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Fantasy Romane
Romane
Über den Inhalt:
Erotik, Exotik & Mystik
Amara – jung, schön, attraktiv – ist vom Sex in ihrer Ehe frustriert und auf der Suche nach der großen Liebe.
Glück ist für sie ein luxuriöses Leben mit Männern, die ihr jeden Wunsch erfüllen.
Bisher wurde sie auf ihren Körper reduziert, aber nun spürt sie, dass irgendetwas fehlt.
Als Amara mit ihrem Mann nach Indonesien fliegt, trifft sie auf einen Schamanen, der sie verdammt, das Leben einer Tigerin zu führen.
Verzweifelt streift sie umher, getrieben von einer neuen unbändigen Gier nach Sex.
Gelingt es Amara, den Fluch der Tigerin zu brechen und die wahre Liebe finden?
Das Cover hat mir sehr gefallen. Es deutet auf den tollen Inhalt dieses Buches hin. Amara ist eine junge hübsche und sexy Frau. Verheiratet mit Malte Schulte einem erfolgreichen Mann. In ihrer Ehe ist vom Sex nicht viel übriggeblieben. Sie ist auf der immerwährenden suche nach Liebe. Sie begleitet ihren Mann auf eine Geschäftsreise, die es in sich hat. Im Hotel lässt sie sich mit einem der Manager wie Andi Sutanto einer Holzfirma. Nachdem er sie gevögelt hat, lässt er ihr ein Bündel Dollarnoten da. Sie merkt jetzt, dass sie nur auf ihren Köper bei der Männerwelt reduziert wird. Bis sie auf einen Schamanen trifft. Ab sofort streift sie als Tigerin durch die Gegend. Das Lesen wie sie die Männer verschlingt und sie sie besteigen wird toll geschrieben. Bis sie auf einen trifft, welcher sie sehr inspiriert und vielleicht ihren Fluch brechen kann. Das Lesen ist geprägt von Erotik und Mystik. Das Vermischen von beiden ist zum Lesen wunderbar gelungen.
Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zum Buch. Die Charaktere sind gut beschrieben. Amara war mit Malte verheiratet, der gut verdient. Ihr Liebesleben ist schon sehr eingeschlafen von Maltes Seite her. Er bekam einen Auftrag, der ihn nach Indonesien führte, Amara durfte mit, da er einige Wochen dort verbrachte. Da Amara blond, schlank und rasiert war, fielen den Männern die Augen aus dem Kopf. Ein mächtiger Mann machte ihr ein Angebot und steckte ihr eine Menge Geld zu. Sie schlief öfters mit ihm und ihr Mann bekam dadurch große Aufträge. Susan war eine Frau eines Auftragsgebers und sie freundete sich etwas mir ihr an. Susan fehlte die richtige Liebe und wollte darüber mit ihren Mann sprechen. Wenn ihr Wissen wollt was er dazu sagte und wie sie reagierte, dann liest das Buch. Es ist nicht ordinär geschrieben was mir sehr gefallen hat. Die Liebesszenen sind gut beschrieben. Wenn man das Buch abends vorm Schlafengehen liest, kann man danach seinen Partner vielleicht mit etwas neuen überraschen. Holt euch das Buch, ihr würdet was verpassen.
Stella Harris hat in diesem Buch eine interessante Idee gut umgesetzt. Amaras Geschichte ist fesselnd, mystisch und erotisch und hat mich nachdenklich gemacht. Die Story wird aus Amaras Perspektive erzählt. Diese wirkte auf mich authentisch, gerade auch wegen ihren Unsicherheiten und Ängsten. Sie steckt in einer lieblosen Ehe fest und ich fand es toll, wie sie sich nicht länger damit abfinden will und ihrem Leben eine Wendung gibt. Der Schluss kam für mich sehr unerwartet und hat mich wirklich überrascht. Ich hatte eine gute Lesezeit.
