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Über den Inhalt:
Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten
Seit sechs Monaten lebt Sabine nun schon als Ponysklavin. Die ersten Tage ihrer Gefangenschaft waren erfüllt von maßloser Enttäuschung und großem Hass auf ihren Ehemann, der sie verraten und verkauft hat. Nur der Gedanke an Rache ließ sie ihre Pein erdulden.
Inzwischen nimmt sie der Alltag als Pony mehr und mehr ein. Trotz anfänglicher Schmerzen und Qualen empfindet sie immer öfter ein tiefes Gefühl der Geborgenheit in ihrem neuen Leben und freut sich über jedes Lob während ihrer Abrichtung. Sie ertappt sich sogar dabei, dass sie bei ihrer Dressur starke Erregung empfindet. So ist sie dankbar, wenn sie die Hand der Prinzessin spürt, und lernt, durch diese Hände Erfüllung zu finden. Wird sie jemals wieder einen Mann zwischen ihren Schenkeln spüren?
In der Geschichte begleiten wir Sabine, eine junge Frau, die mit Hingabe an ihrer Selbstaufgabe arbeitet. Zwar wurde sie zu ihrem Schicksal anfangs gezwungen, jedoch lebt sie in ihrer neuen Aufgabe, als Ponnysklavin, merklich auf, als ob ihr nichts Besseres in ihrem Leben hätte widerfahren können. Mir persönlich ist diese Wandlung zu schnell gegangen, sehr gerne hätte ich mehr Details aus Sabines Empfindungen gehabt. Ebenso bei den Situationen in Sabines neuem Leben, die ihr besonderen Genuss vermittelt haben. Die Grundidee gefällt mir sehr gut, die Geschichte hätte jedoch mehr Tiefe haben können. Dafür hätte man die Ereignisse, die außerhalb des Erfassungsbereich der Protagonistin liegen, nicht ganz so detailliert beschreiben müssen. Aber nichtsdestotrotz hat mir dieses Buch viel Freude bereitet, einige unerwartete Situationen sind dann doch etwas sehr weit hergeholt, aber warum nicht mal einen Lacher in einem erotischen SM Roman riskieren Ein Buch, das echt devot- und masochistische Menschen anzusprechen vermag. Eine Leseempfehlung an Menschen, die gerne extremere, bizarre Sachen lesen!
SM mal anders Nicht oft lese ich Bücher, die in diese Richtung tendiert. Eine Sklavin, die als Pony gehalten wird, ist schon sehr außergewöhnlich. Auch wenn das Thema an sich nicht mein Fall ist, mochte ich den Schreibstil. Ich habe mir für das Buch mehr Zeit gelassen, als für andere, jedoch fiel es mir nicht schwer, mich darauf zu konzentrieren. Wem das Thema gefällt, dem kann ich es nur empfehlen!
Hier haben mich das Cover & der Klappentext total angesprochen & magisch angezogen. Mein erstes Buch von Adam Conners. Ich bin ganz leicht ins Buch gekommen, die Seiten flogen nur so dahin. Oft hab ich mir gedacht, das kann doch jetzt nicht wirklich passieren. Leider war es so das ich die Protagonisten eher unsympathisch fand. Ich (glaube) ich habe bisher einmal über PetPlay gelesen. Der Schreibstil ist flüssig & ok, aber leider nicht ganz meins. Die Idee hinter der Story war schon nicht die Schlechteste. Lest es doch am besten selbst.
(Inhalt, übernommen) Seit sechs Monaten lebt Sabine nun schon als Ponysklavin. Die ersten Tage ihrer Gefangenschaft waren erfüllt von maßloser Enttäuschung und großem Hass auf ihren Ehemann, der sie verraten und verkauft hat. Nur der Gedanke an Rache ließ sie ihre Pein erdulden. Inzwischen nimmt sie der Alltag als Pony mehr und mehr ein. Trotz anfänglicher Schmerzen und Qualen empfindet sie immer öfter ein tiefes Gefühl der Geborgenheit in ihrem neuen Leben und freut sich über jedes Lob während ihrer Abrichtung. Sie ertappt sich sogar dabei, dass sie bei ihrer Dressur starke Erregung empfindet. So ist sie dankbar, wenn sie die Hand der Prinzessin spürt, und lernt, durch diese Hände Erfüllung zu finden. Wird sie jemals wieder einen Mann zwischen ihren Schenkeln spüren? Zum Autor: Adam Conners wurde 1981 als Sohn eines irischen Bauern geboren. Nach seinem Germanistik-Studium wanderte er nach Deutschland aus, wo er noch heute mit seiner Frau und drei Kindern lebt. Adam liebt die Natur und die Jahreszeiten. Völlig berufsfremd begann er im Südwesten Deutschlands nahe der französischen Grenze mit dem Weinbau. Bei seiner Arbeit in den Weinbergen hatte er die Idee für dieses Buch und schrieb es nieder. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Danke an bpb für dieses besonderes Rezensionsexemplar eines (Jung)autoren - oh lala, ich freute mich, blieb neuGierig & gespannt drauf :) Der mir noch unbekannte Autor liebt es, mit Frauen "zu spielen" - der Plot ist aussergewöhnlich, fasziniert und ist auch heiss sowie lustvoll (inszeniert) = aber nicht meins, denn, ich kann mit Petplay leider nicht viel anfangen - sorry, aber wer's mag...
