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verliebt, versohlt, versklavt - wenn Strenge not (gut) tut | Erotischer SM-Roman

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verliebt, versohlt, versklavt - wenn Strenge not (gut) tut | Erotischer SM-Roman

(13)

von

Ähnliche Geschichten aus:
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BDSM
Romane

Über den Inhalt:
»verliebt, versohlt, versklavt« beschreibt die Erlebnisse von Yvonne, einer jungen Arzthelferin. Ihre Chefin, Frau Dr. Helga Harte, wird von ihren Patienten geschätzt und ist beliebt wegen ihrer Freundlichkeit. Aber sie ist auch eine dämonische Frau, besitzergreifend, herrschsüchtig – zuweilen sogar grausam. Das bekommt Yvonne zu spüren: Sie erfährt liebevolle Zuwendung und erlebt nie gekannte sexuelle Ekstasen. Sie wird aber auch erniedrigt, bevormundet und hart gezüchtigt. Unfähig, sich zu widersetzen, ist sie mehr und mehr den rasenden Wünschen ihrer Herrin ausgeliefert…

Über den Autor Corinne du Pré:
Corinne du Pré entdeckte ihre Affinität zu BDSM bereits in jungen Jahren. Früh begann sie auch, ihre Träume und Phantasien aufzuschreiben. Sie liebt SM-Rollenspiele, wobei sie den passiven Part bevorzugt, gelegentlich aber auch gern selbst aktiv wird. Im Laufe der Zeit wuchs ihr Interesse an Menschen mit gleicher oder ähnlicher Veranlagung, die sie kennenlernen und verstehen wollte. Basierend auf einer solchen Begegnung entstand ihr erster Roman „Verliebt, versohlt, versklavt“.

Ann-Katrin B. 13.04.2020 

Ich mochte das Buch..zweifelsohne. Der Schreibstil der Autorin ist gut und zeichnet sich besonders durch eine gute Formung de Charaktere aus. Sowohl in Yvonne als auch in Helga konnte ich mich sehr gut reinversetzen. Kompliment dafür. Außerdem jagen mir die prickelnden Beschreibungen einen Schauer über den Rücken, wobei auch die Dialoge gefallen. Leider lässt genau das im Laufe des Buches etwas nach und das Ende kommt außerdem viel zu schnell. Schade, das daraus hätte man mehr machen können.

Gisela W. 02.04.2020 

Verliebt, versohlt, versklavt Corinne Du Pré Das Cover ist schön und ansprechend gestaltet Die Beschreibung liest sich spannend. Leider bleibt es dabei. Der Inhalt war für mich wenig fesselnd und irgendwie gingen die erotischen Szenen verloren. Es ging fast ausschließlich um die Züchtung von Yvonne. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an das Buch, deshalb sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden. Danke an den Blue Panther Books Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensions Exemplars. Meine persönliche Meinung wurde dadurch nicht beeinflußt. Leider von mir nur 3 Sterne

Tina B. 26.01.2020 

Für mich ist dieses Buch das bisher Beste der Autorin. Sie schreibt gewohnt offen, flüssig, bildhaft und fesselnd. Das gefiel mir sehr und machte das Lesen sehr angenehm. Pofetischisten kommen hier voll auf ihre Kosten, da Spanking ein großes Thema ist. Für mich war es sehr interessant zu erfahren was in diesem Bereich alles möglich und vielleicht auch gängig ist. Ich fand das Lesen sehr spannend und unterhaltsam, so habe ich das Buch in einem Rutsch gelesen.

