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Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman

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Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman

(15)

von

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BDSM
Romane

Über den Inhalt:
Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten

»Schläge der Lust«
Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden.
Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub.
Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt.
Ihr Aufwachen aus dem Alltagstrott und das Aufbrechen von Tabus verändern ihr Leben.
Doch kann sie all den Forderungen ihres Herrn entsprechen?

Über den Autor Alexandra Gehring:
Alexandra Gehring lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Sie selbst lebt SM und hat darin eine neue Welt für sich entdeckt. Eines Tages begann sie, ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erstes Buch „Die Abrichtung“ entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman „Schläge der Lust“ ist so manches Erlebte in eine fiktive Handlung eingeflossen.

Tanja B. 22.01.2021 

Inhalt: »Schläge der Lust« Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden. Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub. Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt. Ihr Aufwachen aus dem Alltagstrott und das Aufbrechen von Tabus verändern ihr Leben. Doch kann sie all den Forderungen ihres Herrn entsprechen? Ein Buch, bei dem ich als Leser voll und ganz auf meine Kosten gekommen bin, sehr sexy - sehr erotisch und sehr fesselnd. Der Schreibstil war verständlich, interessant zu lesen und sehr flüssig. Somit war dem Lesefluss nichts im Weg... Kaum begonnen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Inhaltlich hat es mir auch gut gefallen. Alles in allem eine Lese- und Kaufempfehlung meinerseits.

Christiane L. 18.05.2020 

Kurzmeinung Schläge Der Lust Das Cover sagt alles um was es geht, die ersten Seiten lassen dich eintauchen in eine besondere Welt und prickelnder Erotik ist zu spüren. Diese Autorin schaft es immer wieder mir Kopfkino zu bescheren und mich total in diese Welt eintauchen zu lassen. Es ist nicht für jeden was nur wer auf sm und detaillierte aber auch sinnlich Geschichten steht und es auch mal härter seien kann, wie eben mit schlagen usw. ich liebe das und durch die besondere Schreibweise war ich sofort mitten im Geschehen und habe alles live miterlebt. Es war leider wieder viel zu schnell zu Ende. Also ein Buch was einem prickelnde Erotik nahe bringt mir Charakteren die wman selber seien könnte und mit dennen man sich identifizieren kann. Das Buch versprüht ein Prickeln.

Tina B. 01.11.2019 

Alexandra Gehring schreibt fesselnd, schnörgellos und teilweise schockierend direkt. Dadurch habe ich nicht nur einmal das Lesen kurz unterbrochen und das Gelesene sacken lassen und trotzdem musste ich dann immer weiterlesen, da mich die Story so in ihren Bann gezogen hat. Die Beschreibungen sind tabulos, facettenreich, detailliert und ohne (moralische) Wertung. Diese Toleranz gefiel mir gut, denn wie heißt es so schön? Erlaubt ist was gefällt! Ich hatte eine sehr interessante und kurzweilige Lesezeit.