Inhalt: Seit sechs Monaten lebt Sabine nun schon als Ponysklavin. Die ersten Tage ihrer Gefangenschaft waren erfüllt von maßloser Enttäuschung und großem Hass auf ihren Ehemann, der sie verraten und verkauft hat. Nur der Gedanke an Rache ließ sie ihre Pein erdulden. Inzwischen nimmt sie der Alltag als Pony mehr und mehr ein. Trotz anfänglicher Schmerzen und Qualen empfindet sie immer öfter ein tiefes Gefühl der Geborgenheit in ihrem neuen Leben und freut sich über jedes Lob während ihrer Abrichtung. Sie ertappt sich sogar dabei, dass sie bei ihrer Dressur starke Erregung empfindet. So ist sie dankbar, wenn sie die Hand der Prinzessin spürt, und lernt, durch diese Hände Erfüllung zu finden. Wird sie jemals wieder einen Mann zwischen ihren Schenkeln spüren? Bei diesem Buch war von Anfang an Skepsis mit drin... Der Inhalt ist zwar interessant, aber irgendwie auch sehr weit entfernt von meiner Realität... Da ich aber ein offener Mensch bin und auch gerne über Themen lese, die ich mir so absolut gar nicht vorstellen kann, war dieses Buch eins aus dieser Kategorie... Gestört hat mich im Nachhinein nicht mal das Thema, das absolut unvorstellbar für mich ist... sondern eigentlich von Anfang an die Charaktere... Irgendwie wurde ich mit keinem warm und somit war ich auch froh, als ich das Büchlein zu Ende gelesen hatte...
Abenteuer einer Sklavin Adam Conners Oje..... Wie soll ich das bewerten? Ansicht war der Roman ganz in Ordnung, aber ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich die Handlung bewerten soll..... Also mein Ding, ist dies auf keinen Fall. Da der Schreibstil okay war und das hauptsächliche Problem wohl eher bei mir liegt, vergebe ich trotzdem 3 Sterne
Bei dem Buch habe ich, ehrlicherweise gesagt, nur auf den Titel geschaut und nicht auf den Klappentext. Ich dachte es wäre den anderen Büchern des Verlages mit vergleichbaren Titeln ähnlich. Was soll ich sagen, ist es nicht. In diesem Buch geht es um Petplay. Was an sich ja nichts schlimmes ist, aber bei den operativen Eingriffen an den Frauen, bleibt nur zu hoffen, dass das freie Erfindung des Autors ist. Das fand ich recht gruselig und das nicht im positiven Sinne. Ansonsten ist es von der Geschichte und dem Schreibstil her ganz okay, aber eben insgesamt ehr nicht mein Fall.
Ich habe dieses Buch vom Bluepanther-Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und bedanke mich recht herzlich dafür ^^ Kurz Nichts für schwache Nerven!!! Cover Ein Tor zu unverzeihlichen Gräueltaten und Wesen wie aus 1001 Nacht. Die dunkle Farbe des Covers spiegelt bestens Sabine Stimmung zu Beginn ihrer unfreiwilligen und traumatischen Reise wieder - doch es gibt Hoffnung, was hier durch die pinken Akkzente (der Titel und Armreif) signalisiert wird. Im Hintergrund sieht man ein arabisches Gebäude, das einem Hinweise auf den Handlungort gibt sowie auf die in der Story herrschenden Sitten und Bräuche, die eine große Rolle spielen werden... Das gesamte Cover wird von einem Frauenhinterteil dominiert, der mit schwarzer Reizwäsche bekleidet ist und ein längliches, peitschenartiges, schwarzes Ding scheint aus ihrem Steißbein hinaus zu wachsen, was es damit auf sich hat und wie es Sabines Leben für immer und unwiderruflich verändert hat, werdet ihr innerhalb dieser Seiten erfahren, aber nur wenn ihr stark genug seid und diesen seelischen Höllenritt mit ihr durchsteht!!! Handlung Verraten, verkauft und zutiefst bschämt - so fühlt sich Sabine nachdem ihr Gatte sie wegen einer Jüngeren verlassen hat und irgendwo in Ägypten gegen ein paar Scheinchen verschachert hat! Doch es kam noch schlimmer, denn seit 6 Monaten lebt sie als "Pony" am Herrscherhof und hat ihren Körper und Sprache für immer verloren - sie ist ein Objekt und gleichgesetzt mit einem Tier, aber innerlich kämpft sie weiter und gibt nicht auf, denn sie sinnt auf Rache gegen ihren Mann! Doch nach und nach gewöhnt sie sich an ihren neuen Lebensstil und begrüßt ihn sogar - nur ein kleines Problem bleibt: sie ist andauernd erregt und nur ihre Trainerin verschafft ihr nach Erfolgen in der Dressur etwas Linderung, aber Sabine würde so gerne wieder einmal mit einem Mann schlafen