Rainer E. 02.06.2019 

Geschichte der Y Erotische Literatur ist ein weites Feld. Wie schön für die Erotik und wie schön für ihre begeisterten Leserinnen und Leser, die sich freuen, dass es so unendlich viel mehr gibt als Kuschelspiele unter der Bettdecke in abgedunkelten Räumen. Corinne du Pré wendet sich in ihrem kleinen Roman an die Freundinnen und Freunde des Flagellantismus, die sich über hübsche Striemen auf weiblichen und und männlichen Hinterteilen ergötzen. Wir erfahren, was Insider längst wissen: Es war Theresa Berkley, eine Londoner Domina im frühen 19. Jahrhundert, die sich und ihre zahlreichen Kunden mit der Aufführung von Züchtigungs-Orgien verwöhnt und zu diesem Zweck sogar eine passende Prügelbank, das so genannte Berkley-Pferd, erfunden hatte. Auf 162 Buchseiten demonstrieren uns die Ärztin Helga und ihre Sklavin Yvonne, nachdem letztere der angeblich so deprimierenden niedersächsischen Stadt Delmenhorst den Rücken gekehrt hatte, was so alles abgeht in der Spanking-Szene. Ich möchte hier nichts vorwegnehmen, nur soviel: Alle Beteiligten genießen offenbar ihre Rollen als Züchtende, Gezüchtigte bzw. Voyeure. So manche Leserinnen und Leser werden vielleicht richtig Lust auf Striemen bekommen, warum auch nicht? Es ist ein Buch für Popo-Fetischisten und solche, die es werden wollen. Insofern bedient die Autorin eine gewiss interessante erotische Nischen-Gemeinschaft. Und das macht sie richtig gut.

Jana S. 07.05.2019 

Das Cover: Es ist wieder wunderschön und dunkel gehalten. Darauf zu sehen sind, meiner Meinung nach, deutlich die Dominanz und Unterwerfung der Hauptpersonen was wie ich finde wenn auch nicht Inhaltlich perfekt zum Buch passt. Der Klappentext: "verliebt, versohlt, versklavt" beschreibt die Erlebnisse von Yvonne, einer jungen Arzthelferin. Ihre Chefin, Frau Dr. Helga Harte, wird von ihren Patienten geschätzt und ist beliebt wegen ihrer Freundlichkeit. Aber sie ist auch eine dämonische Frau, besitzergreifend, herrschsüchtig zuweilen sogar grausam. Das bekommt Yvonne zu spüren: Sie erfährt liebevolle Zuwendung und erlebt nie gekannte sexuelle Ekstasen. Sie wird aber auch erniedrigt, bevormundet und hart gezüchtigt. Unfähig, sich zu widersetzen, ist sie mehr und mehr den rasenden Wünschen ihrer Herrin ausgeliefert Dieser Klappentext klang für mich so interessant und aufregend, dass mich nur noch der Inhalt überraschen konnte. Und so kommen wir auch direkt zu meiner Meinung zum Buch Das Buch: Wie schon gesagt konnte mich nur der Inhalt überraschen und genau das hat er getan. Es ist von "außen" her nicht zu erkennen, dass es sich in diesem Buch um eine wahre Geschichte handelt. Natürlich sollte man in diesem Genre schon eine gewisse Ahnung haben, dass es sich hier rum jedoch um eine Geschichte handelt hat mich sehr in staunen gebracht. Es gab Momente in denen ich vergessen habe, dass es sich um etwas reales handelte und Momente in denen es mir wieder klar wurde und ich den Mund vor schock nicht zu bekam. Mein Fazit: Eine interessante Geschichte mit fasst surreal wirkenden Szenen die es sich aber eindeutig zu lesen lohnt.

Christine S. 16.01.2019 

(Inhalt, übernommen) »verliebt, versohlt, versklavt« beschreibt die Erlebnisse von Yvonne, einer jungen Arzthelferin. Ihre Chefin, Frau Dr. Helga Harte, wird von ihren Patienten geschätzt und ist beliebt wegen ihrer Freundlichkeit. Aber sie ist auch eine dämonische Frau, besitzergreifend, herrschsüchtig zuweilen sogar grausam. Das bekommt Yvonne zu spüren: Sie erfährt liebevolle Zuwendung und erlebt nie gekannte sexuelle Ekstasen. Sie wird aber auch erniedrigt, bevormundet und hart gezüchtigt. Unfähig, sich zu widersetzen, ist sie mehr und mehr den rasenden Wünschen ihrer Herrin ausgeliefert Über die Autorin: Corinne du Pré entdeckte ihre Affinität zu BDSM bereits in jungen Jahren. Früh begann sie auch, ihre Träume und Phantasien aufzuschreiben. Sie liebt SM-Rollenspiele, wobei sie den passiven Part bevorzugt, gelegentlich aber auch gern selbst aktiv wird. Im Laufe der Zeit wuchs ihr Interesse an Menschen mit gleicher oder ähnlicher Veranlagung, die sie kennenlernen und verstehen wollte. Basierend auf einer solchen Begegnung entstand ihr erster Roman Verliebt, versohlt, versklavt. Schreibstil/Fazit: DANKE erneut an bpb für dieses Lese/Rezensionsexemplar, eure Zusage und schnelle Belieferung. Ich freute mich, ein weiteres Werk aus Eurem Hause kennenzulernen, dieses Mal der SM-Schiene zugeordnet. Das Buch mit 175 Seiten und 4 Kapiteln sowie einem Nachwort liest sich schnell weg...und weist auch authentische Züge auf, was gefiel. Hier ging es vorrangig um ein Herrin/Schülerin-Verhältnis - mich störten die vielen Schlag-Orgien per Hand, Peitsche oder auch Rohrstock. Gibt es denn keine anderen Maßnahmen der Züchtigung, aber auch Erniedrigung, die auch stimulieren können? Parallel wurden SA-Kämpfe und andere Szenarien erwähnt, aber auch gut beschrieben. Mir war das in Summe einerseits zu einseitig andererseits too much und brachte für mich nicht den entsprechenden Kick, da recht farblos dargestellt - die Story plätscherte so dahin...mit zu vielen Dialogen, die der Story den Reiz nahmen, schade.

