Wer nicht hören will, muss fühlen! Das Cover zeigt schon mal sehr gut um was es geht. Die Hausmädchen des Hausbesitzers sind hier auch seine Gespielinnen. Wer gegen die Regeln des Herrn verstößt, wird mit Strafen der besonderen Art gezüchtigt und in seine Schranken verwiesen. Das Wort des Hausherrn zählt. Wehe wenn wer dagegen verstößt. Der bekommt es hart und unbarmherzig zu spüren. Oder aber auch mit Entzug von Erotik, Zärtlichkeiten und Sex. Aber der Herr kann auch anders. Alle möglichen Praktiken haben die Hausmädchen auszuführen und zu gehorchen. Hier wird das Chef- Angestelltenverhältnis auf eine harte Probe gestellt. Jedoch ist der Schluss auch für mich etwas verwirrend gewesen. Dieser plötzliche Wechsel von einer Hauptperson zu einer anderen. Dies hatte so kurz vor Schluss nicht mehr sein müssen. Das verwirrt einen dann schon. Danke an den Blue Panther Books Verlag für dieses Leseexemplar. Dies hat mich jedoch nicht in meiner Beurteilung beeinflusst.

Von der Autorin, die sich Ricarda Amato nennt, erfährt man, dass sie Halbitalienerin ist und mit ihrer Familie in Hessen lebt. Ihre erotischen Erlebnisse und Fantasien verarbeitet sie u. a. in Titeln wie Wilde Geschichten für heiße Nächte, Heiße Geschichten für heiße Nächte sowie in Das Haus der harten Strafen. Regina verliert gleichzeitig Job und Wohnung. Die Bewerbung auf eine seriös klingende Anzeige führt zu einem Vorstellungsgespräch bei dem unscheinbaren Herrn Berger, einem Psychotherapeuten, der sie sogleich wissen lässt, dass er jegliche Lüge durchschaut und darum großen Wert auf Ehrlichkeit legt. Widersetzt man sich seinen Anweisungen oder verletzt die Regeln des Hauses, ist mit einer Bestrafung zu rechnen. Obschon so manches Regina seltsam vorkommt, ist sie davon überzeugt, dass sie ihre Aufgaben bewältigen kann, und bezieht ein Zimmer auf dem Anwesen. Kaum ist ihre Schonzeit vorüber, wird Regina klar, was von den Kolleginnen und nun auch von ihr erwartet wird: Sie alle haben die Bedürfnisse ihres Arbeitgebers zu erfüllen, der ihnen unter die kurzen Röcke schaut, sie dominiert, beim Spanking nur zu gern selber Hand anlegt und vor allem auf Anal-Sex fixiert ist. Kaum hat sich der Schreck der ersten Erfahrung gelegt, beginnt Regina, genauso wie die anderen Frauen, sich nach den Strafen zu sehnen, die Herr Berger allen regelmäßig angedeihen lässt, wohl wissend, dass sie die Züchtigungen genießen. Anders als so mancher seiner Freunde achtet er dabei stets darauf, seine Angestellten nicht zu überfordern oder gar aus reinem Sadismus zu quälen, dennoch fordert er stets Respekt ein, und endlos ist seine Geduld nicht. Reginas Dehnung schreitet nicht so schnell voran, wie er es wünscht. Das erfüllt sie mit Sorge, denn was mit jenen passiert, die Herrn Bergers Zorn auf sich ziehen, ist ihr ein warnendes Beispiel. Das Haus der harten Strafen mischt Roleplay (der strenge Herr und seine Dienstmädchen) mit BDSM, insbesondere Dominanz, Spanking, Sex-Toys (Plugs, Dildos, Sex-Maschine), Oral und Anal. Herr Berger ist kein Adonis, aber er weiß, was seine Angestellten mögen; er gibt ihnen gleichermaßen Zuckerbrot und Peitsche und kommt selbstverständlich stets auf seine Kosten. Hin und wieder dürfen sich der Gärtner und ausgewählte Freunde an seinen Bediensteten erfreuen, doch für jeden gelten strenge Regeln: keine unnötige Gewalt und vor allem kein Anal-Sex; Letzteres ist allein Herrn Berger vorbehalten. Wie zuvor ihre Kolleginnen entdeckt Regina rasch ungeahnte Seiten an sich und fügt sich daher problemlos in den Haushalt ein. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, verschiebt sich der Fokus von ihr als Hauptfigur zu den übrigen Frauen und einem Neuzugang, allerdings ohne Regina nach ihrer Entjungferung wieder in den Mittelpunkt zu rücken oder ihr eine besondere Position zu verleihen, wie der Klappentext glauben lässt. Dadurch wirkt die Handlung, als hätte es im Vorfeld kein konkretes Exposé gegeben und sich die Handlung aus sich heraus entwickelt. Die amourösen Bemühungen um Herrn Bergers Aufmerksamkeit und die Konsequenzen reichen Fehltritte einiger Angestellten durchbrechen genauso wie das Auftauchen seiner Freunde den geregelten Alltag, wodurch besagte Entjungferung, der scheinbare Höhepunkt des Buchs, hinausgezögert wird. Danach blieben wohl noch einige leere Seiten, die einem Neuzugang gewidmet wurden, der aber nicht mehr wirklich in das sich dem Ende nähernden Geschehen integriert wird, das bloß noch dahinplätschert. Seitensoll erfüllt, doch einen echten Schlusspunkt vermisst man. Schade, denn Ricarda Amato schreibt kurzweilig und unterhaltsam, der Roman ist, wenn auch nicht tiefschürfend oder etwas Neues offerierend, recht kurzweilig zu lesen. Die genannten Mängel hätte man gewiss durch ein aufmerksameres Lektorat vermeiden können sofern sie einer Leserschaft, die zu großen Teilen gewiss mehr Wert auf Sex-Szenen als auf einen nachvollziehbaren Plot legt, überhaupt auffallen. Dennoch gelingt es der Autorin in Das Haus der harten Strafen, eine Handlung aufzubauen und Charaktere zu kreieren, an deren Schicksal man teilnehmen kann, sodass der Eindruck überwiegend positiv ausfällt. (IS)