Patrick V. 29.07.2019 

Mit Schläge der Lust von Alexandra Gehring habe ich nicht nur meinen ersten BDSM-Roman gelesen, sondern auch meinen ersten vollwertigen Erotik-Roman. Nun, dass etwas Besonderes nicht unbedingt immer gut sein muss, werden die folgenden Zeilen klären. Gleich vornweg möchte ich anmerken, dass ich hier keine Kritik an der eigentlichen Praxis des BDSM üben werde. Die Sache ist nämlich die, dass ich mit Bondage und SM nun Mal gar nichts anfangen kann und das hat dieses Buch auch nicht zu verändern vermocht. Ich werde mich also mit einer Wertung über die Praxis selbst sehr zurückhalten, nur den einen oder anderen Punkt anmerken, der aber nicht alleine auf die Praxis per se bezogen ist, sondern mit anderen Kritikpunkten zusammenhängt. Langes Vorwort ist lang. Fangen wir doch einfach mal ganz vorne an. Beim Einband nämlich. Dieser ist ansprechend gestaltet. Für jemanden, der sowieso auf weibliche Hinterteile steht, ist ein ansehnliches Gesäß in schöner Wäsche natürlich ein netter Anblick, auch wenn der Einband sonst eher minimalistisch gehalten ist. Die Geschichte um Vanessa und ihren Herren Alexander beginnt mit ihrem ersten Aufeinandertreffen. Sie haben sich in einem Forum kennengelernt und sich für eine Session verabredet. Bereits auf den ersten Seiten bekommt man ein gutes Bild der beiden Handlungsträger vermittelt. Dadurch gelingt der Einstieg ins Buch schon Mal recht gut. Leider fällt mir bereits beim ersten Monolog (Vanessas Vorstellung im Bistro) ein Punkt auf, der sich durch das ganze Buch zieht: Die Dialoge sind absolut schrecklich! Versteht mich nicht falsch die Sprache an sich ist tadellos, aber sie ist eben nicht für Gespräche geeignet. Ob es nun Vanessa, Alexander oder einer der zahlreichen anderen Charaktere ist, die im Laufe der Geschichte ins Spiel kommen sobald sie mehr als drei Zeilen Text bekommen, klingt ihre Sprache furchtbar stelzig, als würden sie ein Interview für eine Zeitung geben oder ihre Memoiren schreiben. Sie erzählen also, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Dialoge mögen dadurch zwar jede Menge Informationen vermitteln können, aber sie klingen alles andere als natürlich. Auf Seite 19 ging es dann also los mit dem wilden rumgepimper. Doch nicht etwa, wie erwartet zwischen Vanessa und Alexander. Nein, Vanessa wird erstmal fröhlich frei von verschiedenen Männern verzeiht die Ausdrucksweise, ich habe das Buch komplett gelesen und weiß, dass das alles nicht so ist, wie es aussieht, aber in diesem Moment ist es eben genau das: - vergewaltigt. Schön, dass Vanessa wenigstens ein paar Zweifel diesbezüglich kommen, aber wirklich konsequent ist sie mit ihren Gefühlen nicht. Mal findet sie es schlimm, dass man sie gegen ihren Willen (und zu Anfang ist es wirklich gegen ihren Willen) vögelt, im nächsten Moment reagiert sie wie ein Hentai-Anime-Mädchen, das sich Hals über Kopf in das Tentakelmonster verliebt, das sie gerade missbraucht. Ich muss zugeben, dass mir das das erst positive Bild, das ich von Vanessa hatte, ziemlich kaputt gemacht hat. Erst gegen Hälfte des Buches, begann ich wieder eine gewisse Sympathie ihr gegenüber zu spüren. Auch fing ich jetzt langsam an, eine Beziehung zu den anderen Charakteren aufzubauen, besonders zu Jana und Katharina obwohl ich bis zum Schluss keine wirkliche Vorstellung von ihrem Aussehen hatte (mal ernsthaft, ich hab das Gefühl, dass man bis auf Vanessa, Alexander und am Ende Jasmin von keinem Charakter mehr Informationen bekommen hat, als die Beschaffenheit ihrer Geschlechtsteile) da diese eine freundschaftliche Bindung zu Vanessa aufbauten, die ja unser Point of View in der Geschichte ist. Allgemein beginnt man ab Mitte des Buches zu allen Charakteren eine kleine Bindung aufzubauen und das obwohl eigentlich auf neun von zehn Seiten nur kopuliert wird. Wie auch immer. Mit der Hälfte des Buches erreicht man dann aber auch den Punkt, an dem Vanessa als Zentrum der Geschichte langsam in den Hintergrund rückt. Oftmals wird sie uns nur noch als stiller Beobachter präsentiert, die sich selten bis gar nicht in die jeweiligen Sexpraktiken einbringt. Einige Abschnitte, teilweise sogar Kapitel hätte man auch komplett ohne ihre Anwesenheit genauso schreiben können oder eben weglassen. Mit jeder Seite wurde mir deutlicher, dass ich nicht wirklich auf eine Geschichte hoffen durfte. Das Buch liest sich, wie eine Aneinanderreihung von zusammenhängenden Kurzgeschichten, die zwar im gesamten ein großes Ganzes bilden und auch als Einzelkapitel funktionieren würden, im Großen und Ganzen aber unvollendet wirken. Wir haben