Leseprobe von:
Ich bin wild und sexgeil! Erotische Geschichten
von Sarah Flynn
Wie ein Gentleman hielt er den Karton, in den sie ihre wenigen persönlichen Habseligkeiten packte. Wieder fielen ihr seine gierigen Blicke in ihr Dekolleté auf. Schaute er ihr bewusst auf die ...? Selbst wenn nicht, so machten sie seine großen Augen geil. Lange schon hatte sie keinen ... mehr in sich gefühlt. Bisher war ihr das kaum aufgefallen, da sie mit ihrer aktuellen Situation genug zu tun gehabt hatte. Aber es gefiel ihr, dass Max sie geil anschaute.
»Was ist mit dir? Warum bist du zu so später Stunde noch hier? Wenn ich in einer Beziehung wäre, hätte ich zu dieser Zeit was Besseres zu tun.«
»Du hast den Grund genau richtig beschrieben. Ich habe keine Freundin«, meinte er seufzend.
»Dann kannst du mir gern die Sachen noch zu meinem Wagen bringen.«
»Klar.« Er lächelte sie an.
Jasmin packte die letzten Sachen ein und schaute noch einmal über den Tisch, der ihr Arbeitsplatz gewesen war. »Ich habe jetzt alles. Wir können los.«
Gemeinsam gingen sie zum Fahrstuhl. Die lüsternen Blicke ihres Ex-Azubis machten sie heiß. Locker zog sie ihr Jackett aus und war gespannt, wie Max reagieren würde. Seine Blicke, die auf ihren ... klebten, sprachen ihre eigene Sprache. Ein lange nicht mehr gefühltes Kribbeln machte sich zwischen ihren Beinen bemerkbar. War sie so ausgetrocknet, dass sie sich schon Männern anbieten musste? Max war nicht mal ihr Typ! Er war nett, aber kein Rennpferd!
In der Tiefgarage angekommen, steuerten sie auf ihren Wagen zu. Als sie ihn erreicht hatten, öffnete sie den Kofferraum. »Bitte einmal die letzten sechs Jahre in den Kofferraum hineinlegen!« Lachend schaute sie Max an.
Dem liefen Tränen über die Wangen.
»Du weinst ja!«, sagte sie mehr zu sich selbst.
»Geht schon, ich hatte was in den Augen!«
»Weinst du, weil ich gehe?«
»Nein, so eng waren wir ja nicht miteinander!«, versuchte er sich rauszureden.
Ihr Herz schmolz dahin. Wie süß war das bitte? Sie legte ihre Arme um seine Schultern und drückte ihn an sich. Sein herbes Parfüm stieg ihr in die Nase.
Er nahm sie fest in die Arme. Doch seine großen Hände blieben nicht auf ihrem Rücken, sondern wanderten zu ihrem heißen ... und lagen kurze Zeit später auf ihren knackigen Backen. Unter normalen Umständen hätte sie protestiert, aber ihr Abschied von der Firma schien ihn mehr mitzunehmen als sie selbst, daher ließ sie ihn gewähren.
»Du bist so schön!«, flüsterte er.
Wie aus dem Nichts spürte sie etwas Hartes an ihren Oberschenkeln. War er geil auf sie?
Langsam löste sie sich von ihm. »Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu verabschieden.«
»Ja, tschüss dann«, lenkte er ein, auch wenn sein Blick etwas ganz anderes ausdrückte.
Wie er sie anschaute, war unglaublich süß. Jasmin wollte und konnte es so nicht beenden. »Wollen wir noch was trinken gehen?«, fragte sie daher.
»Ja.« Er strahlte sie an.
Wenige Minuten später fuhren sie aus der Tiefgarage des Gebäudes. Wieder spürte sie seine heißen Blicke, die auf ihren Schenkeln lagen. Aus den Augenwinkeln schaute sie ihm zwischen die Beine. Das Zelt, das sie sah, ließ sie grinsen!