Spaß bei der Arbeit ------------------ Im Buch "Haus der harten Strafen" von Ricarda Amato gehts auf mehr als 200 Seiten um Regina. Regina verliert ihre Arbeit und ihre Wohnung & entscheidet sich daher, eine Stelle als Hausmädchen bei Herrn Berger anzunehmen. Zusammen mit ihr arbeiten dort einige weitere Mädchen und die Vorgesetzte Martha. Nur ist es kein Arbeiten unter normalen Voraussetzungen, denn wenn ein Fehler gemacht wird, hat dies BDSM-lastige Strafe zur Folge. Kann sich Regina unterwerfen und kommt mit dem klar, was Herr Berger von ihr möchte und verlangt? Das Buch ist erotisch geschrieben, lässt sich gut lesen und das Thema ist gut umgesetzt und ausgearbeitet. Es ist auch für jemanden außerhalb des Bereiches gut verständlich. Hier vergebe ich gerne 5/5 Sterne

Freunde der erotischen Literatur werden das Buch mögen. Die Leser:innen begleiten Regina auf ihrer Reise bei Herrn Berger und eine Anstellung der ganz besonderen Art. Die Geschichte ist durchaus niveauvoll und es gibt eine nachvollziehbare Handlung, die sich durch das gesamte Buch zieht. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Sexszenen fantasievoll und detailliert beschrieben.

Das Cover und der Titel sind sehr passend gewählt. Die Geschichte hat mich mit auf die Reise von Regina und Herrn Berger genommen. Der Schreibstil ist flüssig und bildlich, sodass das Kopfkino immer angesprungen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, das Setting ist gut beschrieben, das man es sich gut vorstellen konnte. Die Weiterentwicklung von Regina wie sie von ihrer Unerfahrenheit ihre neuen Bedürfnisse entdeckt ist glaubhaft beschrieben. Von mir bekommt das Buch verdiente fünf Sterne. Ich danke dem Blue Panther Verlag für das kostenlose eBook, was keinen Einfluss auf meine Meinung genommen hat.

