Leseprobe von:
Ich bin feucht! Erotische Geschichten
von Pamela Ritchey
Was wollte er von ihr? Und warum trafen sie sich ausgerechnet hier?
»Ich bin etwas überrascht«, begann sie das Gespräch.
»Das glaube ich Ihnen, aber ich war heute in der Firma genau so überrascht. Nehmen Sie doch bitte Platz.«
Nachdem sie sich gesetzt hatte, schaute sie ihn fragend an.
»Sie waren heute das Gesprächsthema Nummer eins.«
Carolina strahlte über das ganze Gesicht: »Ja? Ich hatte auch eine tolle letzte Nacht.«
»Das mag sein und ich gönne Ihnen das auch von Herzen, aber in der Firma geht so was nicht.«
»Seit wann haben wir eine Kleidervorschrift?«, wurde sie etwas forscher.
»Die haben wir nicht, aber was ich Ihnen jetzt zeige, ist auch noch nie vorgekommen.«
»Was meinen Sie?«
»Warten Sie ganz kurz. Ich zeige es Ihnen.«
Ihr Chef holte sein Handy aus der Jackentasche, tippte kurz auf dem Display herum und hielt es seiner Mitarbeiterin vor die Nase. Ein Video startete. Es zeigte die Herrentoilette. Etwas mehr als zehn Männer hatten sich dort versammelt, als die Tür aufging und ein Mann mit vielen Blättern die Toilette betrat. Gierig wurden ihm die Zettel aus der Hand gerissen. Leider hatte das Video keinen Ton. Einige der Kerle zogen ihre Hosen aus und ein weiterer Mann schaute auf die Uhr. Rolf beendete das Video und legte das Mobiltelefon auf den Tisch.
»Den Rest können Sie sich denken. Die Kerle haben auf ihr Gesicht ...«
Carolina grinste und das über ihr ganzes Gesicht: »Scheint so, als wäre ich sehr beliebt. Warum zeigen Sie mir die Aufnahmen?«
»Das will ich Ihnen sagen. Wertvolle Arbeitszeit ging verloren, was ich mir nicht erlauben kann. Was Sie in Ihrer Freizeit machen, das ist mir egal, aber in der Firma so rumzulaufen und damit alle verrückt zu machen, das dulde ich nicht.«
Mit Röntgenaugen betrachtete er ihren Körper. Sofort entbrannte das Feuer der Leidenschaft in ihrer ... Mit ihrem Chef hatte sie noch nie etwas angefangen, dabei war Rolf sehr attraktiv. Er hatte kurze schwarze, gelockte Haare, einen Drei-Tage-Bart, große buschige Augenbrauen, ein breites Kinn und einen sexy Blick. Der Mann wusste genau, was er wollte und was nicht. Mit einem süffisanten Grinsen schlug sie die Beine übereinander.
»Was ist, wenn ich mich beim Personalrat beschwere?«, provozierte sie ihn.
»Dann können Sie ihre Karriere vergessen!«, flüsterte er ihr zu und schaute dabei auf ihre zwei geilen ...
»Und, haben Sie schon einen ... in der Hose?«, grinste sie.
»Das geht Sie gar nichts an«, reagierte er barsch.
»Es ist doch immer das gleiche Spiel. Ich soll mich nicht zeigen, weil Sie ein Auge auf mich geworfen haben und ich die Beine exklusiv für Sie breitmachen sollen. Das tut Ihrem Ego gut und ich habe die Arbeit, weil Sie auf perverse Dinge stehen. Wenn ich mich anders anziehen soll, dann will ich was dafür haben!«, pokerte sie hoch.
»Sie sind eine äußerst attraktive Frau, aber überschätzen Sie ihre Fähigkeiten nicht.«
»Ich weiß, wie man einen Mann glücklich macht. ..., das habe ich drauf. Wenn ich mich jetzt unter den Tisch knien und ihre Hose aufmachen würde, dann würde mir ein ...