Leseprobe von:
Ich will es nass | 9 geile erotische Geschichten
von Mandy Moore
Die Frau, die nun halb im Wasser stand, war drall und trotzdem sehr hübsch anzusehen, wenn ich das anhand der Reaktion meines Körpers beurteilen konnte.
»Du guckst sicher nur auf ihr Haar!«, zog mich Torsten lachend auf, der bemerkte, wie ich unruhig über den Flaschenhals rieb.
»Ja. Es ist der Wahnsinn!«, sagte ich lachend und spürte, wie die Hitze durch meinen Körper ging. Natürlich lag es nicht an ihren dunkelblonden Haaren, die sie gerade sinnlich zurückstrich, ehe sie ihren Körper befeuchtete.
Gott, waren das ...!
»Mit den Dingern kann man einen erschlagen«, raunte Torsten mir zu und richtete sich ganz auf.
Der heißen Chica im Wasser galt nun unsere ganze Aufmerksamkeit. Wir hatten sie hier nie zuvor gesehen.
Meine Hände hätten sicher nicht ausgereicht, um auch nur eine ihrer ... zu umfassen. Bei dem Gedanken daran pochte bereits mein ...
»Du Schlingel!«, zog Torsten mich auf. »Was geht dir durch den Kopf?«
Ich leckte mir nervös über die Lippen und ließ die Frau nicht aus den Augen. Sinnlich ließ sie das Wasser über ihre ... gleiten. Sie provozierte die Blicke der Männer, ganz klar! Sie trug etwas aus Spitze, was sicher kein Bikinioberteil war. Es zeigte alles und doch nichts.
»Da wird einem schon ganz schön heiß«, gab ich zu.
Die Schönheit drehte sich weg.
»Schade, was?!«, amüsierte sich Torsten.
»Ja, aber ihr geiler ... hat auch seinen Reiz«, sagte ich und stellte mir vor, wie sie mit ihm auf mir sitzen würde, während mir ihre drallen ... ins Gesicht schlugen. Es kam selten vor, dass ich am helllichten Tag so verwerfliche Gedanken hatte. Aber nun war es um mich geschehen.
»Was meinst du, sollen wir sie ein bisschen nassmachen und ihr ins Wasser helfen?«, fragte ich.
»Ich glaube, die Lady steht auf ganz andere Kaliber«, gab Torsten zurück.
»Kneifst du? Ich habe ein Mega-Kaliber, mit dem ich ihr dienen kann.«
Ich stand entschlossen auf. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - und wenn ich auch nur einen Blick auf ihre geilen ... aus der Nähe erhaschen konnte. Ich schritt zielstrebig auf das Wasser zu. Meine Badehose verriet, was ich von ihr hielt. Aber sicher war es von Vorteil, wenn sie sah, was ich zu bieten hatte.
Nun erhob Torsten sich auch. Er wollte sich das nicht entgehen lassen.
Sollte ich sie einfach ansprechen? Meine Füße berührten das Wasser. Es war wirklich nicht gerade meine Temperatur. Für gewöhnlich zog ich den See zum Sonnen vor und nicht zum Baden. Aber heute würde ich eine heiße Ausnahme machen. Ich starrte auf ihren drallen ..., während sie sich bückte. Oh, wäre ich doch nur in einer anderen Perspektive und könnte sehen, wie ihr pralles Fleisch über dem Wasser hing! Ich ging schneller voran und war bereits bis zu den Knien im Wasser.
»Ganz schön kalt, oder?«, rief ich ihr zu.
Sie drehte sich um.
Wow! Ihre Augen funkelten listig, während sich ihre Lippen zu einem Lächeln formten. Ihr Blick wanderte über meine Brust, ruhte einen Augenblick darauf, dann starrte sie penetrant auf die deutliche Ausbuchtung in meiner Hose. Sie konnte das genauso penetrant wie ich.