Ricarda Amato schreibt hier über ein Arbeitsverhältnis der extravaganten Art. Der Titel lässt zunächst nichts über den Inhalt erahnen. Das Cover ist hervorragend gestaltet. Es regt die Fantasie an ohne zu viel Preis zu geben. Der Schreibstil ist für das erotische Genre sehr niveauvoll. Man hat die ganze Story über eine gewisse Handlung, die sich gut nachvollziehen lässt. Die einzelnen Szenen sind sehr detailliert geschrieben und halten die Spannung konstant oben. Die verschiedenen Charaktere sind gut durchdacht gewählt und auch beschrieben. Sie kommen sehr authentisch rüber. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Ich kann hier eine klare Leseempfehlung aussprechen und vergebe absolut verdiente fünf Sterne.

Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Die Autorin versteht es ohne Zweifel, die prickelnden Szenen sowie die Gefühle ihrer Protagonisten eingehend zu beschreiben, so dass man als Leser im Geschehen drin ist. Aber das kurz vor Ende der Fokus von Regina weg auf eine völlig neue Hauptprotagonistin schwankt, die als Favoritin von Herrn Berger bezeichnet wird, hat mich dezent aus der Lesebahn geworfen. Natürlich ist es in Ordnung, verschiedene Hauptprotagonisten zu haben oder auch die Nebencharaktere zu Wort kommen zu lassen. Gerade, weil es in diesem Buch einige gibt...aber das musste nicht sein. Trotzdem ein gutes Buch, was ich empfehle.

Das Cover zeigt ein Dienstmädchen in kurzen Dessous. Mittig ist der Titel des Buches zu sehen. Dieses Gesamtbild ist passend zu enthaltenen Geschichte gewählt und stimmt auf die Story ein. Der Einstig gelingt sehr gut. man lernt nach und nach die einzelnen Protagonisten kennen und blick durch ihre Augen aufs Geschehen. Die Geschichte entfaltet sich Stück für Stück und lässt den Leser intensiv daran teilhaben. Die Szenen sind detailliert geschildert und lassen interessante Bild im Kopf entstehen. Die prickelnden Erlebnisse werden angenehm dargestellt und bildgewandt transportiert. So mag man das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen und ist gespannt, was die Protagonisten als nächstes erwartet. Das Ende ist passend gewählt und schließt diesen besonderen Roman stimmig ab. Mir hat diese intensive Geschichte sehr gefallen und bestens unterhalten. Daher vergebe ich sehr gerne volle Punktzahl

Das Haus der harten Strafen So einen Chef hätten wir doch alle gern … Regina – zu Deutsch „die Königin“, hat gleich doppelt Pech: Am selben Tag den Job als Verkäuferin und die Wohnung wegen Eigenbedarfs zu verlieren, muss man erst mal nachmachen. Da kommt es doch sehr gelegen, sich auf eine Stellenausschreibung als Haushilfe inklusive freier Kost & Logis zu bewerben, und zügig zu einem Vorstellungsgespräch auf das entsprechende Anwesen eingeladen zu werden. Der Hausherr, seines Zeichens Psychiater, fackelt auch nicht lange und stellt Regina, nachdem er überaus zufrieden mit ihrer Antwort auf einen unübersehbaren Rorschachtest ist, prompt ein. Ihre ersten Arbeitstage verlaufen ruhig, wenn es auch hier und da etwas merkwürdig zugeht, die Arbeitskleidung etwas knapp ausfällt, sich Regina über die Arbeitsmoral ihrer zahlreichen und durchaus attraktiven Kolleginnen wundert und das Lesen der Hausordnung ihr die eine oder andere Antwort gegeben hätte. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf: Regina bekommt handfeste Schulungen nicht nur in der Raumpflege, explizite Analerziehung, ein sadistischer Besucher, der in seine Schranken gewiesen werden muss, Bestrafungen wegen grober und gröbster Missachtung des Arbeitsvertrages und ein waschechter Lord runden diesen Roman ab – das Rad wird zwar auch hier nicht auf der Strafpritsche neu erfunden, aber ein hochgradig verantwortungsbewusster Herr Berger sorgt vorbildlich für seine Angestellten, hilft bei der Jobvermittlung und hat ein buchstäblich gutes Händchen, sein Team zu vervollständigen – ein Arbeitgeber mit Herz, Plugs und Prinzipien.