und dessen Härte zwischen ihren Schenkeln spüren - wird ihr das jemals wieder vergönnt sein? Sprache Ich habe etwas gebraucht, um mich mit dem Schreibstil zurechtzufinden, aber die dahinterliegende Emotionalität hat mich dann einfach mitgerissen und ich befand mich mitten im Geschehen! Der Autor versteht es in die Psyche der Menschen einzudringen und ihnen unvorstellbare Schmerzen als etwas positives und auch erstrebenswertes anzusehen, da man nach deren Durchleiden eine Belohnung von höherem Wert erhält - mit diesem Gedanken musste ich mich erst anfreunden... Hier wird ganz stark auf die Nennung von Details gesetzt, ohne die man bei diesen komplexen Personen und auch Handlungen vollkommen aufgeschmissen wäre, weil man sich so etwas einfach nicht von alleine vorstellen könnte! Die expliziten Szenen bewegen sich zwischen harten und auch sanften Epsioden, die sowohl von Frauen als auch Männern ausgeführt sowie angenommen werde - ein buntes Treiben also bei dem es keine Tabus und Ständeunterschiede gibt, zumindest hinter verschlossenen Türen ;) Charaktere Sabines Mann Ihn habe ich von der ersten Sekunde an gehasst, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, wie man jemandem nur wegen seines Geldes wegen solche grausamen und qualvollen Dinge antun kann - muss man da nicht selbst irgendwie psychische Probleme haben!? Und er hatte absolut keine Skrupel oder auch nur ein schlechtes Gewissen wegen dem, was er Sabine angetan hat - sie kann wirklich froh sein diesen gefühlskalten Mann aus ihrem Leben zu haben!!! Herrscher Ihn habe ich am Anfang auch nicht leiden können, weil er diesen Frauen so unendliche Qualen zugemutet hat und alles nur wegen seinem Schönheitsideal und dem Landessport. Allerdings habe ich meine Meinung schlussendlich revidiert, weil ich erkannte habe, dass er dies nicht tut, um den Frauen zu schaden, sondern weil es seinem Ideal von Schönheit entspricht und die meisten Frauen haben so auch ein viel besseres Verhältnis zu ihrem Körper bekommen und er möchte sie nur ihrem wahren Selbst näher bringen - trotzdem heiße ich seine Taten und Methoden nicht gut, aber ich kann sagen, dass er dies wenigstens aus für ihn guten Gründen tut, ob das moralisch vertretbar ist müssen andere entscheiden... Sabine Eine starke und selbstbewusste die alles, was sie vom Leben wollte schon erreicht hat - zumindest dachte sie das, aber es kam alle völlig anders! Sie wurde von ihrem Liebsten hintergangen und verraten, aber sie lässt sich nicht brechen und will ihren Ex für seine ruchlosen Taten bezahlen lassen! Aber auch der stärksten Frau gehen irgendwann die Kraftreserven aus und dann tut sie das einzig vernünftige, nämlich ihr Leben zu schützen und sich unterwerfen, auch wenn das vollkommen gegen ihre moralischen Vorstellungen widerspricht! Und sie arrangiert sich mit ihrem neuen Leben, was ich sehr bewundere, denn nicht jede könnte sich mit den Status eines "Ponys" so schnell anfreunden und dann auch noch Gefallen daran finden, aber sie hat ja recht wieso ihr Schicksal nicht annehmen, wenn sie es sowieso nicht ändern kann - sie kann wenigstens das Beste daraus machen und zumindest etwas glücklich sein und vor allem ungewoltlen Schmerzen aus dem Weg gehen. Fazit Eine emotionale, tiefgehende und unmoralische Story, die einen atemlos und verwirrt zurücklässt! Ich empfehle das wirklich nur denjenigen, die keine schwachen Nerven haben und auch mit dem Brechen ihrer moralischen Vorstellungen zurechtkommen - es ist definitv ein SM-Roman der etwas anderen Art und auch ich war am Ende etwas verstört!!! Aber wenn man sich traut und die Neugier siegt, dann ist man um eine traurige, glückliche, grausame, qualvolle und auch mit Narben bedeckte Story reicher, die einem näherbringt wie tief man fallen kann und sich dennoch nicht brechen lässt
So einen Roman hat man definitiv nicht alle Tage. Dieses Mal steht sowohl die weibliche Liebe als auch das PetPlay im Vordergrund, was nicht bei vielen SM Büchern der Fall ist. Jedoch fehlt der Handlung zuweilen ein wenig Gefühl und es wird alles etwas schnell abgehandelt. Ich hätte mir mehr..wie soll ich sagen..Raum gewünscht. Trotzdem lesenswert.