einen guten Einstieg in die Geschichte, haben gegen Mitte einen drastischen Wendepunkt in der Konstellation der Charaktere und dann quasi eine Stagnation des Spannungsbogens. Vanessa lernt neue Praktiken und neue Leute kennen, vertieft ihre Erfahrungen, aber eine Geschichte wird dabei nicht vorangetrieben. Mit der letzten Seite fühlt man sich irgendwie alleingelassen. Das Treffen der SM-Gruppe war vorbei Ende. Das wäre an sich kein Thema gewesen, wenn man bei der Erzählung der Geschichte so konsequent gewesen wäre, dies als einziges Ende einzubringen. Aber es gab bereits davor größere Zeitsprünge, die ebenso als Ende der Geschichte hätten dienen können. Ich für meinen Teil hatte das Gefühl, dass Frau Gehring nach dem Kapitel Clubbesuch, spätestens aber mit dem Kapitel Schlagersängerin ihre ursprüngliche Geschichte abgeschlossen hatte (wäre ein passender Zeitpunkt gewesen, aus erzählerischer Sicht), der Verlag aber wenigstens auf 200 Seiten kommen wollte, also hat man einfach immer nur eine weitere Geschichte gesponnen, bis man die geforderten Seiten voll hatte. Wie man an meinen harten Worten merkt, bin ich mit dem Erotik-Roman nicht wirklich warm geworden. Erotik ist für mich ein Ausdruck von Sinnlichkeit. Weniger ist manchmal mehr. Gehrings Wortwahl ist dreckig und direkt. Passend für BDSM allemal, passend für die Begrifflichkeit Erotik? Eher weniger. Die Erzählweise wusste mich nicht so recht zu überzeugen, der Aufbau der Dialoge war trotz der zahlreichen und teilweise auch sehr guten Informationen (nein ernsthaft, ich mochte den Einblick in die Psychologie von BDSM-Fans wirklich!) zum Teil schrecklich, die Geschichte plätscherte vor sich hin. Die Wortwahl an manchen Stellen, war einfach nur zum Haare raufen. Oftmals wiederholten binnen weniger Sätze Charaktere ihre Aussagen, oder es gab Worte wie Pissi, die nicht nur wie der Fantasie eines Dreijährigen entsprungen anmuteten, sondern auch dramaturgisch nicht in den Bereich BDSM passten. Auch, dass das Wort Votze, welches wir pro Seite mindestens zwei Mal lesen (ich übertreibe nicht) ständig mit V geschrieben wird, machte mich oftmals fuchsteufelswild. Ich weiß, dass man es auf Grund regionaler Dialektik und Sprachentwicklung auch mit V schreiben darf, aber ich hasse auch die Worte Atlasse, Taxis und Globusse. Diese Version 1.0 enthält auch ein paar vergessene Worte und Rechtschreibfehler. Kann jedem Mal passieren, sollte in späteren Printausgaben ausgebessert werden. Eine Charakterentwicklung war zwar spürbar, aber vor allem bei unserer Protagonistin Vanessa teilweise sehr fragwürdig und inkonsequent. Rollen wie Jana und Katarina konnte ich da viel eher ins Herz schließen. Viele Charaktere blieben mir leider auch einfach nur recht herzlich egal. Die Sexszenen waren zahlreich, direkt und derb. Gehring verwendete nicht viel Zeit darauf, Gefühle zu schildern, sondern konfrontiert den Leser mit knallharten Fakten. Wer fickt wie wen, wie lang, wie tief, wie hart. Was ein Charakter dabei fühlt vor allem die Männer der Runde ist hierbei nebensächlich. Und kann es sein, dass da der ein oder andere Obolus für Product Placement an Autor oder Verlag geflossen ist? Ich will ja nicht sagen, dass der Magic Wand verdächtig oft genannt wird, aber abgesehen davon wurden alle Markennamen, die irgendwie mit der Geschichte in Verbindung standen umschrieben oder nur angedeutet. Ein letztes noch und das geht an den Verlag, nicht an die Autorin: behaltet doch bitte ein Schriftformat bei, ja? Die Schriftgröße, Zeichenabstand bzw. ein Narrow-Font zu verwenden um einen Absatz irgendwie noch auf ein gewünschtes Format zu pressen, wirkt billig. Schläge der Lust ist eine direkte, unausgeschmückte Geschichte über eine Vielzahl verschiedener SM-Techniken. Die Autorin legt einen besonderen Blickpunkt auf den Faktor der Züchtigung und Disziplinierung. Ropeplay und andere Fesselspiele, wie man sie aus seichteren Erotikromanen auf dem Markt kennen, werden ausgeführt natürlich in härterer, direkterer Form -, bilden aber nicht den Fokus. Stattdessen geht es eher um Peinigung, das Brechen des submessiven Willens und der Psychologie der Machtlosigkeit. Letzter Punkt rettete für mich, der sonst kein Interesse an diesem Fetisch zeigt, die mäßige Geschichte und ließ mich zumindest einige Punkte mit zufriedenem Wissen in mein Gedächtnis aufnehmen. Ich empfehle das Buch nur denen, die sich mit SM auskennen oder sich wirklich für das Thema interessieren. Wer sinnliche oder romantische Erotik sucht, wird mit diesem Buch keine Freude haben. Von mir in diesem Fall nur 2 von 5 Sternen.