Ich hab ja von der Autorin schon ein Buch auf meinem Blog, das ist vom Datum her jünger wie dieses hier. Da muss ich aber auch sagen das merkt man. Dieses Buch hier hat mir nämlich fast überhaupt nicht zugesagt. Es hat schon bei der Hauptprotagonistin angefangen. Diese ist einfach verwöhnt und von sich eingenommen. Dazu ist sie atraktiv und denkt damit bekommt sie alles. Von dem Buch hatte ich einfach mehr erwartete und nicht so eine Hauptprotagonistin. Diese passt nicht zum Klappentext finde ich. Eigentlich hatte ich eh viel mehr erwartet. Eine geschichte die nicht so oberflächlig ist und ein bisschen mehr tiefe aufbringt. Es gibt schon mal stellen die ein bisschen tiefe aufbringen aber das kommt leider nicht so oft vor. Selbst die erotischen Stellen sind nicht immer tiefgründig. Da ich mit der Hauptprotagonistin Amara nicht klar kam konnte ich auch nicht immer nachvollziehen was Amara da tat im Buch, dazu war sie auch nicht gerade voller emotionen. Doch auch mit dem Protagonisten Hato kam ich nicht immer klar. Er ist eben ein typ für sich, vielen würden sagen er war speziel. Das dieses Buch in zwei Teilen aufgeteilt wurde passt zu dem Buch und war das einzige was ich eigentlich gut fand. Ein bisschen hat mir die Geschichte manchmal auch gefallen. Ich denke man hätte hier mehr rausholen können.
Die schwarze Witwe in Form einer Tigerin Das Cover ist eigentlich recht ansprechend gestaltet. Ein erotisches Pärchen küsst sich und darüber prangt das Gesicht eines Tigers. Die Buchbeschreibung klingt auch ganz interessant und da ich bereits ein paar Bücher des Verlages gelesen hatte, war ich auch hier sehr neugierig. Der Einstig in die Geschichte gelingt recht schnell. Amara ist die Hauptperson und wird hier auf ihrer Suche nach der Liebe begleitet. Leider ist mir Amara bis zuletzt nicht wirklich sympathisch geworden, da sie nicht wie jemand wirkte, der nach der Liebe sucht, sondern eher nach der schnellen, befriedigenden Nummer- mit wem scheint dabei völlig egal zu sein. Und auch zwischen Männern und Frauen werden da keine Unterschieden gemacht- Aber ein bisschen Bi schadet ja nie. So dachte sich das zumindest die Autorin. Leider konnte mich aber auch der Schreibstil nicht sonderlich beindrucken. Alles wirkt wie runtererzählt und Stichpunktartig geschrieben. Eine richtige Atmosphäre kann da leider nur sehr schwer entstehen. Aber wo wir gerade beim Thema sind: Auch die erotischen Szenen konnten leider kein wirkliches knistern wecken. Auch wirkt alles nach Schema F runtergeschrieben in dem alles mit aufgenommen wird, was man im Bett so machen könnte. Leicht genervt war ich von den ganzen Gefällt dir das? Dialogen. Aber auch die letzten Abenteuer waren nicht sonderlich prickelnd oder überzeugend. Das Ende hat mich dann ebenfalls noch einmal verwundert zurück gelassen, da die gefundene Form der Liebe hier nicht dem entsprach, was man erwartet hätte. Liebe sieht bei mir irgendwie anders aus. Aber wir wollen ja nun nicht alles schlecht reden Die Beschreibung von Bali und Indonesien haben mir sehr gefallen. Hier hatte man direkt schöne Bilder vor Augen und fühlte sich wie im Urlaub. Mein Fazit: Leider kam bei mir kein wirkliches knistern auf und auch die erotischen Szenen haben mich nicht wirklich angesprochen. Amara war mir leider bis zu letzte unsympathisch und auch die Tigergeschichte konnte mich nicht überzeugen. Eher ein schöner Heimatroman über Bali. Das Land wurde hier sehr gut beschrieben und ist sicherlich eine Reise Wert.