Diese Geschichte war für mich ab einem gewissen Punkt leben als Pony nicht mehr wirklich greifbar, da dies für mich zum Teil als Verstümmelung wirkte. Es war für mich nicht wirklich erkennbar, wo es Fantasie war und wo es wirklich gelebt wurde. Der Grundgedanke und das Thema der Geschichte sind wirklich reizvoll. Der Schreibstil sorgte bei mir für schnelles Lesen und die Geschichte an sich war schon sehr fesselnd. Die Gefühle von Sabine waren gut beschrieben und nahmen mich mit in all ihren Situationen. Dieses Buch ist für Leser etwas, die gern Fantasie, Erotik und auch Demütigung und Liebe mögen zu empfehlen.
Abenteuer einer Sklavin Für Freunde von reinen BDSM-Handlungen eher weniger zu empfehlen. Der Focus liegt hier klar auf dem Pony Play und dessen Besonderheiten – und davon gibt es einige. Eine schöne interessante Abweichung für mich als vielseitige BDSM-Roman Leserin. Dieser eher harmlos klingende erotische SM-Roman hat es in sich. Nicht nur für Liebhaber von Pet Play, insbesondere von Pony Play, geeignet. Jedoch Vorsicht – Trigger Warnung – die beschriebenen Operationen der „Ponys“ sind nichts für schwache Nerven. Zum Inhalt: Sabine lebt ein schönes, sorgenfreies Leben an der Seite ihres Ehemannes. Doch dieser sinnt schon lange darauf, seine Frau los zu werden und verkauft sie als Ponysklavin während eines gemeinsamen Urlaubes in einem heißen Wüstenstaat. Von nun an bestimmen unendliche Qualen und unmenschliche Aufgaben als Pony den Alltag von Sabine. Jedoch auch noch ganz andere heimliche Gelüste brechen sich Bahn. Die Dressur und das tägliche Training beginnen, Sabine zu erregen und die schöne Prinzessin trägt ihr Übriges dazu bei. Eine interessante Geschichte zu einem eher ungewöhnlichen Thema – dem Pony Play. Dazu verpackt der Autor diese Geschichte in einen interessanten Rahmen, so dass man manchmal denkt, man lese einen Krimi und keinen SM-Roman.
Für mich nichts mit SM zu tun eher Fantasy und Unrealistisch Das Cover hatte mich ja noch angesprochen und der Klappentext machte mich irgendwie neugierig. Ich lese zwar viel in diesem Sektor, aber das hat für mich nichts mit SM zu tun. Geschweige denn mit Erotik. Da wäre das Buch eher in Fantasy und unrealistisch einzustufen, und besser aufgehoben. Da es hier um Verstümmelung und Missbrauch der Menschenrechte geht, wird einem schnell mal klar. Auch der Perspektivenwechsel rutscht ab und an durcheinander. Es ist einfach nur Krank was aus den Frauen gemacht wurde. Ich zweifle echt selber an mir, wieso ich mir dieses Buch ausgesucht habe. Aber ich habe mir hierbei definitiv etwas anderes vorgestellt. Aber naja. Die Geschichte hat trotz allem ein Happy End. Das ist mal positiv zu werten. Jedem gefällt eben was anderes. Sex ist ja auch nicht gleich Sex. Danke an Blue-Panther-Books für dieses kostenlose Rezensionsexemplar. Dies hat mich aber in keinster Weise in meiner Beurteilung beeinflusst.