Katrin W. 12.05.2019 

Zum Cover braucht man eigenltich garnicht viele Worte zu sagen, es bringt das auf dem Punkt worum es in den Buch geht, nämlich um Sex und speziell um SM. Der Schreibstil der Autorin ist mir auch schon gut bekannt, da dies bereits mein 4.tes Buch von ihr war. Alles war entsprechend des Genres beschrieben und flüssig zu lesen. Vanessa ist ja eine der Hauptpersonen, sie wirkte auf mich sympathisch - auch wenn ich es immer erstaunlich finde, wie man zu "fremden Personen" gleich so ein Vertrauensverhältnis hat, um solch eine extreme Erfahrung "zu beginnen". Trotzdem fand ich auch Alexander als Dom recht gut. Am Anfang war es mir etwas zu extrem, das manche Handlungen recht heftig waren und ob immer "ganz freiwillig" war dabei auch nicht immer ersichtlich. Wenn man diese Erfahrung erstmals macht, fänd ich es schon wichtig, das es alles 100 % nach Absprache geht. Es gab auch einige "interessante" Momente, wie z. B. ein Mutter-/Tochergespann, worauf ich aber nicht weiter eingehen kann, das würde sonst zuviel verraten. Etwas anders hätte ich mir auch das Ende gewünscht, letztendlich kam es doch recht "plötzlich". Die Handlungen kann man sich eben Genreentsprechend vorstellen, mit vulgärnen Ausdrücken und Züchtigungen etc. was eben dazu gehört.

Christine S. 17.01.2019 

(Inhalt übernommen) Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden. Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub. Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt. Ihr Aufwachen aus dem Alltagstrott und das Aufbrechen von Tabus verändern ihr Leben. Doch kann sie all den Forderungen ihres Herrn entsprechen? Zur Autorin: Die Autorin des Romans "Die Abrichtung" schreibt unter ihrem Pseudonym Alexandra Gehring. Sie lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Da sie selbst SM lebt und darin eine Welt für sich entdeckt hat, begann sie ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erster Roman "Die Abrichtung" entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman "Schläge der Lust" ist manches Erlebte in eine fiktive Romanhandlung eingeflossen. Schreibstil/Fazit: DANKE (erneut) an bpb für Eure Zusage & Teilnahme an dieser kleinen, aber exquisiten Leserrunde (mit Autorenbeteiligung), die uns hier auf 224 Seiten einen Einblick in die sm-Welt gab - eine härtere gar intensivere & auch intimere Szenerie wurde präsentiert. Da ich selbst hier mal bereits persönlich kurzzeitig eintauchte, war mir Manches geschriebene nicht unbekannt & ich wusste, auf welches Zauberwerk der Gefühle, Leidenschaften aber auch Grenzerfahrungen von einer SUB - in Ausbildung - ich mich hier begab, oft mit unterschiedlichen Protagonisten & Settings - der Schreibstil ist direkt & knallhart, oft auch vulgär & passte für mich einfach gut hierher. Viele Spielvarianten wurden vorgestellt & auch praktiziert! Dennoch ist es kein erotisches Buch nur für Zwischendurch & nicht für Jedermann - denn, es zeigte definitiv härtere Gangarten auf, auf die man sich einlassen kann, aber nicht muss...! Dir & Deiner kreativen Feder wünsche ich weiterhin alles Gute!

