Leseprobe von:
Die geilen Pastorentöchter | Erotische Geschichten
von Holly Rose
Man könne einiges darunter verstecken, ...
Aber es wäre eben nicht seins gewesen, trotzdem habe sich seine Weltsicht gründlich verändert.
Katja ahnte, was er damit ausdrücken wollte. Seine blauen Augen waren die ganze Zeit auf sie gerichtet gewesen. Er hatte sie regelrecht damit durchbohrt, seine feingliedrigen Hände hatten mit sich gerungen, ob er sie anfassen sollte oder nicht, und ein Hauch des Verbotenen schwängerte die klare Waldluft.
Katja war da völlig wertfrei. Sie fragte ihn ganz direkt, ob Mönche eigentlich Sex haben dürften, was Josh völlig überforderte.
»Nun, verboten ist es natürlich nicht«, war alles, was er darauf erwiderte.
Katja schmiegte sich an Joshs Schulter. Sie wollte mehr über ihn wissen, wollte mehr über Uganda erfahren, wie sein Lebensplan aussehen würde. Der war ihrer Meinung nach nämlich noch ziemlich unausgereift!
Als sie es ihm sagte, lachte Josh hellauf.
»Ja, so fühle ich mich auch im Moment! Deshalb brauche ich diese Zeit des Nachdenkens. Ich will nicht wieder etwas falsch machen, obwohl meine Entscheidung eigentlich feststeht.«
Katja störte das Wort: eigentlich. Sie sah es als Chance für sich. Sie bemerkte sehr wohl, dass sie das starke Bedürfnis hatte, mit Josh zu schlafen. Der Mann erregte sie, seinen Lebenslauf fand sie interessant und sie hätte gern gewusst, ob er sexuell auch so zögerlich vorgehen würde.
Sie fragte ihn, ob er nicht wenigstens seine lange Hose ausziehen möge, es habe immerhin noch zwanzig Grad, eine tropische Nacht - oder sei er wirklich sooo prüde?!
Er lachte und schüttelte mit dem Kopf. Als er danach mit seinen sonnengewärmten Händen über ihren Körper hinwegfuhr, war es Katja, als würde sie explodieren. Längst hatte sie das dünne Kleidchen abgestreift und Josh stöhnte auf.
Diese wunderbar weiche Haut, die kleinen ..., die roten ... - all das hatte er lange nicht gesehen und war entsprechend aufgeregt. Sein ... und am liebsten wäre er wohl in Katja eingedrungen, doch er hielt sein Versprechen, sie erst einmal zu massieren.
Das Öl, welches er holen ging, sollte sie ausgeglichener und ruhiger werden lassen. Sie sagte nichts dazu, ließ sich einfach überraschen. Und als Josh mit dem Fläschchen wiederkam, erkannte sie den intensiven Geruch.
Wintergrün! Ein Kraut, welches gern mal als Unkraut gezupft wurde, aber herrlich entspannend wirkte. Dazu Melisse. Sie konnte sich gut vorstellen, dass sie das ruhig werden ließ.
Josh erwärmte das Heilpflanzenöl in seinen Händen, und Katja streckte sich währenddessen auf einem Handtuch im warmen Gras aus. Am liebsten hätte sie ihre Beine sperrangelweit geöffnet.
Doch eine gute Massage konnte auch nicht schaden. Sie fühlte sich tatsächlich ziemlich verspannt, und als Josh begann, ihre Muskeln zu kneten, hätte sie schnurren können wie eine rollige Katze.
Vorbei ihre Kopfschmerzen, vorbei ihre extreme Angespanntheit. Sie wurde immer schärfer, sehnte sich nach Sex mit Josh, der noch über irgendwelche Chakren philosophierte, die sich nun zu öffnen begannen.
Zärtlich fuhr er mit seinen Händen über ...