Ein Job der anderen Art ... Als Regina den Job im Haushalt von Herrn Berger annimmt, ahnt sie nicht, was auf sie zukommt. Herr Berger ist dominant und spielt gerne mit seinen Angestellten. Erst langsam merkt Regina, in was sie da geraten ist ... Das Buch schildert ziemlich authentisch Reginas Story; das Setting ist ausführlich dargestellt, die Entwicklung und Erlebnisse der Protagonisten realistisch und sympathisch beschrieben. In Nullkommanichts fliegt man durch die Seiten, da der Stil angenehm ist und man der Geschichte gut folgen kann. Fazit: Ein etwas anderes Buch, das ich gern empfehle.

Der Titel des Buches ist schon gut gewählt. Zusammen mit dem Wahnsinnscover weiß man direkt, worum es in diesem Buch geht. Es geht um Regina, die Wohnung & Job verliert & daraufhin ein Jobangebot von Herrn Berger bekommt. Alles, was dieser möchte, ist Regina für sich alleine. & was ist es, was Regina möchte? Ihr Körper braucht die Züchtigung des Herrn. Auch wenn er noch vier andere Frauen neben Regina "besitzt". Ein Buch, das ich ganz sicher nicht das letzte mal gelesen habe. Toller flüssiger, leichter & angenehmer Schreibstil, der es einem leicht macht, durch die Seiten zu rasen. & die Geschichte nach wenigen Stunden zu beenden. Gerne mehr davon!

Regina nimmt einen neuen Job an, es ist anders als ihre bisherige Arbeit und sie kommt oft an ihre Grenzen im erotischen, aber entdeckt auch neue Leidenschaften und das Strafen genau das richtig für sind. Die Geschichte war prickelnd, hart, sehr gut zu lesen und ein sehr toller Einblick in die Sm-Szene. Es ging um Strafen, Hingabe und immer wieder an ihre Grenzen kommen. Es zeigt ihre tägliche Arbeit, aber auch die Abrichtung des Herren. Für manche Frauen gibt Herr Berger Regina mehr Aufmerksamkeit als ihnen, dies sorgt für ein bisschen Abwechslung und macht die Geschichte noch lebendiger. Suchtgefahr! Kopfkino pur!

Mit seiner Haushälterin Martha, seinen vier Zimmermädchen Birthe, Melina, Karin und Regina und seinem Gärtner Jakob hat Kurt Berger ein ganz besonderes Arbeitsverhältnis. Auf Verstöße gegen die Hausordnung und nicht zufriedenstellende Arbeiten folgen Sanktionen und Strafen. Diese Sanktionen lässt sich keine der Frauen entgehen und Herr Berger ist besonnen, ruhig, kompetent aber auch unnachgiebig und hart. Mir haben die erotischen Szenen sehr gefallen, da es ein gutes Gleichgewicht hatte. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig.... vielleicht hätte es mehr Abwechslung in den speziellen Szenen geben können, da BDSM sehr viel mehr zu bieten hat. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und doch harmonisieren sie sehr gut zusammen. Positiv zu erwähnen wäre das der Hausherr mal kein makellosen, gut gebauter und sexy Mann ist. Er ist eher untersetzt, unscheinbar, mit Halbglatze aber dafür mit einer ganz besonderen Ausstrahlung. Für mich hat in dieser Story viel zusammen gepasst was zusammen gehört. Toller Schreibstil, der flüssig und angenehm war, eine spannende und erotische SM Story mit interessanten Charaktere und passenden Setting.

Inhalt: Als die attraktive Regina Wohnung und Job verliert, nimmt sie dankbar eine Anstellung bei Herrn Berger an. Das gesamte Personal nimmt sie freundlich auf und Regina fühlt sich wie in einer großen Familie. Doch dann lernt sie die strenge Seite von Herrn Berger kennen - Züchtigungen und Spiele der ganz anderen Art sind an der Tagesordnung. Reginas Körper verzehrt sich plötzlich nach Bestrafung, doch ihr Chef hat etwas anderes mit ihr vor. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt ihrem Po. Wird Regina den Mut finden und Herrn Bergers heißesten Wunsch erfüllen? Und was ist mit den leidenschaftlichen Abenteuern der anderen Angestellten? Sehr interessant und sexy erhalten wir hier einen Einblick über Reginas neuen Job. Es beginnt recht zügig und erotisch. Kaum begonnen, will man mit dem Lesen einfach nicht mehr aufhören. Sehr spannend! Der Schreibstil und die Geschichte machen einfach Spaß! Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

