Leseprobe von:
Das Verlangen der Lustsklavinnen | Erotische Geschichten
von Vera Seda
Wudan drückte sich an ihren Körper und sie spürte ... an ihrem Bauch. Bei allen Göttern - er war hart wie der Stein, an dem sie lehnte. ... fühlte sich lang an. Sie hatte bereits das Geschlecht eines Mannes gesehen. Nein, das stimmte nicht. Sie hatte das Geschlecht aller Männer gesehen, zu denen ... Aber der ..., der nun an sie gepresst wurde, war größer als das, was ihr bis jetzt vorgeführt worden war. Dabei waren all diese Männer, die aufzusuchen ihr Onkel ihr befohlen hatte, so stolz darauf gewesen, mächtig ausgestattet zu sein. Jedenfalls sagten sie das zu ihr, als sie sich ihr präsentierten. Wudan fühlte sich anders an. Mächtiger, stärker, größer - begehrenswerter. Ja, sie wollte Bekanntschaft mit diesem harten ... machen, obwohl sie nicht wusste, ob sie ihn aufnehmen könnte. Madara war immer grundehrlich zu sich gewesen und sie gestand sich ihre Schwäche für die sexuelle Annäherung dieses Mannes ein. Sie wollte, dass Wudan wahr machte, was er ihr in Aussicht gestellt hatte. Seine Worte erregten sie - weil sie ihn wollte. Sie wollte ihn mindestens genauso sehr wie er sie, wurde ihr bewusst.
»Prinzessin, ich habe dich viele Monate lang beobachtet. Mein Begehren wurde mit jedem Tag, an dem ich dir nahe war, stärker. Und dann kam der Zeitpunkt, an dem ich meine Lust nach dir nicht mehr verleugnen konnte. Die Zeit deiner Paarungsreife. Die Wochen deiner Fruchtbarkeit. Dein Duft zerstörte mich völlig. Du warst reif für die Paarung. Für die Paarung mit mir - und bei allen Göttern, ich wollte dich wie nichts anderes auf der Welt. Aber es war so aussichtslos. Dein Leib war hungrig nach ... Ich weiß es. Dein verlockender Körper will meinen ..., meine Lust. Er will es so sehr, wie ich dein ... brauche. Ich muss meinen ... in deine Enge drücken, Prinzessin. Es wird dir mit der Zeit keine Probleme machen, mich in voller Größe aufzunehmen, denn ... Du hast Erfahrung mit Männern. Es wird dir leichtfallen, dich mir hinzugeben. Ich muss hören, dass du unter meinen ... Du bist mein Schicksal.« Er senkte seine Lippen auf ihren Mund.
Sein fordernder Kuss war unbeschreiblich. Madara erwiderte ihn, ohne nachzudenken. Zu gut fühlte sich seine Zunge in ihrem Mund an. Zu elektrisierend war sein Zungenschlag. Sie spürte, wie ihre harten ... Er stöhnte, offensichtlich fühlte er es auch.
Widerwillig gab er ihren Mund nach einer gefühlten Ewigkeit frei. Madara hatte nicht gewusst, dass ein Mann eine Frau so lang küssen konnte. Zitternd rang sie nach Atem.
»Du bist reif wie eine Frucht, die geerntet werden will, Sklavin«, sagte er mit rauer Stimme. Bewusst nannte er sie »Sklavin«, um ihr verständlich zu machen, dass sie seinen Wünschen zu gehorchen hatte. Sie war nicht länger eine Prinzessin. Je eher ihr das klar wurde, desto besser für sie beide.
Er presste seine Lippen erneut auf die ihren. Hungrig eroberte er ihren Mund. Wie köstlich sie schmeckte. Sie gewährte ihm Einlass und er genoss die Süße ihres Mundes.
»Ich werde dich pflücken«, versprach er. Es bereitete ihm Freude, ihr Beben zu spüren, ...