Anna O. 04.12.2018 

Zu diesem Buch kann ich nur sagen sehr Heiß, ich habe dieses Buch verschlungen und habe dabei extrem Kopfkino gehabt. Die Autorin hat einen sehr verständlichen schreibstiel so das man es gut lesen kann. Einige Stellen in dem Buch waren schon echt krass so das mir das buch trotzdem gefallen hat. Die Geschichte an sich war super danke an die Autorin für ihre wunderbaren Fantasien. Sehr gerne würde ich weiter Bücher von ihr lesen. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen aber Vorsicht es ist echt Heiß

Gisela W. 29.11.2018 

»Schläge der Lust« Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden. Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub. Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt. Danke an Netgalley und dem BPB Verlag für die bereitstellung dieses Ebooks Zum Buch Schönes ansprechendes Cover, der Klappentext verspricht eine unterhaltsame und heiße Lesezeit. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Der Inhalt führt in die Geheimnisse der SM - Welt. Nicht meine , aber trotzdem hat mir die Geschichte gefallen. Die Natursekt Spiele empfand ich als zu häufig vorkommend und hat mich auch etwas gestört. Das Buch ist trotzdem 4????wert .

Ann-Katrin B. 11.11.2018 

Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden. Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub. Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt. Ihr Aufwachen aus dem Alltagstrott und das Aufbrechen von Tabus verändern ihr Leben. Doch kann sie all den Forderungen ihres Herrn entsprechen? Meinung: Die Auorin macht ihren Image als guter SM Schreiberin alle Ehre. Die Szenen sind prickelnd, heiß und sehr anregend beschrieben, ohne das die Charaktere und die Details dabei zu kurz kommen. Allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Romantik gewünscht

Sarah E. 23.10.2018 

Alles in allem hat mir dieses Buch gut gefallen. Wie auch in den anderen Büchern der Autorin überzeugt sie den Leser mit einer ausgefeilten Schreibweise. Die einzelnen Eindrücke der Protagonisten werden detailreich geschildert sodass man direkt in das Geschehen eintauchen kann. Dennoch hätte ich mir mehrere Einblicke in die Gefühlswelt von Vanessa gewünscht. Es kam mir teilweise als eine bloße Abfolge von erotischen Szenen vor. Natursekt-Spielchen waren häufig Bestandteil in diesen Szenen. Aber auch wenn man diese Spielart nicht so prickelnd findet ist es ein solides Werk mit vielen verschieden fantasievollen Settings, dass sich sehr gut lesen lässt.

Matthias T.J. G. 08.10.2018 

Schläge der Lust Wer auf die Story vom scheinbar unnahbaren, polygamen Autokraten als Herrn und einer harten Vollzeiterziehung mit starken Masoelementen und vielen Personen steht, der kann mit diesem Roman auf seine Kosten kommen. Autor/Interpret: Alexandra Gehring Taschenbuch, 224 Seiten Explicit language! Interessant, dass eine Frau so deftig schreibt: Mundvotze, Fickvotze, Pissvotze, Arschvotze, willige Drei-Loch-Ficksau, … um nur ein paar Beispiele zu nennen. Die Handlung beginnt realistisch und romantisch – aber bereits auf Seite 15 wendet sich das Blatt. Vanessas „Erziehung zur devoten Sub“ (Klappentext) beginnt – ohne konkrete Absprache und ohne Safewort. Spannenderweise aber nicht ausschließlich durch ihren eigentlichen Herrn, sondern viele seiner Helfer und Helferinnen. Die Autorin bietet uns jede Menge Porn ohne Tabus. Die Sessions gehen derbe zur Sache, verbal wie erotisch. Auch lesbische und Switchelemente sind enthalten. Bei den Szenarien mit Mutter und Tochter könnte mancher Leser an innere Grenzen stoßen. Leider fehlt dem Buch ein durchgängiger Spannungsbogen. Die Kapitel sind eine Aneinanderreihung mannigfaltiger Praktiken und Sessions. Becci