Über Adam Conners erfährt man, dass er als Germanist von Irland nach Süddeutschland emigrierte und dort mit seiner Familie als Winzer tätig ist. Bei der Lektüre von Abenteuer einer Sklavin hätte man von der Sprache und der Perspektive her eher eine Autorin erwartet, sodass der kleine Lebenslauf bei blue panther books, sofern er nicht fiktiv ist (Pseudonym?), überrascht. Eigentlich ist die begüterte Sabine glücklich verheiratet mit ihrem älteren Ehemann Karl, einem Mediziner. Dennoch lässt sie sich in ihrer Einsamkeit auf einen One-Night-Stand ein, den sie sofort bereut. Karl zeigt sich großzügig und bucht einen Versöhnungsurlaub in Ägypten. Die Tour in die Wüste endet jedoch für Sabine in der Gewalt eines Sklavenhändlers, der sie an Scheich Rasul, den Herrscher von Biran, verkauft. Dieser glaubt, dass die Deutsche das Zeug hat, ein wettbewerbsfähiges Pony zu werden, wie es sein Stall schon seit Längerem nicht mehr hervorgebracht hat. Für Sabine bedeutet das, sich körperlichen Modifikationen unterziehen zu müssen. Ihre Sehnen werden verkürzt, sodass sie nur auf den Zehen laufen kann, die Hufe und Eisen erhalten. Ein Schweif wird ihr angepasst, wodurch sie die Kontrolle über ihre Ausscheidungsorgane verliert. Selbst Ihre Stimmbänder werden verklebt, damit sie nicht mehr sprechen kann und weniger aufmüpfig ist. Hinzu kommen die Unterbringung in einem Stall, Fesselungen, schmerzhafte Geschirre, hartes Training und insgesamt eine Behandlung, welche die junge Frau dazu treibt, sich sehr bald wie ein Tier wie ein Pony zu fühlen und sich in ihr Schicksal zu ergeben. Zunächst war es der Wunsch, am Leben zu bleiben und sich eines Tages an Karl zu rächen, welcher es von Anfang an auf ihr Vermögen abgesehen hatte, der Sabine befähigte, all die Torturen zu überstehen. Nach einer Weile findet sie sich jedoch mit ihrem Los ab und will ein gutes Pony sein, denn die Zufriedenheit ihrer Trainer und infolgedessen kleine Belohnungen machen ihr Leben einfacher und erlauben ihr sogar einen gewissen Stolz auf ihre Leistungen. Dank ihrer Fitness und ihres Ehrgeizes schafft es Sabine, bei Wettbewerben antreten zu dürfen und Biran einen Erfolg nach dem anderen zu bescheren, wodurch sie die Gunst von Fürst Rasul gewinnt. Bei blue panther books sind kürzlich einige Bücher zum Thema Petplay erschienen, darunter Arne Hoffmann: PetPlay und Corinne Du Pré: Zeigs mir! sowie Adam Conners Abenteuer einer Sklavin. Für gewöhnlich geht es denjenigen, die sich eine Auszeit als Tier nehmen wollen, lediglich um eine Mischung aus Spiel, Abgabe von Verantwortung, Dominanz und Unterwerfung, Abrichtung, Fesselung und Erniedrigung, mit variablen Schwerpunkten und unter der Verwendung von allerlei Equipment, sowohl mit als auch ohne Sex stets im gegenseitigen Einvernehmen. Im vorliegenden Roman wird jedoch eine junge Frau gegen ihren Willen erheblichen körperlichen Modifikationen unterzogen, durch die sie nicht nur optisch in ein Pony verwandelt, sondern vor allem durch die damit verbundenen Konsequenzen und die Behandlung erniedrigt wird, damit sie ihr bisheriges Dasein als Mensch schnellstens hinter sich lässt und in der Rolle des gehorsamen Tiers völlig aufgeht. Man denkt dabei unwillkürlich an Extrem-Cosplayer und Fans von Body-Modifications, die sich freiwillig operativ in beispielsweise Barbie oder einen Klingonen verwandeln lassen. In weniger krassen Fällen erhalten sie temporär durch subkutane Injektionen ihre Traumgestalt oder streben tatsächlich dauerhafte Veränderungen an, die mitunter durch die Schönheitsideale anderer Kulturen inspiriert wurden (wie etwa den Dayak auf Borneo mit ihren zu Haifischzähnen gefeilten Zähnen, den Langhalsfrauen der Ndebele in Südafrika und Padaung in Thailand oder den Mursi-Frauen in Äthiopien mit ihren Tellerlippen und Tellerohrläppchen). Im von Adam Conners geschilderten Fall handelt es sich allerdings um eine Reihe von Straftaten: Sabine wird entführt, verkauft (Menschenhandel), ihrer Freiheit beraubt, misshandelt, gegen ihren Willen irreversibel in ein Pony-Girl verwandelt, wie ein Tier (unmenschlich) gehalten, sodass sie jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit und Rückkehr in ein normales Dasein aufgeben muss. Sabine fügt sich in ihr