Claudia S. 26.11.2018 

Sexuelle Ekstase vs. Dominanz Das Buch Verliebt, versohlt, versklavt - wenn Strenge not (gut) tut wurde von Corinne du Pré verfasst und erschien 2018 im Blue Panther Books Verlag. Yvonne bekommt eine Stelle als Arzthelferin. Allerdings bemerkt die Ärztin schnell, dass Yvonne ein wenig im Lebenslauf geschummelt hat und macht ihr ein Angebot, welches diese nicht ablehnen kann. Der Autorin gelingt es leider nicht, dass sie mich sofort ins Geschehen hineinzieht. Die Protagonisten erleben zwar sexuelle Erfüllung, der man in allen Bereichen beiwohnen kann, jedoch erscheint vor allem Yvonne durch ihren sehr kindlichen Wortschatz nicht der ideale Gegenpart zur Ärztin. Sicher, man braucht einen Charakter, der sich leicht biegen lässt, doch so einfach, wie es hier gezeigt wird. Durch den platten Wortschatz des Hauptcharakters Yvonne, kann man das Vergnügen der Lektüre nicht zu 100% miterleben. Wobei die Ideen einwandfrei und toll ausgearbeitet sind. Jeder, der gerne einmal einen SM-Roman lesen will, wo man nicht stark mitfühlen will, ist dieses Werk ideal. Vielleicht sogar für Anfänger, die noch nie in diesem Genre gelesen haben. Für mich war es leider nicht wirklich das richtige Büchlein.

Sarah E. 24.09.2018 

Klappentext: »verliebt, versohlt, versklavt« beschreibt die Erlebnisse von Yvonne, einer jungen Arzthelferin. Ihre Chefin, Frau Dr. Helga Harte, wird von ihren Patienten geschätzt und ist beliebt wegen ihrer Freundlichkeit. Aber sie ist auch eine dämonische Frau, besitzergreifend, herrschsüchtig — zuweilen sogar grausam. Das bekommt Yvonne zu spüren: Sie erfährt liebevolle Zuwendung und erlebt nie gekannte sexuelle Ekstasen. Sie wird aber auch erniedrigt, bevormundet und hart gezüchtigt. Unfähig, sich zu widersetzen, ist sie mehr und mehr den rasenden Wünschen ihrer Herrin ausgeliefert... Meinung: Den Einstieg finde ich sehr gelungen. Das Zitat und den Einblick in das „Unterbewusstsein“ von uns Menschen empfinde ich als höchst interessant und abwechslungsreich da viele Bücher meist direkt in die Handlung einsteigen, hier allerdings der Hintergrund ,aus dem das Buch entstanden ist, erläutert wird. Besonders gut gefallen hat mir der Einblick in die Gedanken der Protagonisten, denn so lassen sich die einzelnen Handlungen der Person besser nachvollziehen und man kann eine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen. Eine meiner Lieblings-Stellen ist der Besuch im Herrenhaus als die Gerichtsverhandlung der Sklavin Fiona stattfindet. Durch die detaillierte Schreibstil kombiniert mit der gewählten Ausdrucksweise fühlt man sich direkt in die Szenerie hineinversetzt. Abschließend möchte ich sagen, dass mich das Buch sehr überzeugt hat. Die verschiedenen Aspekte des SM- Liefestyles werden überzeugend dargestellt,sodass jeder Leser (ob erfahrener SM‘ler oder Neuling) an diesem Buch seinen Spaß haben kann. Allerdings hätte man das Buch durch etwas mehr Abwechslung was die Bestrafungen angeht noch aufpeppen können.

