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Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …
Dorothy Brown lebt mit ihrem Ehemann, zwei Kindern und einem Hund im Norden Londons. Seit frühester Kindheit ist es ihre Leidenschaft, Geschichten zu erzählen und aufzuschreiben. Heute verfasst sie am liebsten erotische Geschichten. Ihr Ehemann ist geborener Inder und betreibt in London ein Restaurant, das vor allem euro-asiatische Fusionsküche anbietet.
Schon früh spezialisierte sich Dr. Allan Warren auf den verhältnismäßig jungen Bereich der Männermedizin, da dieser sowohl in der medizinischen Landschaft als auch in der Forschung deutlich unterrepräsentiert ist. Auch deshalb treten nur wenige Männer den Besuch bei einem entsprechenden Spezialisten an, während der Gang zur Frauenärztin für die Vertreterinnen des anderen Geschlechts Routine ist. Warrens Publikationen widmen sich vorrangig den Bereichen erektile Dysfunktion, vorzeitiger Samenerguss und verminderte Libido. Besonders großes Augenmerk legt er dabei darauf, wissenschaftliche Sachverhalte für Laien verständlich zu präsentieren.
Dr. phil. Günther Koch forscht vor allem interdisziplinär. Aus diesem Grund hatte er in den vergangenen Jahren Lehraufträge an knapp einem Dutzend unterschiedlicher Hochschulen und Universitäten. Sein primäres Forschungsinteresse richtet sich auf Themenbereiche, die den Alltag vieler Menschen enorm erschweren. Seine besondere Leistung ist es, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse so in seine Ratgeber zu integrieren, dass diese dem Laien verständlich werden und als Basis für die eigenständige Linderung von Beschwerden und Problemen dienen. Seine Ratgeber sind klar strukturiert und geben dem Leser einen eindeutigen und praxisnahen Fahrplan für den Umgang mit dem jeweiligen Problem an die Hand.
Edyta Zaborwska ist 1970 in Schlesien geboren und im Alter von 20 Jahren nach Deutschland übergesiedelt. Es folgten zahlreiche Beschäftigungen, unter anderem im kaufmännischen Management und als klassische Musikerin mit Engagements im In- und Ausland. Bisherige Publikationen: »Flieg mit mir, mein Schwarzer Schwan!« »Der Tanz des Schwarzen Schwans!« »Die Wahrheit hinter der Maske« »Sklave, bis der Tod uns scheidet«
Emily Bale wurde 1967 in der englischen Grafschaft Somerset geboren und studierte in London, wo sie erstmals mit BDSM in Kontakt kam und sich ihr Studium zeitweise als Domina finanzierte. Beeinflusst von dieser Tätigkeit sowie von der Lektüre diverser Bücher, die sich der dunklen Seite der Lust widmen, begann sie während dieser Zeit, selbst zu schreiben, und veröffentlichte unter verschiedenen Pseudonymen mehrere SM-Romane, von denen zwei Frühwerke heute als Sammlerstücke gehandelt werden. Die promovierte Psychologin und Forensikerin lebt heute im Westen von Irland, ist verheiratet und Mutter zweier inzwischen erwachsener Töchter. Entsprechend Nietzsches Zitat, dass der Abgrund, in den man blickt, irgendwann in einen zurückblickt, verabschiedete sich Emily Bale 2014 endgültig aus der Psychologie und der Forensik. Seitdem arbeitet sie ausschließlich als Autorin und blickt dabei gern in andere, sehr viel lustvollere Abgründe.
Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.
Eva Gold begann bereits als Kind, Geschichten zu schreiben. Ihre Leidenschaft trug sie lange Zeit im Geheimen mit sich. Während ihrer Studienzeit in Köln verfeinerte sie ihre Fähigkeiten und veröffentlichte erste Kurzgeschichten, später Fachbücher im Bereich Finanzen. Dennoch blieb ihre Leidenschaft für das Schreiben nicht vollends ausgeschöpft, denn Schreiben bedeutet für sie nicht nur eine sachliche Abhandlung, sondern die Tür zu einer anderen Welt zu öffnen, sich selbst zu verwirklichen und Emotionen freien Lauf zu lassen. Ihre Sinnlichkeit und Lust auf das Leben lebte sie selbst lange Zeit als Escort neben ihrer Haupttätigkeit in einer Bank aus. Heute lebt sie in der Peripherie von Köln und schreibt erotische Geschichten über ihre Erfahrungen.
Éva Roux ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin mit italienischen Wurzeln. Sie liebt gute Geschichten – erst recht, wenn es in ihnen heiß hergeht. Alphamänner haben es ihr speziell angetan. Éva lebt ganz nach dem Motto: Glücklich ist, wer das Leben nimmt, wie es kommt.