Schicksal, denn ihr ist klar, dass sie nur überleben kann, wenn sie den Scheich zufriedenstellt, indem sie die Erwartungen erfüllt, die man in sie setzt. Dank ihrer Größe und besseren Kondition überflügelt sie rasch und zu schön, um kein Märchen zu sein die anderen Pony-Girls und die Stars der Wettbewerbe, sodass Scheich Rasul zu ihrem Prinzen aus 1001 Nacht wird. Sogar Gerechtigkeit widerfährt Sabine, die nun Leyla heißt, denn die Machenschaften von Karl und seiner Komplizin werden aufgedeckt. Damit könnte das Buch aus sein, aber dann hätte es bloß hundert Seiten, und etwas mehr sollte den Lesern doch geboten werden. Da das Stockholm-Syndrom nicht völlig ausgereizt wurde, geht das Abenteuer sechzig Seiten weiter, die Leyla gut übersteht, weil sie nach wie vor gern ein Pony-Girl ist und die Einschränkungen des Tierseins zu genießen gelernt hat: keine gesellschaftlichen Verpflichtungen, dafür sportliches Auspowern, Sex mit ihren Trainerinnen und Freundinnen, der Siegerstolz. Die Handlung spielt in Nahost, im fiktiven Emirat Biran (ein Emirat Beihan ging in der Republik Jemen auf). Kulturen, die ihre Frauen als minderwertig und als Besitz erachten und wegsperren, die nachweislich immer noch Menschen- und Sklavenhandel betreiben, traut man auch zu, dass sie ihre Opfer operativ in Ponys verwandeln und sie entsprechende Arbeiten ausführen lassen, als edles Rennpferd oder als abgehalftertes Arbeitstier auf dem Feld. Dass die Betroffenen wie hier positiv darauf ansprechen, erscheint bestenfalls wie Wunschdenken. Nicht jeder ist devot oder an Petplay interessiert, und der geschilderte Zwang ist so intensiv, und die Modifikationen sind kaum rückgängig zu machen, sodass es für die Protagonistin keinen Weg zur Normalität mehr gibt, selbst wenn sie es wollte oder man es ihr erlaubte. Das Buch ist grausam und faszinierend zugleich, da man sich, wenn man mit diesen Spielarten nichts am Hut hat, solch ein Szenario kaum auszumalen vermag und vermutlich auch solchen Extremen nichts abgewinnen kann. Wen hingegen Petplay reizt, dem dürften die Schilderungen neue Spiel-Möglichkeiten eröffnen, selbst wenn er nicht so weit gehen will. Leider werden die Straftaten heruntergespielt, weil Sabine/Leyla dem, was ihr widerfuhr, Positives abgewinnen kann. Das Einbringen einer namenlosen deutschen Kanzlerin und ihrer Entourage, die die wirtschaftlichen Beziehungen zu einem Biran mit nun deutscher und konvertierter Herrscherin vertiefen will, sogar Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen, ohne mit der Wimper zu zucken, akzeptiert, ja, sogar eine bizarre Faszination empfindet, statt Sanktionen zu verhängen, möchte man unkommentiert einfach so stehen lassen, da jedes Wort dazu über das Ziel einer Rezension hinausginge. Adam Conners schreibt flüssig, unterhaltsam und mitreißend. Das Lektorat hätte aufmerksamer sein dürfen, denn immer wieder sind Textpassagen versehentlich kursiv gedruckt, die Erzählperspektive wechselt ab und zu unvermittelt von einem Satz zum nächsten von der ersten (Sabine/Leyla) zur dritten Person, und auch sonst stolpert man über einzelne Tipp- und Kommafehler. In Relation zu der für einen Erotik-Roman sehr handlungsreichen Geschichte zwar alles vernachlässigbar, aber auch kleine Schönheitsfehler sollte man beheben. Ein ergreifendes Buch, mit einer der besten Titel bei blue panther books, der viel Potenzial zum Nachdenken bietet, selbst wenn das nicht die Intention des Autors ist. (IS)
Abenteuer einer Sklavin | Erotischer SM-Roman von Adam Conners Puh, da schlagen jetzt zwei Herzen in meiner Brust. Also ich bin auf der einen Seite entsetzt und will diese Bilder so schnell wie möglich aus meinem Kopf bekommen, denn das gelesene hier ist absolut nicht mein Ding. Aber auf der anderen Seite wurde es so faszinierend und spannend präsentierten das ich das Buch erst wieder aus der Hand gelegt habe als ich am Ende der Geschichte angekommen bin. Der Schreibstil ist durchgehend flott, schwungvoll und vollkommen im Fluss. Die Geschichte selbst ist verstörend und fesselnd zugleich. Sehr gut ausgearbeitet und dargestellt. Fazit : Ein Roman der wahrlich zum Nachdenken anregt und auch wenn er die persönlichen Vorlieben nicht widerspiegelt Faszination auslöst.