Nadine L. 20.09.2018 

Corinne du Prè „Verliebt, versohlt, versklavt - Wenn Strenge not (gut) tut“ [blue panther books] ISBN 9783862776955 „Verliebt, versohlt, versklavt“ beschreibt die auf wahren Begebenheiten basierenden Erlebnisse der jungen Yvonne, die ihre Ausbildung bei Dr. Frau Helga Harte beendet. Auf den ersten Blick scheint Harte eine erfolgreiche und freundliche Ärztin zu sein. Dass diese Frau jedoch auch eine dunkle, dämonische und grausame Seite hat, muss Yvonne sehr schnell feststellen. Aufgrund eines schweren Betrugsversuches begibt sich die junge Auszubildende in die Abhängigkeit der herrschsüchtigen und dominanten Ärztin. Yvonne bleibt keine andere Wahl, als sich als Sklavin mit allem, was dazu gehört, unterzuordnen, andernfalls würde Dr. Harte dafür sorgen, dass sie ihren Traumberuf Arzthelferin aufgeben müsste. Der Kurzroman beschreibt eindrucksvoll die Beziehung der beiden Damen, die von harten Bestrafungsszenen bis hin zu Momenten voller Liebe und Zuneigung gekennzeichnet ist, aber auch von der jugendlichen Rebellion der devoten Yvonne, die sich nach mehr sehnt, als ihr Helga jemals bieten kann, und dies letztendlich findet. Eine wundervolle erotische SM-Erzählung. Leider wird der Bruch zwischen Helga und Yvonne nur kurz thematisiert, was dem Buch insgesamt jedoch nicht schadet. Nadine Leonhardt

Sabine H. 20.09.2018 

Das Cover ist ansprechend und passend zum Thema gewählt. Bezüglich des Inhalts verweise ich hier auf den Klappentext, da dieser meiner Meinung nach aussagekräftig genug ist. Die Story fing wirklich vielversprechend an. Die Idee gefiel mir sehr gut. . Allerdings hatte ich nach circa der Hälfte des Buches wirklich Mühe es weiterzulesen. Natürlich sind alle Geschichten reine Fiktionen, allerdings darf es nicht völlig weltfremd werden. Ich konnte zum Ende hin nur noch über Yvonne den Kopf schütteln. Sie war mir durch ihre Art mittlerweile sowas von unsympatisch das ich einfach nur froh war dass das Buch zu Ende war. Hätte ich es nicht im Rahmen der Leserunde gelesen, hätte ich es längst vorher zugeklappt. Sorry aber dieses Buch des bpb konnte mich überhaupt nicht überzeugen.

Nicola S. 19.09.2018 

Inhalt:  »verliebt, versohlt, versklavt« beschreibt die Erlebnisse von Yvonne, einer jungen Arzthelferin. Ihre Chefin, Frau Dr. Helga Harte, wird von ihren Patienten geschätzt und ist beliebt wegen ihrer Freundlichkeit. Aber sie ist auch eine dämonische Frau, besitzergreifend, herrschsüchtig — zuweilen sogar grausam. Das bekommt Yvonne zu spüren: Sie erfährt liebevolle Zuwendung und erlebt nie gekannte sexuelle Ekstasen. Sie wird aber auch erniedrigt, bevormundet und hart gezüchtigt. Unfähig, sich zu widersetzen, ist sie mehr und mehr den rasenden Wünschen ihrer Herrin ausgeliefert...  ---  In diesem Buch beschreibt die Autorin ihre eigenen Phantasien und die Erlebnisse Dritter. Anfangs berichtet sie wie es zu dem Buch kam und man erfährt ein bisschen über sie selbst. Die eigentliche Story ist in der dritten Person geschrieben, was einem den Zugriff auf die Personen sehr schwer gemacht hat. Ich bin mit Yvonne bis zum Schluss nicht richtig "warm" geworden. Die Dialoge wirken etwas hölzern und emotionslos. Die SM-Szenen waren detailliert und ausgiebig beschrieben, wobei es sich eher um die eigentliche Züchtigung ging als um die sexuelle Komponente. Zwischendurch hab es eine  Ausflug zum Klinik Sex der aber genauso schnell vorbei war wie er begonnen hatte. Auch die sog. SA Kämpfe wurden erklärt und miterlebt.  Abschließend muss ich leider sagen das ich mir etwas mehr versprochen hatte. Die Züchtigungsszenen waren sehr gut beschrieben aber es gab nur wenig Abwechslung.  Der Schreibstil selbst war gut zu lesen aber durch die etwas emotionslose Erzählweise hat die Story sehr gelitten. Alles in allem eine nette Geschichte zum Thema SM und Züchtigung. 

