnerin heran - eine Frau, die auch einmal schlank und schön gewesen sein muss -, zahlt beide Essen und überlegt beim Verlassen des Restaurants, welche Ausrede sie zücken könnte, um Lynette jetzt einigermaßen höflich stehen zu lassen. Dieser kleinen Lügnerin zu entkommen, bevor es zu spät ist. Aber noch bevor ihr etwas einfällt, nimmt Lynette ihr Gesicht in beide Hände und küsst sie auf den Mund. Sie stehen vor dem Diner, neben ihnen das Schild, das Übernachtungen anpreist. Lynette hat schmale, rosa Lippen und eine flinke Zunge. Sie schmeckt gut.
»Lynette ...«, beginnt Izzie, bereit, auf Ausreden zu verzichten. »Lynette, ich will das nicht.«
»Von wegen.« Lynette lächelt teuflisch. Ihre Augen sind so blau wie Izzies. »Ich habe gesehen, wie du mich angeschaut hast. Und wie du willst.« Ihre Hand streichelt Izzies Wange, rutscht über ihren Hals bis zu der schweren ...