(Inhalt, übernommen): Erotik, Exotik & Mystik Amara jung, schön, attraktiv ist vom Sex in ihrer Ehe frustriert und auf der Suche nach der großen Liebe. Glück ist für sie ein luxuriöses Leben mit Männern, die ihr jeden Wunsch erfüllen. Bisher wurde sie auf ihren Körper reduziert, aber nun spürt sie, dass irgendetwas fehlt. Als Amara mit ihrem Mann nach Indonesien fliegt, trifft sie auf einen Schamanen, der sie verdammt, das Leben einer Tigerin zu führen. Verzweifelt streift sie umher, getrieben von einer neuen unbändigen Gier nach Sex. Gelingt es Amara, den Fluch der Tigerin zu brechen und die wahre Liebe finden? Zur Autorin: Stella Harris hat einige Jahre in Südostasien gelebt und dort eine völlige andere Lebenseinstellung jenseits der üblichen Gepflogenheiten und westlichen Normen kennengelernt. Eine Welt, in der erotische Lust sich immer ihren Weg bis an die Grenze des Erlaubten sucht. Tabus haben ihre Berechtigung, werden aber nicht von einer vermeintlich höheren Instanz, sondern nur von den unmittelbar Beteiligten vorgegeben. Diese persönliche Freiheit möchte sie in ihren Romanen beschreiben. Sie stellt sich der Herausforderung, mehr zu vermitteln als Worte, die lediglich eine körperliche Reaktion bewirken. Sie möchte Phantasien auslösen und ihre Leser zu sexuellen Experimenten anregen, die nicht nur physisch, sondern auch emotional befriedigen. Vieles von dem, was sie beschreibt, hat sie selbst erlebt. Stella Harris ist Weltenbummlerin und Seglerin. Sie liebt Spannung und Abenteuer. Ihre Charaktere sind aus dem Leben gegriffen und die Handlungen lehnen sich oft an wahre Gegebenheiten an pikant gewürzt mit einem Schuss Mystik und Exotik. Schreibstil/Fazit: DANKE an bpb für Eure Zusage & schnelle Belieferung mit passendem Lesezeichen & auch einigen Leseproben im Anhang, ich freute mich über diesen etwas anderen Erotikroman im dazugehörigungewöhnlichen Gewand von einer Autorin, die vor Ort lebt(e) bzw. sich dort wohl auskennt - denn, es wird hier viel Detailwissen preisgegeben, was fast schon einem Reiseführer gleichkommt. Der Inhalt ist ungewöhnlich & in zwei Teile aufgeteilt - dennoch für mich kein typisches Erotikbuch (was ja auch vom Cover her deutlich wird) - es geht um die Verwirklung einer jungen Frau, die nach Anerkennung & Liebe hofft, aber dies vorrangig nur in sexuellen Begegnungen (meist ausserhalb ihrer Ehe) zu kompensieren sucht - für mich zu viele Forderungen der Protagonistin Amara, die teilweise noch nicht ganz reif wirkt. Die Wortwahl ist seicht & nicht sehr vulgär. Mir kommt der Inhalt, der ja vorrangig in Indoniesen spielt, fast schon wie eingangs erwähnt, doch einem Reiseführer gleich - was ich keinesfalls abwerten möchte, sondern mich einfach erstaunt. In Teil 2 ereilen uns magische Zeilen - nun auf Bali, wo ich auch noch gerne einmal hinreisen möchte...wieder empfinde ich hier etwas Reiseführerromantik - diese sollten nicht nur Amara verzaubern - aber die weitere, sexuell langfristige Erfüllung mit den anderen Protagonisten blieb definitiv aus & auf einmal sollen die diversen Szenen nur Träume gewesen sein? Wird sie nun beim Dalang (ihrem Herrn & auch Meister) weiter bleiben, gar zur Verfügung stehen? Nun: Viele Fragen blieben für mich zum Ende hin offen...daher ein doch etwas unrunder Abschluss aber mit Luft & Potential nach oben...weiter so!
