Leseprobe von:
Geile Weiber schamlos und verdorben | 9 geile erotische Geschichten
von Johanna Söllner
Natürlich habe ich es so angestellt, dass ich Mathias bereits am ersten Tag meines Probetrainings über den Weg laufe. Und ich habe auch dafür gesorgt, dass ich ihm auffalle, denn ich bin eine durchaus attraktive Frau. Ich habe einen schwarzen, frechen Kurzhaarschnitt, denn in meinem Beruf muss man immer wieder mal eine Perücke tragen, und da sind kurze Haare einfach praktischer. Ich trage einen knappen Sport-BH, der sowohl im Dekolleté als auch am Bauch recht viel Haut zeigt. Dazu noch eine eng anliegende Sporthose, die etwa bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reicht. Er müsste blind sein, wenn er da nicht hingucken würde. Und er ist nicht blind.
Bereits am ersten Abend unterhalten wir uns ganz unverbindlich an der Bar des Fitnessstudios. Natürlich starte ich jetzt noch keine richtige Attacke, denn ich will ihn ja nicht misstrauisch machen. Doch ein klein wenig flirten ist auch in diesem frühen Stadium erlaubt. Und so vergehen zwei Wochen, bis ich endlich meine Chance gekommen sehe.
Es ist ein Mittwochabend und wir beide haben die Spätstunden zum Training genutzt. Jetzt sind bis auf ein paar Leutchen an der Bar nur noch Mathias und ich im Studio. Ich sehe ihn in Richtung der Duschen verschwinden. Ich schaue mich schnell um. Die Luft ist rein. Natürlich sind das keine Gemeinschaftsduschen. Aber das macht mir jetzt im Augenblick nichts aus.
Ich öffne die Tür einen Spalt und sehe, dass Mathias bereits in einer Kabine steht und sich das heiße Wasser auf den nackten Körper prasseln lässt. Jetzt! Jetzt schnappe ich ihn mir.
Ich schlüpfe hinein und verkeile die Tür mit einem Holzstück, das ich von zu Hause mitgebracht habe. Schließlich will ich bei meinem Abenteuer ungestört sein. Ich ziehe mich nun rasch nackt aus und greife mir dann das Shampoo. Und dann gehe ich zu den Duschen, wähle die Kabine neben der von Mathias und schalte das Wasser an. Als ich komplett nass bin, trete ich wieder heraus und ziehe den Duschvorhang zu Mathias’ Kabine zur Seite. »Kannst du mir mal den Rücken einseifen? Ich komme da so schlecht ran.«
Er starrt mich an und ich atme ganz bewusst schneller. Es hat ja immer einen gewissen Effekt auf die Kerle, wenn die ... sich in einem schnellen Takt heben und senken. Er lässt seine Blicke wandern. Von meinen schönen mittelgroßen ... weiter über meinen flachen Bauch bis hinunter zu meinem vollkommen blank ... Er will etwas sagen, doch irgendwie scheine ich ihn beeindruckt zu haben. Ich strecke ihm die Tube mit dem Duschgel entgegen.
Jetzt scheint er seine Verblüffung zu überwinden. »Ste... Steffi! Du weißt aber schon, dass das die Herrendusche ist.«
Ich tue ganz unschuldig. »Natürlich weiß ich das. Aber ich brauche doch deine Hilfe. Und in der Damendusche ist niemand mehr.«
Er lässt sich von mir das Duschgel aufdrängen und ich drehe mich um. Tatsächlich beginnt er nun, mir den Rücken einzuseifen. Obwohl er recht große Hände hat, ist er unglaublich zärtlich. Schließlich ist er fertig und ich drehe mich wieder zu ihm um. Und dabei schaffe ich es, ganz nah ...