Jennifer M. 07.10.2018 

Ich gebe wieder den Hinweis raus das dieses Buch gelesen werden sollte wenn man sich für solche Bücher interessiert oder den SM Bereich. Vanessa hat mit direkt als Charakter gefallen und die ersten Seiten musste ich mit ihr leiden. Man konnte aber ihre Art und Handlung verstehen da die Autorin hier sehr ausführlich geschrieben hat. Dies hat mir gefallen. Vanessa entwickelt sich, findet raus was ihr gefällt und lässt uns daran teilhaben. Dieses Buch ist sehr schmutzig geschrieben könnte man sagen, immer wenn man denkt es geht nicht mehr setzt die Autorin aber nochmal eins oben drauf. Interessant. Da man das Buch sehr flüssig und schnell lesen kann macht es aber Spaß. Handlungen sind sehr gut beschrieben worden und die Kapitel haben eine schöne Länge. Hier merkt man aber auch das der Mann sehr frauenabwertend ist, er behandelt sie halt für seine Lust. So kommt es sehr stark rüber. Frauenfeindlich möchte ich es aber nicht nennen. Es gibt stellen da musste aber auch ich schlucken. Hier im Buch findet keine Romantik Platz, es ist nun mal ein SM Roman in dem keine Romantik Platz gefunden hat. Wirklich nur zu Lesen, wenn man draufsteht.

Monice C. 20.09.2018 

"Schläge der Lust" von Alexandra Gehring, ist ein sehr authentischer SM Roman. In diesem Buch wird viel sehr detailliert beschrieben und erläutert. Der Leser darf beinah mitfühlen wie es der Hauptprotagonistin ergeht während sie zur perfekten Sub erzogen wird. Für mich waren allerdings zu viele Wechsel der Ansicht des Erzählers, denn wenn zum Beispiel die Augen verbunden wurden, war für mich nicht klar wieso dann das geschehen weiter so beschrieben werden konnte wie es nur jemand sehen kann. Diese Wechsel haben dem Buch etwas den Schwung genommen. Trotzdem waren einige sehr interessante und gute Kapitel und Szenen dabei. Einige wenige Szenen, waren mir persönlich leider zu heftig, aber so ist das eben, jeder hat andere "Vorlieben". Sonst war die Geschichte an sich sehr gut, die Protagonistin hat sich fragen gestellt, welche sich sicher jede Frau einmal stellt. Das Buch ist sehr realistisch geschrieben und eindeutig etwas für richtige SM-Freaks. Also wer wirklich eine Geschichte mit hartem SM will, ist hier genau richtig. Zum Inhalt: Vanessa, 43 und frisch geschieden, wird von ihrer Freundin animiert sich auf Partner suche zu begeben. Als sie in einem SM-Forum Alexander trifft und sich auf einen Besuch bei ihm einlässt ahnt sie nicht was auf sie zu kommen soll. Denn der Besuch soll anders ablaufen als sie es sich gedacht hat. Plötzlich findet sie sich alleine, gefesselt mit fremden wieder welche ihr sehr klare Anweisungen geben und für nicht gehorchen direkt bestrafen. Sie beginnt zu zweifeln, doch die Sessions zeigen ihr was sie wirklich will und so verändert sich ihr denken. Nach und nach lernt sie den Freundeskreis kenne und lernt das jeder seine Art und Vorliebe hat. Doch ist wirklich alles so leicht zu verstehen?