Wow.. ich bin ehrlich gesagt immer noch etwas verstört.. Ich hatte überhaupt keine Ahnung worauf ich mich bei diesem SM-Roman einlasse.. Vorab : Es ist einfach nicht mein Ding. Das was ich da gelesen habe, hat mich total zerstört und grenzt für mich an das Unvorstellbare. ABER dennoch ist die Geschichte extrem interessant geschrieben. Der Schreibstil ist mitreißend und authentisch. Ich hatte direkt Bilder im Kopf. Die Geschichte ist in Sequenzen des Lebens der Protagonistin geteilt, so hat man eine noch bessere Vorstellung von ihren Erlebnissen. Trotz dessen, dass diese Geschichte meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen hat, wollte ich das Buch nicht aus den Händen legen und habe es an zwei Abenden ausgelesen. Das spricht definitiv für das Buch. es war für mich sehr interessant, sowas krasses zu lesen.. das es sowas gibt, dessen war ich mir nicht bewusst. Dass die Protagonistin sich in ihrer menschenunwürdigen Situation wirklich letztendlich wohl gefühlt hat und es sie mit Glückshormonen durchflutet hat, hat mich ehrlich schockiert. Für die jenigen, die sich unter meinen Umschreibungen nichts vorstellen können : Die Protagonistin wird versklavt und zum menschlichen Pony gemacht. Ihr werden Hufen dran operiert, die sie ein lebenslang entstellen. Ihre Hände werden auf dem Rücken verbunden, sodass sie wie ein Tier essen bzw. fressen muss. Ihre Darm- und Blasenfunktion kann sie auf Grund operativen Eingriffen nicht mehr selbstständig kontrollieren. Sie wird wie ein Tier behandelt! Einfach Wahnsinn. Dennoch hat mich die Geschichte wirklich unterhalten. Nur weil es nichts für mich ist, bedeutet das nicht, dass es kein gutes Buch ist.
Die Hauptproganistin betrügt ihren Ehemann und wird als Sklavin verkauft. Eine spannende Geschichte beginnt. Am Anfang war ich noch etwas skeptisch ob das Buch was für mich ist, da ich mit dem Thema Pony noch nicht so viel zu tun hatte oder von gehört habe. Aber ich wollte was neues Ausprobieren und habe es nicht bereut, es war am Anfang sehr spannend. Sabine ist ein Charakter der in diesem Buch auflebt,sie ist mutig und tapfer und verliert sich trotzdem nicht. Sie ist anders und ihre Geschichte ausgewohnlich, sehr detailliert geschrieben. Ich habe mit vorgenommen nach diesem Thema auch mal andere Sm Themen zu lesen und denke ich werde auch da wieder überrascht. Auf den Sklavenmarkt war alles sehr detailliert und die Stimmung erdrückend, aber es genauso wie man sich das eben vorstellt. Kann es nur empfehlen!!!
Das Buch handelt von einer Frau, die von ihrem Mann beim Fremdgehen erwischt wird und der sie darauf hin als Sklavin verkauft. Das Cover, welches für die blue panther books typisch ist, und der Klappentext haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Der SM-Roman gleicht zu Beginn einem Krimi, der es versteht Spannung aufzubauen. Zudem ist die Geschichte so mitfühlend und zugleich mitreißend verfaßt, dass ich das Buch in einem durchgelesen habe. Teilweise hat mir der Schreibstil nicht so recht gefallen, da es einer Berichterstattung ähnelt, wodurch der Lesefluss etwas gestört wurde. Trotzdem ist die Geschichte spannend und dabei teilweise skuril und ich habe mich zwischenzeitlich gefragt, ob das real oder Fantasie ist. Nach dem Lesen glaube ich tatsächlich, dass es so eine Geschichte in real bestimmt irgendwo auf der Welt gibt. Insgesamt ein etwas anderer Erotikroman, der es schafft ein Bild in Kopf des Lesers zu erzeugen und meines Erachtens, gerade durch die Besonderheit der Geschichte, lesenswert ist. Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen.
Also ich muss gestehen, dass ich nicht mehr weiß, warum ich mich für diese Story interessiert habe und auf Anfrage gedrückt habe. Vielleicht, hatte ich Lust, auf eine total abgedrehte Storyline, wer weiß. Ich habe aus der Storyline mitgenommen, dass es Karma wirklich gibt und am Ende, das Gute siegt! Außerdem habe ich leider auch wieder abgespeichert, wie krank manche Menschen sein müssen und dass man manchen einfach das Geld wegnehmen sollte, anstatt sie davon Sklaven kaufen zu lassen, welche die Perversionen der Typen ausbaden müssen. Doch nicht nur die Männer aus dieser Geschichte, halte ich für gestört, auch die Hauptprotagonistin Sabine, habe ich unter dieser Kategorie abgespeichert. Warum ? Weil ich einfach nicht nachvollziehen kann, wie sie den Mann lieben kann, der sie zum Pony umfunktioniert und ihr schlaflose Nächte bereitet hat. Die erotischen Szenen, haben mich nicht wirklich angesprochen, und dennoch, gebe ich diesem Buch 4/5 Sterne, einfach weil es mal eine völlig neue Welt, abseits meiner Thriller und co war.