Regina hat Job und Wohnung verloren, so dass sie sich im Herrenhaus von Herrn Berger bewirbt. Aber schon beim Vorstellungsgespräch merkt sie das es alles andere als ein normaler Job ist.. In der Geschichte rund um Regina und Herrn Berger wird es ab dem ersten Moment ihres Zusammentreffens prickelnd und heiß. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil flogen die Seiten beim Lesen nur so dahin und ich konnte voll und ganz in die Geschichte abtauchen. Die Protagonisten werden authentisch beschrieben und waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Das prickeln zwischen den beiden ist auf jeder Seite spürbar. Die prickelnden und erotischen Szenen werden lebhaft und bildlich beschrieben, so dass mein Kopfkino auf Hochtouren gelaufen ist. Aber auch die entstehenden Gefühle und Emotionen gaben mich an die Geschichte gefesselt und mit den Protagonisten mitfühlen konnte. Das Setting rund um die Story ist perfekt ausgearbeitet und beschrieben worden, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Handlung zieht sich schlüssig von Anfang bis Ende und der Spannungsbogen bleibt aufrecht. Eine schöne erotische Geschichte für eine sinnliche Lesezeit. Danke dafür. Gerne gebe ich 5 von 5 Sterne und eine absolute Kauf-und Leseempfehlung.

Ricarda Amato hat mich ab der ersten Seite gefesselt. Ich war sofort in der Geschichte gefangen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Innerhalb weniger Stunden habe ich es verschlungen. Herr Berger und seine fünf Frauen sind interessante Protagonisten. Sie sind vielschichtig und wirken authentisch. Die Dynamik zwischen ihnen fand ich besonders spannend. Die Geschichte hat mich fasziniert und wunderbar unterhalten. Ganz sicher habe ich das Buch nicht zum letzten Mal gelesen, deshalb gibt es von mir eine Leseempfehlung.

Anhand des Covers muss es eine Geschichte sein, welche nur so von Geilheit und Lüsternheit strotzen muss. Man wird nicht endtäuscht. Man liest von vielen Ereignissen, die sich in diesem Hause und beim Job abspielen, die das Kopfkino beflügeln. Regina verliert ihren Job und die Wohnung. Da kommt ihr das Jobangebot von Herrn Berger gerade recht. Alle nehmen sie wohlwollend auf. Bis sie die andere Seite von Herrn Berger kennenlernt. Hier sind Züchtigungen und Spiele der sehr speziellen Art vorgesehen. Der Körper von Regina ist süchtig nach Bestraffung. Doch Herr Berger verfolgt bei ihr eine besondere Art, Er will ihren Po für sich alleine. In diesem Buch werden die verschiedensten Lüste, Züchtigungen und Grellheiten famos zelebriert. Das Lesen ist toll und die Sexszenen sind wunderbar nachzuvollziehen. Ein Buch, welches man gelesen haben sollte.

Regina Wohnung hat ihren Job verloren und ihre Wohnung wurde ihr gekündigt, als sie sich um einen Job in einem Herrenhaus bewirbt. Bereits beim Vorstellungsgespräch bei Herrn Berger stellt sie fest, dass es in dem Herrenhaus sehr freizügig zugeht. Als sie die Stelle antritt lernt sie das dominante Verhalten von Herrn Berger kennen und stellt fest, dass sie sich in der Villa mit ihren 4 Kolleginnen sehr wohl fühlt und lernt den Führungsstil von Herrn Berger zu schätzen. Alles ändert sich jedoch, als alle Damen des Hauses einer Grippewelle erliegen und Herr Berger einen Stripclub besucht ..... Das Haus der harten Strafen von Ricarda Armato ist ein erotischer Roman der im BDSM-Genre spielt. Die Story ist gut erzählt, der Schreibstil von Amato flüssig. Die erotischen Szenen sind geschmackvoll und setzen das Kopfkino des Lesers in Gang. Der "Erziehung" von Regina erfolgt systematisch und Regina findet sehr viel Gefallen an der "Schule" des Herrn Berger. Als die einige Damen des Hauses sich jedoch vernachlässigt fühlen, beschließen sie einen Plan, der nach hinten losgehen kann. Eine unterhaltsame Story für nette Stunden.