A.T. 20.09.2018 

Der Roman, Schläge Der Lust, geschrieben von Alexandra Gehring, handelt von der Protagonistin Vanessa. Sie ist 43 Jahre alt und lebt geschieden. Durch ihre beste Freundin Jessica kommt Vanessa zum Thema BDSM und meldet sich bei Foren an. Dadurch merkt sie ,dass sie mehr erleben möchte. Kurze Zeit später lernt sie im Forum Alexander kennen und möchte mit ihn ein sexuelles Abendteuer eingehen und sich ihn unterwerfen, als seine Sub. Sie treffen sich auf ein erstes Blind Date, dabei wurden nur Alter und ein paar Erkennungsmerkmale ausgetauscht. Vanessa und Alexander haben ein längeres Wochenende in seinem Haus verabredet,. Er ist dominant und fordert ein devote Sub. Sie muss sich seinen Wortlauten und Befehlen beugen. Dabei läuft die Handlung jedoch anders als Gedacht. Sie hat eine schwere Zeit, welche ihr trotzdem Lust bereitet. In der Ausbildung zur Sub, spielen viele Personen eine Rolle unter anderen Erik, Jana , Constantin und viele mehr. Ich möchte nicht zu viel Spoilern daher lest die Geschichte selbst^^ Zum Schreibstil : Ab der ersten Seite taucht man gleich in die Handlung . Es wird in der Erzählperspektive geschrieben. Die einzelnen Kapitel sind spannend und unvorhersehbar geschrieben. Wenn man denkt schlimmer kann es nicht werden, kommt nochmal eine Sahnehäubchen oben drauf. Das Buch lässt sich an sich flüssig und schnell lesen, wenn man mit den Handlungen klar kommt und nicht wie ich öfters eine Pause benötigt. Das Buch ist sehr "schmutzig" geschrieben und die Erniedrigung der Sub kommt nicht zu kurz. Daher musste ich viel schlucken und fand es Frauenabwertend, womit ich nicht klar komme steigert hingegen Vanessa ihre Lust immer mehr. Ich mag Erotikromane, aber von Romanik ist hier nichts zu finden. Die Orte und Schauplätze waren gut beschrieben und daher gut vorstellbar. Ebenso waren Vanessas Gedanken so beschrieben, dass man wusste, was sie fühlt. Ich hätte jedoch eher eine Geschichte zwischen Alexander und Vanessa erwartet und bevorzugt. Es geht im Buch fast ausschließlich um erotische Geschehnisse ,jedoch zwischen Vanessa und anderen Personen. Vanessa wurde zwar nie direkt gegen ihren Willen abgerichtet, jedoch ist das Buch meiner Meinung nichts für Erotikfans, sondern nur was für Hardcore SM Fans. Die Begriffe und Tätigkeiten klingen so hart, dass man sich nicht in die Protagonistin hineinversetzen möchte, denn dann wäre die nächste Brücke der einzige Ausweg, daher nichts für zartbesaitete. Das Buch hat seine eigene erotische Welt . Meiner Meinung nach war das Buch für mich persönlich einen Versuch wert, jedoch habe ich etwas anderes erwartet. Ich mag Erotikbücher und diese sollten keinen Blümchensex beinhalten, dieses Buch war mir jedoch persönlich zu hart und die Wortwahl wie Mundvotze ,Fickloch etc sind für mich nur abwertend und Ausdrücke, daher anturnend. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Gebe dem Buch jedoch 4 Sterne, da es spannend ist, Schreibstil klasse, nur nichts für Leute wie mich die nicht in dieses Milieu passen und ein paar Arschhiebe und Fesselspielchen kennen

Jenny S. 17.09.2018 

Vanessa (43) lässt sich auf ein erotische Blind Date ein. Dafür reist sie in eine andere Stadt und trifft sich dort mit Alexander (54), den sie über ein BDSM Forum kennen gelernt hat. Vanessa möchte bei diesem Date mehr über BDSM, das Verhalten einer SUB und sich selbst erfahren. Eigentlich lese ich sehr gerne Bücher aus dem SM / BDSM Bereich, aber mit diesem bin ich nicht richtig warm geworden. Vielleicht war der Einstieg von der Autorin nicht richtig gewählt. Mir hat es nicht so gut gefallen, das die Protagonistin unter Schlafmittel gesetzt wurde und dann stand auch noch plötzlich jemand ganz anderes im Zimmer, mit dem sie den ersten Sex haben sollte. Dies würde mit keiner Silbe angedeutet und zog sich durch das Buch. Ich war davon ausgegangen, das Vanessa und Alexander allein das Gebiet erforschen und nicht, das es sehr viele andere beteiligte Personen gibt. Vor allem weil es nicht abgesprochen war, denn sonst hätte ich damit keine Probleme gehabt. Für mich ist Vanessa eine Novizin und es kam mir vor, als ob sie den Haien zum Fraß vor geworden würde. Gut - es hat ihr gefallen, aber was wenn nicht? Die erotischen Szenen fand ich sonst gut erzählt. Es gab viele verschiedene Praktiken, so das auch Neulinge einen guten Einblick erhalten haben. Die Passagen dazwischen fand ich allerdings nicht so gut. Sie wirkten etwas lieblos dazwischen gesetzt. Es entstand keine richtige Geschichte. Auch bin ich mit allen Protagonisten nicht richtig warm geworden. Man konnte sich durch den fehlenden Inhalt auch nicht wirklich in die Personen hineinversetzen. Schade, denn man hätte sicherlich mehr aus der Geschichte machen können.

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