Rezensionsexemplar (unbezahlte Werbung) -Blue Panther Books Erotik Bücher ab 18- Die Nacht der Tigerin -Gelingt es Amara, den Fluch der Tigerin zu brechen?- Autor: Stella Harris Verlag: blue panther books Preis: 9,90, Taschenbuch Seiten: 183 Seiten ISBN: 978-3862776146 Alter: ab 18! Erscheinungsdatum: 30. Juni 2017 3 Von 5 Sternen Inhaltsangabe: Entnommen von: www.blue-panther-books.de Erotik, Exotik & Mystik Amara jung, schön, attraktiv ist vom Sex in ihrer Ehe frustriert und auf der Suche nach der großen Liebe. Glück ist für sie ein luxuriöses Leben mit Männern, die ihr jeden Wunsch erfüllen. Bisher wurde sie auf ihren Körper reduziert, aber nun spürt sie, dass irgendetwas fehlt. Als Amara mit ihrem Mann nach Indonesien fliegt, trifft sie auf einen Schamanen, der sie verdammt, das Leben einer Tigerin zu führen. Verzweifelt streift sie umher, getrieben von einer neuen unbändigen Gier nach Sex. Gelingt es Amara, den Fluch der Tigerin zu brechen und die wahre Liebe finden? Hallo ihr Süßen In dem Erotik Roman *Die Nacht der Tigerin*, bekommt man wieder eine ungewöhnliche Handlung und Story. Doch leider konnte mich das Buch nur bedingt überzeugen, denn die Protagonistin, war mir dermaßen unsympathisch, daß mir das Buch nicht vollkommen gefallen hat. Gewisse Werte und Handlungen, konnte ich einfach nicht nachvollziehen und billigen. Dennoch war es ein netter Zeitvertreib. Wer darüber hinweg sehen kann, das hier das Fremdgehen vorprogrammiert wurde und auch für gut befunden wird, der wird sicherlich gut unterhalten. Und mit dem Fluch der Tigerin, bekommt das Buch noch einen Hauch Fantasy. Es war ok aber nicht das beste Buch aus dem Verlag. Lieben Gruß Sonja/Shaaniel
"Die Nacht der Tigerin" von Stella Harris ist ein erotischer Roman, der in Südostasien spielt. Die Hauptprotagonistin Amara sucht nach der großen Liebe. Ihr Methode dazu ist jedoch nich ganz geschickt: Sie landet mit jedem, der nur im entferntesten ihr Seelenverwandter sein könnte, im Bett. Eine ernste Partnerschaft will so nicht entstehen. Kann der Zauber eines Schamanen doch noch zur großen Liebe führen??? Was mir an diesem Roman auffiel ist, dass es sehr viele erotische Szenen gibt. Das fand ich selbst für das Genre ungewöhnlich. Die Szenen selbst sind detailiert, aber nicht vulgär beschrieben. Jedoch werden sie in der zweiten Hälfte des Buchs zunehmend rauer und gewaltvoller. Das passt zwar zu Amaras Verwandlung in die Tigerin, ist jedoch sicherlich nicht für jeden Leser prickelnd. Man muss diese Art der erotischen Szenen schon mögen. Auch sonst ist der Roman detailreich beschrieben. Besonders die Landschaften Südostasiens sind traumhaft beschrieben. So kann man sich die Umgebung gut vorstellen, selbst wenn man sie selbst noch nicht besucht hat. Trotzdem wirkt der Roman eher oberflächlich. Amara hat mit einem Kindheitstrauma zu kämpfen und verhält sich wahrscheinlich deswegen so selbstzerstörerisch und emotionslos. Jedoch kann ich darüber nur spekulieren, da es nur kurz angesprochen wurde. Alles in allem ist dieser Roman eine leichte Lektüre, mit wenig Tiefgang- ein typisches "Weglesebuch" eben. Die vielen erotischen Szenen muss man jedoch mögen, besonders da es zuweilen etwas heftig (und schmerzhaft) zugeht.
Jürg K. 07.11.2022