Leseprobe von:
Ich will es überall | Erotische Geschichten
von Mandy Moore
Instinktiv spannte Katharina ihren Körper an und wand sich mit aller Kraft. Fluchte darüber, in was für eine Falle sie getappt war. Eine andere Frau riss ihr ihre Bluse zur Hälfte auf. Für einen Augenblick stand Katharina barbusig da und sah die gierigen Blicke, die Lüsternheit in Doras Gesicht und bedeckte mit ihren Händen ihre ...
Dora ließ sie los.
»Lauf, lauf vor uns davon! Glaubst du wirklich, wir finden dich nicht?! Los, hau ab!«
Und Katharina begann tatsächlich zu laufen.
Nach Luft schnappend, hielt sie sich hinter einer mächtigen Fichte versteckt. Sie war noch immer völlig überrumpelt von dem Überfall der Frauen, die einfach nicht einsehen wollten, dass sie die Falsche war, mit der sie ihr Spiel spielen wollten.
Immerhin herrschte Stille im Wald. Weder hörte Katharina Schritte, noch vermutete sie, dass irgendjemand hinter ihr her war.
Hoch oben in den Wipfeln der Bäume zwitscherten zwei Vögel, Blätter raschelten und ein Greifvogel schrie klagend nach einem Weibchen. Schlagartig fiel Katharina Susanne ein.
Ob sie ebenso klagend dasaß ...?
Doch Katharina hatte keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn sie sah plötzlich etwas Buntes aufblitzen, und das Knacken eines trockenen Astes zeigte ihr auf, dass man sie gefunden hatte.
Katharina erblickte Dora, die grinsend auf sie zukam und spöttisch fragte: »Na, hat dir das Jogging gutgetan? Manchmal öffnet es einem ja Augen und Ohren.«
Dora trug ein olivfarbenes Shirt und war deshalb schwer auszumachen gewesen. Nun standen die Frauen im Halbkreis und trieben Katharina vor sich her, zu einem kleinen Flusslauf, in welchen sie sie hineinstießen. Im Nu tauchte sie unter.
Morast im Haar tragend, tauchte Katharina wieder auf und wimmerte wie ein waidwundes Tier, dass es doch nun endlich gut sei. Sie hatten doch ihren Spaß gehabt.
Und als Dora mit dem Kopf schüttelte und meinte, sie hätten gar nicht erst angefangen zu spielen, da sagte sie: »Ich bin ja gewillt mitzuspielen aber hört endlich mit diesem Mist hier auf!«
»Na endlich mal ein positives Zeichen«, meinte Dora und Katharina zuckte zusammen. Hatte sie das wirklich gesagt. Musste sie ja wohl, denn stilecht wurde ein roter Seidenschal weich und doch unnachgiebig um ihre Handgelenke geschlungen. Sie wurde an einer schlanken Weide festgebunden, und Dora rang um Fassung, als sie Katharina nackt vor sich stehen sah. Sie brach in unbändiges Freudengeheul aus und schrie: »Endlich habe ich dich da, wo ich dich haben wollte.« Sie ordnete an, Katharinas ... zu lecken und ihre Beine festzuhalten. Dora selbst spreizte Katharinas Beine und schnalzte mit der Zunge.
Katharina trug kein Höschen. Die wunderschön geformte ... Katharinas traf auf Doras gierigen Blick. Sie registrierte, dass Katharina unglaublich feucht war. Verstand deshalb noch viel weniger, warum sie sich dagegen sträubte, dass man mit ihr spielen wollte.
Sie schoben Katharina ein Kissen unter deren Po, damit Dora besser an deren Unterleib herankam. Die Sonnenstrahlen fielen warm auf Katharinas entblößte ...