Eve Passion ist das Pseudonym einer Künstlerin, die sich bereits seit fast zwei Jahrzehnten erfolgreich als Malerin betätigt. Die besondere Faszination ihrer Arbeiten liegt in der Darstellung des männlichen Körpers. Auf diversen Reisen hat sie viele Impressionen zur unterschiedlichen Wahrnehmung der Maskulinität gesammelt. Von ihrer Heimat im offenen Rheinland geprägt, lebt sie ein extrovertiertes Dasein mit zwei autistisch veranlagten Hunden. Mit „Wildes Verlangen“ wurde ihr erstes schriftliches Kunstwerk veröffentlicht.
Evi Engler ist das Pseudonym einer bekannten Internetautorin, die im realen Leben erfolgreiche Managerin ist. In ihrer Freizeit und während Leerlaufzeiten am Arbeitsplatz entwickelt und schreibt sie Geschichten. Als Vorgesetzte und leuchtendes Vorbild so vieler Frauen, darf sie sich Ausflüge in die ausgefallenen Winkel des menschlichen Miteinanders offiziell nicht erlauben. Da sie darauf nicht verzichten möchte, durchlebt sie sie in der Fantasie, schreibt sie auf und lässt ihre Leser daran teilhaben. Alle Geschichten sind bodenständig, als wären sie tatsächlich geschehen. Sie packen den Leser und nehmen ihn mit. Sie schildert so anschaulich, dass man meint, selbst mitten im Geschehen zu sein. Aus verständlichen Gründen muss sie diese hocherotischen Geschichten heimlich veröffentlichen. Darum ist ihr Pseudonym so gewählt, dass niemand hinter ihr Geheimnis kommen kann, obwohl es in ihren Geschichten mehr als einen handfesten Bezug zu ihrer Person gibt. Der Tenor in all ihren Büchern ist stets der gleiche. Ihre Geschichten strotzen von Lebensfreude und guter Laune. Sie legt Wert darauf, den Leser glücklich zu stimmen, ihn am Ende des Buches froher gelaunt zu sehen als zu Beginn. Bisher waren ihre Werke nur einem kleinen Kreis von Interessierten zugänglich, nun präsentiert sie sich der breiten Öffentlichkeit.
Finja Lawall ist das Erotik-Pseudonym der Autorin Petra Fischer, die 1978 in Berlin geboren wurde und heute mit ihrem Mann und den gemeinsamen Kindern in Rheinland-Pfalz wohnt. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Wenn man sie fragt, wie sie zum Schreiben gekommen ist, lächelt sie und berichtet stolz, dass dies ihrer besten Freundin zuzuschreiben ist, die 2011 unbedingt mit einer Autorin befreundet sein wollte. Aus einem außergewöhnlichen Gefallen wurde pure Leidenschaft und nun entdeckt Petra Fischer als Finja Lawall eine neue Welt.
Gaby Lamarr wurde 1972 in einem kleinen Dorf in Österreich geboren. Sie liebt seit jeher die ungestüme Natur und genoss ihre Kindheit auf dem Land in wilder Freiheit. Als Jugendliche wurde ihr diese begrenzte Welt jedoch zu eng und sie zog zum Sprachstudium in die Hauptstadt. Während ihrer Karriere als Dolmetscherin lernte sie Europa, Asien, die USA und die arabische Welt kennen. Gabys lustbetonte Art lässt sie das Leben in vollen Zügen genießen und die Welt mit offenen Sinnen erkunden – in jeder Hinsicht. Neben erotischen Romanen befasst sich Gaby Lamarr auch mit gesellschaftspolitischen und feministischen Themen. Starke Frauen wollen starke Männer – ob im Bett oder an ihrer Seite.
Als George Bell im Alter von 42 Jahren seine erotischen Kurzgeschichten verfasst, kann er bereits auf ein bewegtes sexuelles Leben zurückblicken. Auf die Frage, ob seine Geschichten, die alle eine unerwartete erotische Wendung nehmen, einen realen Hintergrund haben, schmunzelt der Autor nur. Er verrät lediglich, dass er bereits seit seiner Pubertät an älteren Frauen interessiert sei. Deren Charme, ihre Überlegenheit und Fantasie übten einen magischen Reiz auf ihn aus. Zudem liebt er das Wechselspiel, wenn er sich zwischen zwei Ladys hin und her wiegen kann, da nie sicher ist, was als Nächstes geschieht. Somit bleibt es nun dem Leser überlassen, herauszufinden, wie viel Wahrheit in den Geschichten von George Bell steckt.
Unsere neue iPhone App: Lesen Sie unsere erotischen Geschichten wie sie es gewohnt sind im angesagten Chat-Style ...