Leseprobe von:
VögelLaune 4 | 16 Erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Paula Cranford
Ich hätte aufmerksam bleiben sollen, scharf überlegen, warum eine Frau wie Jette, die für mich atemberaubend erotisch war, für einen Mann wie mich Interesse zeigte. Leider wollte ich nicht wahrhaben, dass es ihr vermutlich nur um mein Wissen und ihre damit verbundenen Vorteile für sie ging, sondern ich glaubte an ernsthaftes Interesse an meiner Person.
Ich war sehr nervös, als Jette mich zum ersten Mal in meiner bescheidenen Hütte besuchte, um sich von mir diese Daten-Analyse erklären zu lassen. Ich bemühte mich redlich, aber sie hatte Mühe, diese logischen Zusammenhänge zu begreifen, was mich überraschte. Aber ich erklärte es ihr gern wieder und wieder - gab es mir doch die Möglichkeit, dass sie mehr Zeit mit mir verbrachte.
Wir trafen uns von da an regelmäßig ein bis zwei Mal die Woche und ich gab ihr »Nachhilfe« in allem, was sie benötigte. Ihre Defizite im Wirtschaftsrecht bemühte ich mich nach bestem Wissen und Gewissen zu beseitigen. Meist brachte sie eine Flasche Wein zu unserem Nachhilfetreffen mit. Die tranken wir danach. Dabei unterhielten wir uns über Alltägliches. Mehr war nicht drin mit Jette. Sie blockte alle persönlichen Fragen geschickt ab, und ich gab mich mit dem Wenigen zufrieden, was sie mir gestattete, von ihr zu erfahren.
Waren wir mit dem Lernen fertig, zog Jette ihre Kostümjacke aus. Beim ersten Mal verschlug mir der Anblick ihrer Oberweite fast den Atem. Natürlich hatte ich mir vorgestellt, dass sie große ... hatte, aber als ich sie zum ersten Mal ohne Kostümjacke sehen konnte, da wollte ich nur noch eins von diesen ...: sie anfassen dürfen. Unter ihren meist karierten Kostümjacken trug sie immer weiße Blusen, und diese weißen Blusen waren aus durchsichtigem Stoff. Ihre sensationellen ... waren in schwarze BHs verpackt. Ich meine, wie soll man als Mann von einem solch offensichtlich verlockenden Anblick nicht eingefangen und gefangen werden? Und dann so ein Mann wie ich! Ich hatte Jette vom ersten Moment an nichts entgegenzusetzen. Sie konnte vom ersten Moment an mit mir machen, was sie wollte. Sie nahm sich von mir, was sie brauchte und machte sich zu dem, was sie werden wollte.
Ich saß ihr an jenem Abend, als mein Leben einen anderen Lauf nehmen sollte, erregt mit meinem zweiten Glas Rotwein in der Hand gegenüber und mir schwirrte der Kopf. Und das lag definitiv nicht an dem billigen Wein, den sie mitgebracht hatte. Ich bemühte mich wirklich, nicht unablässig auf ihre ... in dem schwarzen BH unter der weißen Bluse zu starren - ohne Erfolg. Sie sah es natürlich und es amüsierte sie. Sie schien innerlich über mich zu lachen, aber es war mir egal. Ich konnte nichts gegen ihre übernatürliche Anziehungskraft mir gegenüber ausrichten. Ich tat vom ersten Moment an, was sie von mir verlangte.
Als sich Jette an diesem Abend die Bluse auszog und ihren BH öffnete, hatte ich schneller ...
»Fass sie an«, sagte sie.
Ich traute meinen Ohren nicht.
»Nun mach schon.« Jette lächelte verführerisch. »Das ist doch, was du willst!« Sie streckte sich.