Ich muss sagen, dass das Buch wirklich anders als von mir erwartet war, aber keinesfalls schlecht. Die Geschichte ist ungewöhnlich und oft auch skurril, trotzdem hat sie mich sofort in ihren Bann gezogen und sehr fasziniert. Die Story wird aus Sabines Sicht erzählt. Sabine wirkte auf mich manchmal etwas naiv und viele ihrer Entscheidungen und Wünsche waren für mich nur schwer nachvollziehbar und doch wirkte sie jederzeit authentisch und "echt" . Das gefiel mir sehr. Da ich eine sehr unterhaltsame und interessante Lesezeit hatte, vergebe ich fünf Sterne.
Als ich begann zu Lesen, habe ich gedacht, was ist das für eine Geschichte. Sie beginnt harmlos. Die Ehefrau geht fremd. Der Mann, ein angesehener Arzt, ertappt sie im flagranti. Am Abend erwartet sie jedoch eine Überraschung zu Hause. Ihr Mann sagt, dass sie backen soll. Sie beide machen Kurzferien. Sie ist beginnt sofort zu packen und meint, dass er ihr vergeben hat. Doch weit gefehlt. Sie fahren in die Wüste und er erklärt ihr, dass er sie Yussuf verkauft habe. Er werde sie hier abholen. So beginnt die Geschichte fahrt aufzunehmen. Was hier beschrieben wird, ist zur Anregung des Kopfkinos gedacht. Für meinen Geschmack leider nicht getroffen. Vielleicht für andere mag es hinkommen.
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Dieser Roman spielt im SM Bereich. Sabine lebte in reichen Verhältnissen und war glücklich mit einem 15 Jahre älteren Mann verheiratet. Ihr Mann war Oberarzt in einer bekannten Klinik. Leider hatte Sabine ihren Mann betrogen und wurde von ihm erwischt. Ihr Mann sagte ihr, dass sie nach Ägypten reisen würden. Sie bemerkte nicht, dass das das Lächeln seine Augen nicht erreichten. Sie schlief am Abend schon als er für sie ein folgenschweres Telefonat tätigte was nichts Gutes für sie enthielt. Ihr Mann hatte sie für 200 Dollar an Yussuf verkauft, damit er ihren Tod inszenieren kann, damit er an ihre 10 Millionen kam. Er hatte schon jahrelang ein Verhältnis mit einer Kollegin und hatte sie nur wegen dem Geld geheiratet. Wie geht es weiter? An wen verkauft Yussuf sie? Wie wird er zur Sabine sein? Wird sie gut behandelt? Was muss sie alles durchstehen? Wird es für Sabine ein gutes Ende nehmen? Wird man ihrem Mann drauf kommen? Das Buch ist etwas anders als andere Bücher. Ich habe viel Fantasy, aber so etwas würde nicht einmal mir einfallen. Ich bin gespannt was ihr dazu sagt. Es ist auf alle Fälle wirklich lesenswert.
Etwas sehr speziell, mit Fantasie verfeinert Humanponys, ein Begriff der im alltäglichen Sprachgebrauch wohl nicht zu finden sein wird. Adam Conners gibt in Abenteuer einer Sklavin diesem Begriff für mich eine neue Bedeutung, eine Steigerung meiner bisherigen Vorstellung. Die Sklavinnen tragen nicht nur die typischen Pferdeattribute für die Dauer ihres Ponyauftrittes, nein, sie werden dauerhaft modifiziert. Und das ist für mich hoffentlich Fantasie. Ansonsten ist der Grundgedanke der Geschichte ein sehr reizvoller. Lesefluss und Schreibstil bewirken, dass das Buch innerhalb kürzester Zeit ausgelesen ist. Wir finden hier nicht nur erotische oder demütigende Szenen, sondern auch eine krimireife Vorgeschichte. Die Beschreibung des Wüstenstaates und die Lebensweise der Bewohner dort sind gelungene Darstellungen einer vorstellbaren Welt. Gut beschrieben werden auch die Gefühle von Sabine. Für ihre Verzweiflung, Angst, Wut, aber auch Zuneigung und Erregung findet Adam Conners gefühlvolle Worte. Das Cover zeigt eine mit Netz bekleidete Sklavin. Dies entspricht nicht unbedingt der Bekleidungsbeschreibung im Buch, doch ist dies wahrscheinlich auch den Richtlinien für ein Cover geschuldet. Wer Erotik, Fantasie, Demütigung und einen Hauch von Liebe in einem Buch vorfinden will, ist mit Abenteuer einer Sklavin sicherlich gut beraten.
Katharina R. 09.09.2023