Sylvie D. 16.09.2018 

Zum Inhalt (Klappentext): »verliebt, versohlt, versklavt« beschreibt die Erlebnisse von Yvonne, einer jungen Arzthelferin. Ihre Chefin, Frau Dr. Helga Harte, wird von ihren Patienten geschätzt und ist beliebt wegen ihrer Freundlichkeit. Aber sie ist auch eine dämonische Frau, besitzergreifend, herrschsüchtig — zuweilen sogar grausam. Das bekommt Yvonne zu spüren: Sie erfährt liebevolle Zuwendung und erlebt nie gekannte sexuelle Ekstasen. Sie wird aber auch erniedrigt, bevormundet und hart gezüchtigt. Unfähig, sich zu widersetzen, ist sie mehr und mehr den rasenden Wünschen ihrer Herrin ausgeliefert... Meine Meinung: Dank des angenehmen ud leicht zu lesendenden Schreibstils, lässt sich das Buch gut in einem Rutsch durchlesen. Leider konnte mich das Buch dennoch nicht völlig überzeugen. Zum Einen finde ich esfraglich, dass Yvonne sichso in ihre Lage als Sklavin nötigen lässt und zum anderen wird deutlich, dass sie diese Situation nicht wirklich glücklich macht, da sie eigentlich eine Bezihung zu einem Mann möchte. Ihrer Chefin ist sie nur hörig, damit diese ihre "Geheimnisse" nicht gegen sie nutzt und sie ihre Ausbildung abschließen kann. Zum anderen finde ich es sehr eintönig, da die gleichen Szenen imemr wieder auftauchen. Es geht immer nur um die Züchtgung durch Schläge mit der Hand oder dem Rohrstock. Wirklich Abwechslung war hier nicht vorhanden, was wirklich schade ist, da ich denke esgibt noch genug andere Möglichkeiten. Fazit: Leicht zu lesender Roman, mit wenig Erotik.

Matthias T.J. G. 12.06.2018 

Dieser Roman erzählt die Geschichte der jungen Arzthelferin Yvonne. Frau Dr. Helga Harte ist eine beliebte und geschätzte Ärztin, hat aber auch eine sehr dunkle Seite. Sie liebt es, vornehmlich junge Mädchen, zu erziehen. Mittels diverser SM Praktiken führt sie gnadenlose Züchtigungen durch. Sadistisch, grausam und sehr besitzergreifend agiert sie in den Sessions. Im Alltag ist sie liebevoll, eine mütterliche Freundin und angesehene Ärztin. Yvonne verfällt dieser Gegensätzlichkeit und gerät in einen Rausch aus sexueller Ekstase. Immer wiederkehrende, schwerste Misshandlungen und sehr erniedrigenden Züchtigungsmethoden bestimmen bald den Alltag von Yvonne. Das noch sehr naive und junge Mädchen wird mehr und mehr zum willenlosen Spielball ihrer herrschsüchtigen und alles kontrollierenden Chefin. Ein Abwärtsstrudel, der fast in kompletter Hörigkeit endet. Eine interessante Lebensgeschichte und die Frage, was eine junge Frau dazu bringt, sich auf so eine Beziehungsform einzulassen, wird auch nach der Lektüre dieses Buches nicht eindeutig zu beantworten sein. Die geschilderten Sessions und Erziehungsmethoden sind heftig und nichts für zarte Gemüter. Jedoch mal ein Lesegenuss der andern Art und somit eine klare Empfehlung.

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