Leseprobe von:
Die Nymphe von Meisterhand verführt | Historische Erotik Audio Story | Historisches Erotisches Hörbuch
von Maria Bertani
»Ja, Meister, das will ich.«
Oh, Gott, ich verbrenne. Ich will, dass er es mir macht, egal wie. Nur soll er mich endlich von dieser Qual befreien.
Romero erhebt sich.
»Nein, bitte«, flehe ich ihn an, »ich will alles tun!«
»Ich weiß ...« Er legt die Pinsel weg und lässt mich stehen.
Ich will hinaus zum Wasserbecken. Das kalte Nass wird meine Haut kühlen und meine Hitze löschen. Als ich die Ateliertür öffne, sehe ich, wie Romero mit geschlossenen Augen an einem Baum lehnt.
»Was ist denn mit dir passiert?« Er schaut mich erstaunt an.
Ich springe mit voller Wucht ins Wasser.
Er kommt näher. »Hey, was ist los?«
Ich antworte nicht, versuche nur, die Tränen zurückzuhalten, was mir nicht gelingt.
Marco zieht mich sanft an sich. Erst wehre ich mich gegen seine Arme, doch er lässt mich nicht los und so füge ich mich und spüre, wie gut mir seine Kraft tut. Stockend erzähle ich ihm von Andrea.
Marco ist überrascht. »Hm … Das sieht ihm gar nicht ähnlich. Normalerweise würde er einen guten Stich niemals sausen lassen. Er besteigt alle seine Jüngerinnen, bevor er sie einem anderen gönnt.«
»Ach, ein guter Stich bin ich, ja?!« Ich boxe nach Marcos Schulter. Er ist schnell und hält meine Handgelenke fest.
»Hey, ist das so schlimm? Also, ich finde nicht! Allerdings könnte ich dir ein kleines Angebot machen.«
»Mich vögeln?«
Marco lacht laut. »Ich bin doch nicht lebensmüde! Mit der Zunge oder mit der Hand könnte ich es dir machen. Den ersten Stich überlasse ich aber lieber dem Meister, sonst bin ich ein toter Mann.«
Ich zögere. »Und … und was willst du dafür?«
Marco grinst. »Ganz einfach: Dass du es mir auch machst!«
»Was?!«
»Nun guck doch nicht so. So schlimm ist es auch wieder nicht.«
Ich sehe ihn mir genau an. Er ist ein hübscher Kerl und ich fühlte mich bisher schon immer von ihm angezogen. Seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen. »Und?«
»Wie soll ich das tun?«
»Wie du willst. Mir ist es mit dem Mund am liebsten, aber da du keine Erfahrung hast, kannst du auch deine Hand nehmen.«
»Ich … hab auch das noch nie gemacht.«
»Macht nichts, ich sag dir, wie du es tun sollst.«
Mit einem leichten Nicken stimme ich zu.
»Lehn dich zurück, leg den Kopf auf den Beckenrand.«
Ich tue es und halte mich mit den Händen am Rand fest. Marco hebt meinen Po an, legt sich meine Beine auf die Schultern und schiebt sich an meine Venus heran. Mein Herz hämmert und meine Säfte laufen zusammen. Zu wissen, dass dieser junge Kerl gleich seine Zunge in mein Intimstes tauchen wird, macht mich verlegen und verlangend.